Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13480)

[moulin36]

Was sind denn seriöse Anleger?
Etwa Leute, die Minianteile an Konzernen kaufen, die durch Ausbeutung und ökonomische Dominanz im Westen Löhne drücken und in der 3. Welt Nationalökonomien zerstören?
Trotzdem wurden ihre Aktienkurse nur durch die Notenbanken hochgetrieben während das reale Wachstum schwächelt. Wenn die Kurse weiter abstürzen, sind die seriösen Kleinanleger doppelt genarrt, werden sie von den Großaktionären ohnehin nur verlacht und verladen.

[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.552.750 von greenanke am 03.09.15 18:37:58

Zitat von greenanke: Dieser Thread wird langsam zugrunde gerichtet mit themenfremden Beiträgen, wie z.B. Füchtlingsfragen usw. ...

Liegt wohl in erster Linie daran, dass nur ganz Wenige Aktien, ETFs, Anleihen usw. besitzen und kaufen!

Ja...leider. Als seriöser Anleger gehört man schon fast zu einer aussterbenden Spezies. Kein Wunder....ist man(n) doch umringt von Armut, Suppenküchen, Notgeld, Essensmarken und Flüchtlingen.

[moulin36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.811 von Mac2013 am 04.09.15 13:15:01

Zitat von Mac2013: Weil die Zeiten Dschingis Kahn vorüber sind, es so kleine Hindernisse wie Völkerrecht gibt und damit verbunden UN-Resolutionen, man am Stammtisch in den Wirtshäusern im Amigoland nur noch über Stromtrassenverlegung und "Atommüll raus aus Bayern zu den anderen" schwadronieren kann.

Wo war denn das Völkerrecht als die USA, GB und F Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und fast Syrien ( nur durch russische Initiative zur Vernichtung des B+C-Waffenpotentials)angegriffen, bombardiert und z.T. besetzt wurden?
Wer ist denn der Kriegstreiber? Der Westen behauptet wahrheitswidrig : Russland (gegen das Land wird in Wahrheit der nächste Krieg vorbereitet).

Die USA wollen in möglichst vielen Weltregionen Chaos und Verfall anrichten, um ungestörter herrschen zu können ( mit den terroristischen Saudis als Partner). Einige der Folgen halsen sie den Europäern auf, um diese gleich mit zu schwächen.
Die Bombardierungen des IS sind eine Farce und wirkungslos. Der Partner Türkei bekämpft unter dem Vorwand, den IS zu schwächen (was sie gar nicht tun- im Gegenteil) allein die Kurden, die einzige Kraft, die den IS stoppen konnte.

Eine gemeinsame und wirkungsvolle Koalition zur IS-Niederschlagung wäre mit UN-Mandat und völkerrechtlich gut begründet (Völkermord und größte Bedrohung der gesamten Menschheit seit WK II) und erfolgreich.

USA und Sadiarabien wollen es nicht. Sie wollen die Welt zwischen sich aufteilen: Radikale islamistisch-imperialistische und neoliberal-imperialistische Weltordnung nebeneinander.
Die weiterreichenden Ziele sind, Russland zu destabilisieren und sich danach China vorzunehmen.

[Wellenride]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.811 von Mac2013 am 04.09.15 13:15:01

Ein Afghane ist deutschen Politikern (bzw. deren Wählern) 5000 US $ wert.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-bund-zahlt…

Schafft er es aber nach Deutschland und ist verfolgt- erhält er 400 EUR monatlich, wegen Menschenwürde.

[Wellenride]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.931 von Erdmann111 am 04.09.15 13:28:23

Der Damm IST gebrochen. Die Flut IST schon da.

Und die Politik zieht in diesem Moment die Mauern hoch.
Und echte "Asyl" wird dabei abgeschafft, weil man per Dekret Länder als sicher erklärt, in dem Wissen, dass dort nur eine kleine Minderheit verfolgt wird.
Aber "Asyl" ist den Gutmenschen scheiss egal, die wollen nur endlich in Ruhe zurück vor die Couch.

Die 800.000 jetzt- die werden aber noch richtig Stress machen, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden.
(wie ich keinem Land der Welt wünschen möchte 800.000 wurzellose, meist männliche Deutsche aufzunehmen, die deren Kultur überhaupt nicht kennt)

Und die Gutmenschen können auch ganz schnell ganz anders- immerhin sind z.B. die Syrer Menschen zweiter Klasse. Die Gutmenschen haben die Morde der deutschen IS-Kämpfer an Syrern und Irakern auch nicht interessiert.

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.997 von RealJoker am 04.09.15 13:36:51

Zitat von RealJoker: Der größte Pluspunkt wurde noch gar nicht erwähnt:

Norwegen ist kein EU-Land !

Richtig! Somit können sie ihre nationalen Interessen durchsetzen und auch bei Bedarf die Grenzen "dicht" machen, wie auch unsere Schweitzer Eidgenossen, ohne auf ein Konglomerat von abgehalfterten EU-Politikern angewiesen zu sein.

[Ville7]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.886 von RealJoker am 04.09.15 13:23:19

Norwegen fordert von Einwanderen aber auch radikale Integration. Wir sind hier viel zu tolerant gegenüber unseren ausländischen Mitbürgern. Deswegen gibt es auch Parallelgesellschaften bei uns.

Ich kenne Türken der dritten Generation. Die wollen ihrem Kind gar kein Deutsch beibringen. Folge davon: im Kindergarten ist eine Integrationskraft nur für ihn beschäftigt. Was das kostet !!! Norwegen würde diese Kosten wahrscheinlich den Eltern aufbrummen, aber wir sind ja so gute Menschen...
Zudem ist das Kind aggressiv, da es keine Kontakte knüpfen kann. Es hat schon das ein oder andere Kind blutig geschlagen.

[RealJoker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.886 von RealJoker am 04.09.15 13:23:19

Der größte Pluspunkt wurde noch gar nicht erwähnt:

Norwegen ist kein EU-Land !

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.555.687 von VaJo am 04.09.15 09:04:40

Zitat von VaJo: Ich wünsche diesem Land gar nichts mehr.
Für mich ist das Thema ab jetzt erledigt. Anstatt die IS Brut auszurotten und die Länder zu stabilisieren, nimmt man vor Feigheit lieber die Vetriebene Bevölkerung auf und benutzt das Foto eines kleinen Jungen um die eigene Bevölkerung zu demoralisieren. Schande über alle Deutschen mich widert es nur noch an.
Europa wird untergehen und vielleicht ist das auch besser so.

Allein der Kontinent Afrika hat heute bereits gut eine Milliarde Bewohner, Tendenz stark steigend. Wenn sich von dort nur 2 - 3 Prozent der Bewohner Richtung Wohlstand entscheiden, dann Gnade uns Gott, das macht dann schlappe 20 - 30 Millionen Wanderer. Da wird man sich zwangsläufig aggressivere und radikalere Methoden einfallen lassen müssen, schon aus dem Trieb der Selbsterhaltung heraus. Um dieses zu verhindern, wird es wohl nicht ausreichen, die Entwicklungshilfe Budgets für diese Staaten drastisch zu erhöhen, wenn ein Damm erst mal gebrochen ist, ist eine Flut kaum noch aufzuhalten.

[RealJoker]

Hier vielleicht ein letzter Ausweg-->

Was spricht für das Auswandern nach Norwegen ?

UN-Bericht: Norwegen mit Spitzenposition in Lebensqualität

Die UN hat jetzt erneut bestätigt, Norwegen ist das Land mit der besten Lebensqualität der Welt.

Die Pluspunkte sind:

Gutes Bildungsniveau
Vorbildliche Sozialeinrichtungen
Hohe Lebenserwartung der Bewohner
Erstklassige medizinische Versorgung
Gesunde Staatsfinanzen

Viele Menschen möchten deshalb nach Norwegen auswandern. Sie wollen in einem stabilen Land wie Norwegen leben und arbeiten und sich keine Sorgen um Zukunft und Alterssicherung machen müssen.

Norwegen und seine Vorteile

Der Wunsch zum Auswandern entsteht in den heutigen Krisenzeiten meistens zunächst einmal aus wirtschaftlichen Gründen und Norwegen ist dank der Ölvorkommen ein reiches Land und hat wenig Menschen, die an der Armutsgrenze leben müssen.
Durch gute Steuereinkünfte ist der Staat in der Lage, seinen Bürgern ein vorbildliches Sozialsystem zu bieten. Die Lebenserwartung ist hoch und die Kindersterblichkeit gering.

Auswandern mit Kindern

Es ist in Norwegen leichter einen Kindergartenplatz zu bekommen als in Deutschland, es gibt in Ballungsgebieten allerdings manchmal auch Wartelisten und man sollte sich rechtzeitig um einen Kindergartenplatz bemühen und früh genug einen Antrag bei der zuständigen Kommune stellen
Schon ab dem 1.Lebensjahr des Kindes hat man Anspruch auf einen öffentlichen Kindergartenplatz.

Arbeitsplatz in Norwegen

In Norwegen findet jeder Auswanderer leichter einen Arbeitsplatz als in Deutschland, das gilt ganz besonders auch für altere Arbeitnehmer und das Auswandern dorthin sollte für niemenden ein Problem sein. Das skandinavische Land ist nicht allzu weit von Deutschland entfernt und man kann durch eine Reise ohne allzu große Umstände seine Chancen prüfen. Sollte das Auswandern nach Norwegen fehlschlagen, ist eine Rückkehr in die Heimat kein so großes Problem.