Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11508)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.788 von greenanke am 14.05.16 15:44:06
Man weiss es nicht...evtl. ist seine aktuell Lebensituation ja auch der Grund, das Flüchtlings- und H4-Leben als sorgenfrei und wohlhabend zu betrachten.
Zitat von greenanke: Er redet doch wohl hoffentlich nicht wirr ...??
Man weiss es nicht...evtl. ist seine aktuell Lebensituation ja auch der Grund, das Flüchtlings- und H4-Leben als sorgenfrei und wohlhabend zu betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.764 von DerAufklaerer2 am 14.05.16 15:31:00Er redet doch wohl hoffentlich nicht wirr ...??
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.722 von Boersiback am 14.05.16 15:18:46"er würde sich selbstermorden" denn das würden mindestens 2 Geheimdienste nicht zulassen
iü denke mal an richter schill, der keine kuscheljustiz betrieben hat, wie der angegiftet wurde(nun denn lebt er jetzt ein angenehmes Leben in rio)
iü denke mal an richter schill, der keine kuscheljustiz betrieben hat, wie der angegiftet wurde(nun denn lebt er jetzt ein angenehmes Leben in rio)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.716 von greenanke am 14.05.16 15:16:10über gold spricht man nicht... man kauft es
naja mal ehrlich... es herrscht schon irgendwie anlagenotstand im allgemeinen.
keine anlageklasse ist wirklich attraktiv derzeit.
naja mal ehrlich... es herrscht schon irgendwie anlagenotstand im allgemeinen.
keine anlageklasse ist wirklich attraktiv derzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.446 von curacanne am 14.05.16 14:20:02
das ist ja genau das.... da sollten wir mal massiv drüber stehen.
stell dir vor trump wäre deutscher und würde kanzler werden. was da los wäre...
Zitat von curacanne: wir brauchen einen arroganten, agressiven stolzen kanzler
der wäre sofort als obernazi verschrieen oder er würde sich selbstermorden
iü wo sollte der herkommen
das ist ja genau das.... da sollten wir mal massiv drüber stehen.
stell dir vor trump wäre deutscher und würde kanzler werden. was da los wäre...
Wie nicht allein meine letzten drei Beiträge zeigen, sorgt sich die ganze Welt darum: "Wie soll es weitergehen? Sollen wir in Aktien, Anleihen oder Immobilien investieren?"
Ich verstehe diese Damen und Herren nicht:
Weshalb kaufen alle Privatleute, Unternehmen und Staaten nicht einfach physisches Gold und Silber, bunkern dieses ... und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein?!
Ich verstehe diese Damen und Herren nicht:
Weshalb kaufen alle Privatleute, Unternehmen und Staaten nicht einfach physisches Gold und Silber, bunkern dieses ... und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein?!
25 Basispunkte für ein halbes Jahrhundert
...
Die neue Bundesanleihe mit Verfallsdatum 30. Mai 2058 ist mit einem Coupon von 0,5% ausgestattet. Platziert wurden 168 Mio. Fr. zu einem Preis von 110%, was einer Rendite von 0,249% entspricht. Weniger als 25 Basispunkte per annum bekommt, wer der Eidgenossenschaft für 42 Jahre Geld leiht. Das Zinsänderungsrisiko ist bei einer so lange laufenden Anleihe enorm. Wer geht auf so einen Handel ein?
«Im aktuellen Anlagenotstand ist vieles möglich», sagt Ursina Kubli, Ökonomin bei der Bank J. Safra Sarasin. Sie würde eine solch lange Anleihe keinem Anleger empfehlen, doch es gebe Anleger, die müssen aus regulatorischen oder anderen Gründen in solch sichere Papiere investieren. Auch für Finanzinstitute, die vom Negativzins der Schweizerischen Nationalbank betroffen sind, kann eine Rendite von 0,25% bereits attraktiv sein. Immerhin liegt sie 100 Basispunkte über dem Dreimonats-Libor-Zins.
http://www.fuw.ch/article/25-basispunkte-fuer-eine-halbes-ja…
...
Die neue Bundesanleihe mit Verfallsdatum 30. Mai 2058 ist mit einem Coupon von 0,5% ausgestattet. Platziert wurden 168 Mio. Fr. zu einem Preis von 110%, was einer Rendite von 0,249% entspricht. Weniger als 25 Basispunkte per annum bekommt, wer der Eidgenossenschaft für 42 Jahre Geld leiht. Das Zinsänderungsrisiko ist bei einer so lange laufenden Anleihe enorm. Wer geht auf so einen Handel ein?
«Im aktuellen Anlagenotstand ist vieles möglich», sagt Ursina Kubli, Ökonomin bei der Bank J. Safra Sarasin. Sie würde eine solch lange Anleihe keinem Anleger empfehlen, doch es gebe Anleger, die müssen aus regulatorischen oder anderen Gründen in solch sichere Papiere investieren. Auch für Finanzinstitute, die vom Negativzins der Schweizerischen Nationalbank betroffen sind, kann eine Rendite von 0,25% bereits attraktiv sein. Immerhin liegt sie 100 Basispunkte über dem Dreimonats-Libor-Zins.
http://www.fuw.ch/article/25-basispunkte-fuer-eine-halbes-ja…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.408.602 von greenanke am 14.05.16 14:52:02"Das Land sitzt nun auf riesigen Überkapazitäten. Allein die brachliegende Kapazität in den chinesischen Stahlwerken ist grösser als der gesamte Stahlausstoss aller Hersteller in den USA, Japan und Europa zusammen."
Gut, dass ich diesen Absatz heute gelesen habe! Ich hatte in Erwägung gezogen, mit einem Call auf ThyssenKrupp am Dinstag zu zocken (wie ich das gerade mit Dt. Bank und E.on praktiziere)! Das lasse ich wohl besser bleiben!
Gut, dass ich diesen Absatz heute gelesen habe! Ich hatte in Erwägung gezogen, mit einem Call auf ThyssenKrupp am Dinstag zu zocken (wie ich das gerade mit Dt. Bank und E.on praktiziere)! Das lasse ich wohl besser bleiben!
Was wird aus Wuschs Achse Berlin - Moskau - Peking?? ... aus der Seidenstraße 2.0??
The Walking Dead in China
...
Im Zeitraffer erzählt, stellt sich das Problem ungefähr so dar:
Um den Abschwung der Weltwirtschaft während der grossen Finanzkrise von 2008 abzufedern, beschloss Chinas Zentralregierung Ende 2008 ein fast 600 Milliarden US-Dollar schweres Konjunkturprogramm.
Dieses Konjunkturprogramm fokussierte primär auf Infrastruktur-Investitionen; in den Jahren ab 2009 baute China Dutzende neue Flughäfen, Tausende Kilometer Hochgeschwindigkeits-Bahnlinien, Autobahnen, Häfen, neue Städte, U-Bahn-Linien, Opernhäuser und so weiter.
Diese Infrastrukturbauten verschlangen Unmengen an Zement, Stahl, Kupfer, Glas und andere Rohstoffe.
Um diese Nachfrage zu befriedigen, baute die staatlich kontrollierte Schwerindustrie im Land ihre Produktionskapazitäten massiv aus.
Die Investitionen in diesen Kapazitätsausbau wurden vor allem über Bankkredite finanziert.
Das Wachstumspotenzial schien unbegrenzt zu sein. Allein in den Jahren 2011 und 2012 wurde in China mehr Zement produziert als in den USA im ganzen 20. Jahrhundert, schreibt die von Wuttke präsidierte Handelskammer in einer Studie.
Doch dieser Infrastruktur-Bauboom konnte nicht ewig anhalten. Und mit der Wirtschaftsabkühlung, die wir aus China in den vergangenen drei Jahren gesehen haben, wurde immer offensichtlicher: Das Land sitzt nun auf riesigen Überkapazitäten. Allein die brachliegende Kapazität in den chinesischen Stahlwerken ist grösser als der gesamte Stahlausstoss aller Hersteller in den USA, Japan und Europa zusammen.
...
Bleibt die grosse, bislang ungelöste Frage:
Werden auch in China früher oder später die brutalen Gesetze der Marktschwerkraft einsetzen? Werden überschuldete, nicht mehr lebensfähige Unternehmen zusammenbrechen und den Bankensektor in die Tiefe reissen?
Oder gehorcht China eigenen Gesetzen und kann die staatliche Kommandostruktur der Kommunistischen Partei die Gesetze der Schwerkraft aushebeln?
Wir wissen es noch nicht. Doch wir werden das Experiment live miterleben können. Und die Antwort auf diese Fragen werden wir wahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 Monate erhalten.
http://www.fuw.ch/article/nmtm-walking-dead-china/
The Walking Dead in China
...
Im Zeitraffer erzählt, stellt sich das Problem ungefähr so dar:
Um den Abschwung der Weltwirtschaft während der grossen Finanzkrise von 2008 abzufedern, beschloss Chinas Zentralregierung Ende 2008 ein fast 600 Milliarden US-Dollar schweres Konjunkturprogramm.
Dieses Konjunkturprogramm fokussierte primär auf Infrastruktur-Investitionen; in den Jahren ab 2009 baute China Dutzende neue Flughäfen, Tausende Kilometer Hochgeschwindigkeits-Bahnlinien, Autobahnen, Häfen, neue Städte, U-Bahn-Linien, Opernhäuser und so weiter.
Diese Infrastrukturbauten verschlangen Unmengen an Zement, Stahl, Kupfer, Glas und andere Rohstoffe.
Um diese Nachfrage zu befriedigen, baute die staatlich kontrollierte Schwerindustrie im Land ihre Produktionskapazitäten massiv aus.
Die Investitionen in diesen Kapazitätsausbau wurden vor allem über Bankkredite finanziert.
Das Wachstumspotenzial schien unbegrenzt zu sein. Allein in den Jahren 2011 und 2012 wurde in China mehr Zement produziert als in den USA im ganzen 20. Jahrhundert, schreibt die von Wuttke präsidierte Handelskammer in einer Studie.
Doch dieser Infrastruktur-Bauboom konnte nicht ewig anhalten. Und mit der Wirtschaftsabkühlung, die wir aus China in den vergangenen drei Jahren gesehen haben, wurde immer offensichtlicher: Das Land sitzt nun auf riesigen Überkapazitäten. Allein die brachliegende Kapazität in den chinesischen Stahlwerken ist grösser als der gesamte Stahlausstoss aller Hersteller in den USA, Japan und Europa zusammen.
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Bleibt die grosse, bislang ungelöste Frage:
Werden auch in China früher oder später die brutalen Gesetze der Marktschwerkraft einsetzen? Werden überschuldete, nicht mehr lebensfähige Unternehmen zusammenbrechen und den Bankensektor in die Tiefe reissen?
Oder gehorcht China eigenen Gesetzen und kann die staatliche Kommandostruktur der Kommunistischen Partei die Gesetze der Schwerkraft aushebeln?
Wir wissen es noch nicht. Doch wir werden das Experiment live miterleben können. Und die Antwort auf diese Fragen werden wir wahrscheinlich innerhalb der nächsten 24 Monate erhalten.
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