MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 55)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 25.05.24 21:11:40 von
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http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:finanzvertrieb…
http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/news_news?show_list=0…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=4…
Es war völlig klar, MLP wird an…“16 größeren Standorten einzelne Geschäftsstellen zusammenlegen“… ;d.h. für GL`s zurück ins Glied. Und wer trägt dann die GS-Salden?
GS Trier und GS Kaiserslautern waren nur das erste Testfeld.
Es fallen daher nicht nur Im Innendienst in der MLP-Zentrale Wiesloch beginnend in diesem Jahr 14 Führungspositionen, sondern auch im Außendienst mindesten 16 GL-Posten weg. Vermutlich deutlich mehr, da in manchen Standorten z.B. 4-5 GS´n noch existieren.
Unter Wachstum verstehe ich etwas anderes.
Wie sagte Manfred (Lautschläger) kürzlich…
Zitate:
„Ethische Leitlinien bilden den Handlungs-Rahmen und machen den Unternehmer erst wirklich erfolgreich.“
„Vertrauensvorschuss, Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit.“
„Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, muss zuhören können – seinen Mitarbeitern, seinen Kunden, den Geldgebern und nicht zuletzt den Medien.“
„Wer schweigt, lässt Veränderungen nicht zu und verschenkt Entwicklungsmöglichkeiten.“
Zitate aus:
http://www.rnz.de/zusammen12/00_20110412060000_Ohne_Werte_wi…
http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:finanzvertrieb…
http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/news_news?show_list=0…
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Es war völlig klar, MLP wird an…“16 größeren Standorten einzelne Geschäftsstellen zusammenlegen“… ;d.h. für GL`s zurück ins Glied. Und wer trägt dann die GS-Salden?
GS Trier und GS Kaiserslautern waren nur das erste Testfeld.
Es fallen daher nicht nur Im Innendienst in der MLP-Zentrale Wiesloch beginnend in diesem Jahr 14 Führungspositionen, sondern auch im Außendienst mindesten 16 GL-Posten weg. Vermutlich deutlich mehr, da in manchen Standorten z.B. 4-5 GS´n noch existieren.
Unter Wachstum verstehe ich etwas anderes.
Wie sagte Manfred (Lautschläger) kürzlich…
Zitate:
„Ethische Leitlinien bilden den Handlungs-Rahmen und machen den Unternehmer erst wirklich erfolgreich.“
„Vertrauensvorschuss, Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit.“
„Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, muss zuhören können – seinen Mitarbeitern, seinen Kunden, den Geldgebern und nicht zuletzt den Medien.“
„Wer schweigt, lässt Veränderungen nicht zu und verschenkt Entwicklungsmöglichkeiten.“
Zitate aus:
http://www.rnz.de/zusammen12/00_20110412060000_Ohne_Werte_wi…
"am 01.04. begrüsste MLP den jahrgang II/2011, der sage und schreibe 26 (in worten: sechsundzwanzig) beraterpersönlichkeiten umfasst".
Wenn das Durchschnitt ist, darf man tatsächlich bei 16% Fluktuation von 200 Nettokündigungen Ende des Jahres ausgehen. Das, die Rückforderung/der Wegfall der Laptopgebühren und die weiterhin sinkende Gewinnmarge aus der Altersvorsorge könnten kurzfristig ironischerweise dafür sorgen, daß MLP ein besserer Arbeitgeber wird, da man die wenigen Junioren mehr hofieren muß und sich gleichviel Potential/Akten auf weniger Münder verteilen. :-)
Mittelfristig jedoch...
Wenn das Durchschnitt ist, darf man tatsächlich bei 16% Fluktuation von 200 Nettokündigungen Ende des Jahres ausgehen. Das, die Rückforderung/der Wegfall der Laptopgebühren und die weiterhin sinkende Gewinnmarge aus der Altersvorsorge könnten kurzfristig ironischerweise dafür sorgen, daß MLP ein besserer Arbeitgeber wird, da man die wenigen Junioren mehr hofieren muß und sich gleichviel Potential/Akten auf weniger Münder verteilen. :-)
Mittelfristig jedoch...
MLP muß die Kosten massiv reduzieren, da aus dem Kerngeschäft der Altersvorsorge keine positiven Meldungen zu erhoffen sind.
Zweites Kernproblem sind die massiven Abgänge erfahrener Berater. Solange man den Leuten im B-Segment keine Perspektive bietet, bildet man eine offenbar schwindende Zahl von Beratern unter hohen Kosten aus und verliert sie dann nach ein paar Jahren wieder.
Da man die Kunden jahrzehntelang mit teuren Konzeptlösungen versorgt hat und nun die Börse nicht mehr mitspielt, rächen sich die Kunden durch ausbleibende Empfehlungen.
Im Fazit bleibt nur der Weg in die Kostensenkung. Von daher könnte an den Gerüchten was dran sein.
Zweites Kernproblem sind die massiven Abgänge erfahrener Berater. Solange man den Leuten im B-Segment keine Perspektive bietet, bildet man eine offenbar schwindende Zahl von Beratern unter hohen Kosten aus und verliert sie dann nach ein paar Jahren wieder.
Da man die Kunden jahrzehntelang mit teuren Konzeptlösungen versorgt hat und nun die Börse nicht mehr mitspielt, rächen sich die Kunden durch ausbleibende Empfehlungen.
Im Fazit bleibt nur der Weg in die Kostensenkung. Von daher könnte an den Gerüchten was dran sein.
Ok, die Frage passt nicht ganz zum Thema Massenflucht, aber was ist denn an den Gerüchten dran, dass über 100 Leute im Innendienst entlassen werden? Auch die Bereichsleiter soll es angeblich treffen?
Hallo….
Ein Punkt ist sicherlich, dass der Nettozubau von MLP-Finanzdienstleistungsverkäufern von Quartal zu Quartal abnimmt. Also hinten mehr Abgänge zu verzeichnen sind, als vorne zugebaut werden können.
Das alleine mag u.U. noch nicht unbedingt erschreckend sein. Die Frage ist vielmehr, ob mehr hochqualifizierte MLP-Finanzdienstleistungsverkäufer ausscheiden, als vom Markt an hochqualifizierten Außendienstmitarbeitern gewonnen wird? Ich fürchte die Ersatzbeschaffung zeigt zu diesem Punkt eher ein ungünstiges Bild?
Nehmen wir zur Erläuterung ein theoretisches Szenario:
Irgendein Finanzdienstleister „XYZ“ will die Anzahl der seiner Außendienststiefel erhöhen. Er kann aber für Top-Außendienstler vom Markt nichts Attraktives anbieten. Was müsste er tun? Richtig – er müsste alles nehmen, was gerade nicht schnell genug wegrennt. Diese sodann völlig ungeeigneten Außendienstler haben zwar keine nennenswerte Überlebenschance, bringen aber in der Zwischenzeit etwas – meist aus dem privaten Umfeld akquiriert - Geschäft. Dieses verbleibt zunächst auch nach Ausscheiden dieses sog. Außendienstlers im Unternehmen und die Sahnehäubchen an Kunden werden dann unter den noch vorhandenen Außendienstlern unter deutlich verminderter Bestandscourtage verteilt.
Damit stellt sich die Frage, ob in diesem theoretisch angenommenen Fall ein neuer Außendienstler, ein alter Außendienstler, oder nicht eher nur und ausschließlich das Unternehmen und seine Aktionäre vorübergehend daran Spaß haben? Nachhaltigkeit wäre jedenfalls etwas völlig anderes.
Sicherlich wäre es völlig abwegig ein derartiges theoretisches Szenario etwa auf MLP umzulegen.
Etwas Nachdenken ist aber sicherlich für alle oben genannten Beteiligten gestattet.
Gruß
De profundis
Ein Punkt ist sicherlich, dass der Nettozubau von MLP-Finanzdienstleistungsverkäufern von Quartal zu Quartal abnimmt. Also hinten mehr Abgänge zu verzeichnen sind, als vorne zugebaut werden können.
Das alleine mag u.U. noch nicht unbedingt erschreckend sein. Die Frage ist vielmehr, ob mehr hochqualifizierte MLP-Finanzdienstleistungsverkäufer ausscheiden, als vom Markt an hochqualifizierten Außendienstmitarbeitern gewonnen wird? Ich fürchte die Ersatzbeschaffung zeigt zu diesem Punkt eher ein ungünstiges Bild?
Nehmen wir zur Erläuterung ein theoretisches Szenario:
Irgendein Finanzdienstleister „XYZ“ will die Anzahl der seiner Außendienststiefel erhöhen. Er kann aber für Top-Außendienstler vom Markt nichts Attraktives anbieten. Was müsste er tun? Richtig – er müsste alles nehmen, was gerade nicht schnell genug wegrennt. Diese sodann völlig ungeeigneten Außendienstler haben zwar keine nennenswerte Überlebenschance, bringen aber in der Zwischenzeit etwas – meist aus dem privaten Umfeld akquiriert - Geschäft. Dieses verbleibt zunächst auch nach Ausscheiden dieses sog. Außendienstlers im Unternehmen und die Sahnehäubchen an Kunden werden dann unter den noch vorhandenen Außendienstlern unter deutlich verminderter Bestandscourtage verteilt.
Damit stellt sich die Frage, ob in diesem theoretisch angenommenen Fall ein neuer Außendienstler, ein alter Außendienstler, oder nicht eher nur und ausschließlich das Unternehmen und seine Aktionäre vorübergehend daran Spaß haben? Nachhaltigkeit wäre jedenfalls etwas völlig anderes.
Sicherlich wäre es völlig abwegig ein derartiges theoretisches Szenario etwa auf MLP umzulegen.
Etwas Nachdenken ist aber sicherlich für alle oben genannten Beteiligten gestattet.
Gruß
De profundis
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.301 von gras-plus-halm am 07.04.11 22:48:38Lt. GB sind ca. 15% Fluktuationsrate in den letzten beiden Jahren üblich.
Das ergibt ca. 330 Beraterabgänge; dagegen rechnet man die 4x 26-35 = ca. 130 Einstellungen und erhält im Jahresergebnis ca. 200 Berater Nettoschwund.
Während der Restrukturierungsphase, die gleichzeitig auf eine Phase hohen Wirtschaftswachstums trifft, wird es Alternativen für Berater geben.
Deshalb kann man bis Ende 2012 im worst case 500 Berater verlieren.
Ich hoffe, dass man die Kosten auch im Griff hat.
Das ergibt ca. 330 Beraterabgänge; dagegen rechnet man die 4x 26-35 = ca. 130 Einstellungen und erhält im Jahresergebnis ca. 200 Berater Nettoschwund.
Während der Restrukturierungsphase, die gleichzeitig auf eine Phase hohen Wirtschaftswachstums trifft, wird es Alternativen für Berater geben.
Deshalb kann man bis Ende 2012 im worst case 500 Berater verlieren.
Ich hoffe, dass man die Kosten auch im Griff hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.433 von interna am 06.04.11 09:06:47das thema "massenflucht" dürfte sich mangels "masse" bald von selbst erledigen...
am 01.04. begrüsste MLP den jahrgang II/2011, der sage und schreibe 26 (in worten: sechsundzwanzig) beraterpersönlichkeiten umfasst.
kein aprilscherz.
damit dürfte man kurz nach dem 40-jährigen firmenjubiläum wieder dort angelangt sein, wo man vor 20 jahren schon mal war.
am 01.04. begrüsste MLP den jahrgang II/2011, der sage und schreibe 26 (in worten: sechsundzwanzig) beraterpersönlichkeiten umfasst.
kein aprilscherz.
damit dürfte man kurz nach dem 40-jährigen firmenjubiläum wieder dort angelangt sein, wo man vor 20 jahren schon mal war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.437 von interna am 04.04.11 10:37:45und für die MLPler, die Kunden und Ex-MLPler:
Wer von Euch mal etwas mit der damaligen MLP-Vermögensverwaltung zu tun hatte, sollte die Unterlagen auf jeden Fall sichern. Ich würde als Kunde auf jeden Fall hier anwaltlichen Rat suchen (gilt übrigens nicht nur für die MLP-Vermögensverwaltung und MLP-Bank sondern für alle Vermögensverwaltungen, welche bzgl. der Bestandsprovisionen nicht alles offengelegt haben - manche haben das ja schon immer getan).
Wer von Euch mal etwas mit der damaligen MLP-Vermögensverwaltung zu tun hatte, sollte die Unterlagen auf jeden Fall sichern. Ich würde als Kunde auf jeden Fall hier anwaltlichen Rat suchen (gilt übrigens nicht nur für die MLP-Vermögensverwaltung und MLP-Bank sondern für alle Vermögensverwaltungen, welche bzgl. der Bestandsprovisionen nicht alles offengelegt haben - manche haben das ja schon immer getan).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.396 von 83094 am 01.04.11 17:26:4383094,
zu Deinem Posting mal ein paar Kommentare - vorab von Dir:
"Fragt sich nur, warum es kaum einer von Euch bislang über einen popligen Beraterjob und Drei-Zimmer-Wohnung in Pusemuckel (oder Trier) hinaus geschafft hat."
Dazu:
Wieso beleidigst Du Deine MLP-Kolleginnen und Kollegen "popligen Beraterjob" gleich mit? Immerhin arbeiten wir alle in der gleichen Branche. Ich hoffe, Deine "Kolleginnen und Kollegen" wissen das richtig einzuordnen.
Zur Wohnung: Mir wäre es lieber, jemand macht einen guten Job und lebt dafür in einer kleinen Wohnung anstatt einen schlechten Job zu machen und dafür unverdientermaßen in einer großen Wohnung zu wohnen. Faktisch füge ich gerne hinzu, daß es viel mehr Berater hier draußen gibt, die finanziell besser darstehen als Aktien-Zocker-MLPler, die einfach durch Gier pleite gegangen sind. Insgesamt bist Du hier ziemlich großkotzig und abgehoben. Es gibt viele Menschen, die in Drei-Zimmer-Wohnungen wohnen (auch in Berlin) und sich damit wohl fühlen.
"Wie sagt einer meiner Kollegen so schön: Unbedingt mit den großen Hunden pinkeln wollen, aber noch nicht mal das Bein richtig hochkriegen."
Wer will denn mit dem "Hund" (rein rhetorisch gemeint, keine persönliche Beleidung) Lautenschläger zusammen pinkeln? Die meisten Beraterinnen und Berater (auch von MLP), die ich kenne, wollen gar nicht so werden wie die da oben und das ist gut so.
83094, es sieht leider so aus, daß auch Du blau verblendet wurdest. Schade eigentlich!
zu Deinem Posting mal ein paar Kommentare - vorab von Dir:
"Fragt sich nur, warum es kaum einer von Euch bislang über einen popligen Beraterjob und Drei-Zimmer-Wohnung in Pusemuckel (oder Trier) hinaus geschafft hat."
Dazu:
Wieso beleidigst Du Deine MLP-Kolleginnen und Kollegen "popligen Beraterjob" gleich mit? Immerhin arbeiten wir alle in der gleichen Branche. Ich hoffe, Deine "Kolleginnen und Kollegen" wissen das richtig einzuordnen.
Zur Wohnung: Mir wäre es lieber, jemand macht einen guten Job und lebt dafür in einer kleinen Wohnung anstatt einen schlechten Job zu machen und dafür unverdientermaßen in einer großen Wohnung zu wohnen. Faktisch füge ich gerne hinzu, daß es viel mehr Berater hier draußen gibt, die finanziell besser darstehen als Aktien-Zocker-MLPler, die einfach durch Gier pleite gegangen sind. Insgesamt bist Du hier ziemlich großkotzig und abgehoben. Es gibt viele Menschen, die in Drei-Zimmer-Wohnungen wohnen (auch in Berlin) und sich damit wohl fühlen.
"Wie sagt einer meiner Kollegen so schön: Unbedingt mit den großen Hunden pinkeln wollen, aber noch nicht mal das Bein richtig hochkriegen."
Wer will denn mit dem "Hund" (rein rhetorisch gemeint, keine persönliche Beleidung) Lautenschläger zusammen pinkeln? Die meisten Beraterinnen und Berater (auch von MLP), die ich kenne, wollen gar nicht so werden wie die da oben und das ist gut so.
83094, es sieht leider so aus, daß auch Du blau verblendet wurdest. Schade eigentlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.192 von jamiej11 am 04.04.11 01:52:16Die katholische Kirche hingegen verbannt Priester aus ihren Reihen, die Kinder in die Welt setzen und dazu stehen.
Wer als Unternehmer/Geschäftsstellenleiter zu weichherzig gegenüber seinen Mitarbeitern war und deshalb finanziell angeschlagen ist, der sollte dafür nicht doppelt bestraft werden.
Und wem hilft die Veröffentlichung privater Angelegenheiten, es sei denn der eigenen Befindlichkeit?
Wer als Unternehmer/Geschäftsstellenleiter zu weichherzig gegenüber seinen Mitarbeitern war und deshalb finanziell angeschlagen ist, der sollte dafür nicht doppelt bestraft werden.
Und wem hilft die Veröffentlichung privater Angelegenheiten, es sei denn der eigenen Befindlichkeit?
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