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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15301)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:41:13
      Beitrag Nr. 195.153 ()
      Neue Anlagestrategien

      Lieber Aktien auf Pump kaufen als fürs Eigenheim sparen

      Noch nie war es so günstig, sich fremdes Geld zu borgen. Das ermöglicht ganz neue Strategien - vor allem beim Hauskauf.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/geldanlage-trotz-niedrig…

      :)
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      schrieb am 10.02.15 10:38:50
      Beitrag Nr. 195.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.026.794 von Cemby am 10.02.15 10:30:51
      Zitat von Cemby: @ Vajo; 57er

      Könnt Ihr mir also bitte mal erklären, was an dem von Euch kritisierten SPIEGEL-Artikel falsch ist?


      Zitat von VaJo: Wie wenig Ahnung Deutsche Medien von den Krisen haben beweist heute Morgen Spiegel Online:
      Will eine Bank also zum Beispiel 1000 Euro von der EZB, muss sie dafür ein Pfand im Wert von ebenfalls 1000 Euro hinterlegen."


      Sie muss 1% bei der EZB hinterlegen, also genau 10 EUR um 1000 EUR zu erhalten.
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      schrieb am 10.02.15 10:32:59
      Beitrag Nr. 195.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.025.753 von hangseng62 am 10.02.15 09:07:47<Die Handelnden sind in der Zwangsjacke Kapitalismus gefangen, Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten sind da etwas eingeschränkt... >

      Ist das wieder ein abstruses Geschwafel um den Kapitalismus zu interprätieren, irgenwann ist der beleidigt und schließt dich und deine Dividenden aus …:D

      <Und der Journalist schreibt kein absurdes Zeug, sondern der Wahrheit: Ohne Sicherheiten gibt's kein Geld. >

      Dann nenn mal´ die Sicherheiten, die GR hinterlegen musste um am TARGETII-Modus „teilzuhaben“, die Akrópolis vieleicht? :laugh::laugh:
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      schrieb am 10.02.15 10:30:51
      Beitrag Nr. 195.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.024.988 von VaJo am 10.02.15 07:34:31@ Vajo; 57er
      Vielleicht habt ihr ja mehr Finanzmarkt-Wissen als ich.
      Könnt Ihr mir also bitte mal erklären, was an dem von Euch kritisierten SPIEGEL-Artikel falsch ist?
      Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß es so ist, wie in SPON beschrieben und von Vajo zitiert, daß eben die nationalen Notenbanken kein Geld "drucken" können, sondern nur die EZB. Deswegen gibts ja auch ELA und das ist im Artikel erläutert.
      Also bitte, wo ist die Wissenslücke?
      > Bei SPON?
      > Bei mir?
      > Bei Euch?
      Hier nochmal der Link:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/griechenland-wa…

      Zitat von VaJo: Wie wenig Ahnung Deutsche Medien von den Krisen haben beweist heute Morgen Spiegel Online:
      "Noch mehr: In der Eurozone kann kein Land oder dessen Notenbank selbst Geld drucken. Nur bei der EZB können sich die Banken Euros besorgen. Die verleiht Geld aber nur gegen Sicherheiten. Will eine Bank also zum Beispiel 1000 Euro von der EZB, muss sie dafür ein Pfand im Wert von ebenfalls 1000 Euro hinterlegen."
      http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1017546.html#sp…
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      schrieb am 10.02.15 10:29:42
      Beitrag Nr. 195.149 ()
      Vielleicht hat er recht - vielleicht aber auch nicht ... Ich vermag es nicht zu beurteilen!




      Kommentare

      Staatskonkurs als Chance


      Ein Staatsbankrott wäre für Griechenland ein günstiger Moment, um aus seiner jahrzehntelangen Fehlentwicklung auszubrechen.

      ...

      Ende mit Schrecken ermöglicht Neuanfang

      Die Folgen eines Staatskonkurses sind vor allem für die Gläubiger einschneidend, für den betroffenen Staat aber insgesamt entlastend. Konkurs ist ein Ende mit Schrecken, das den Schrecken ohne Ende ersetzt und einen neuen Anfang ermöglicht. Erholen kann sich ein Land ohne erhebliche Rohstoffreserven nur, wenn es das in der Bevölkerung vorhandene Humankapital aktiviert. Dazu gehören Unternehmergeist, Erfindergeist, Bildungsbereitschaft, Sparwillen, Fähigkeit, eine Durststrecke durchzustehen, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Geduld, Tüchtigkeit und Fleiss. All diese Voraussetzungen sind in der griechischen Bevölkerung vorhanden, aber sie werden durch ein politisches Fehlsystem gelähmt und durch bevormundende Experten in falsche Bahnen gelenkt. Diese auf die Dauer überlebenswichtigen Eigenschaften könnten nur durch einen wirklichen Neubeginn aktiviert werden.

      ...

      http://www.fuw.ch/article/staatskonkurs-als-chance/
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      schrieb am 10.02.15 10:24:38
      Beitrag Nr. 195.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.026.590 von Saddam99 am 10.02.15 10:14:52Ein Grexit ist unwarscheinlich. Damit würde Griechenland die entscheidende Trumpfkarte aus der Hand geben.

      Man stelle sich nur mal vor Gr. würde den Zahlungsausfall erklären und im Euro bleiben!

      Tja, mitgefangen ist mitgehangen!:kiss::kiss:
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      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:24:35
      Beitrag Nr. 195.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.024.988 von VaJo am 10.02.15 07:34:31
      Zitat von VaJo: Wie wenig Ahnung Deutsche Medien von den Krisen haben beweist heute Morgen Spiegel Online:
      "Noch mehr: In der Eurozone kann kein Land oder dessen Notenbank selbst Geld drucken. Nur bei der EZB können sich die Banken Euros besorgen. Die verleiht Geld aber nur gegen Sicherheiten. Will eine Bank also zum Beispiel 1000 Euro von der EZB, muss sie dafür ein Pfand im Wert von ebenfalls 1000 Euro hinterlegen."
      http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1017546.html#sp…


      Gerade wollte ich meinen Kommentar dazu einstellen, Zack war das Volontär-Geschreibsel-Forum geschlossen. :D

      Die Schreiberlinge des SPON´s sind echt so doof, dass sie die Schweine beissen, naja, Journalist ist schließlich der einzig gültige Beruf, der keine Lehre oder Ausbildung voraussetzt.

      Die dicken Fehler des Artikels waren wohl "zu dick" ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:14:52
      Beitrag Nr. 195.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.026.062 von Cemby am 10.02.15 09:32:21Man fragt sich schon, warum ausgerechnet die Regierung von GB als Nichteuroland sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Die waren bisher doch auch nur die Rosinenpicker in der EU. Das Thema wird uns noch länger erhalten bleiben. Tsipras wird alle Register ziehen. Einen schnellen Austritt gibt es nicht.

      Zitat von Cemby: Schuldendrama:
      Tsipras schürt die Angst vor griechischem Euro-Austritt


      EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sieht kaum noch Chancen für eine rasche Einigung. Die britische Regierung spielt bereits auf höchster Ebene die Folgen eines Euro-Austritts durch. An den Börsen wuchs am Montag die Furcht vor einem chaotischen Euro-Austritt, dem sogenannten "Grexit". Die Tsipras-Regierung warnte, eine Destabilisierung des Landes hätte schwere Folgen für ganz Europa, etwa in Sicherheitsfragen.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/tsipras-schuert-gr…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:03:00
      Beitrag Nr. 195.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.024.769 von coldplay66 am 10.02.15 03:51:13
      Zitat von coldplay66: Ein Austritt Deutschlands aus der Währungsunion wäre das beste.

      Dieser längst fällige Schritt ist nach meiner Meinung alternativlos.
      Da die Politiker aber eine Vereinigung Europas nach dem Vorbild der USA wünschen wird weiter gemacht bis das ganze Konstrukt zusammenbricht.

      Es ist ja auch so bequem, auf der Ebene der EU Funktionäre braucht man sich vor den Bürgern nicht mehr zu rechtfertigen und kann die lästige Demokratie schrittweise abschaffen. Auch die Lobbyisten sind zufrieden, alles schön an einem Platz um ungestört agieren zu können.


      Das sehe ich auch so, aber dagegen stehen u.a. die Vereinbarungen aus den zwei-plus-vier-Vertrag, wo auch die Bündniszugehörigkeit festgeschrieben wurde. Andererseits wird die Ausgangssituation eine andere, sollte eines oder per Dominoeffekt weitere Staaten das Euro-Bündnis verlassen, dann könnte man den eigenen EXIT als „Selbstschutz“ propagieren.

      Vorher sehe ich bei unseren eu-angepassten und gelenkten Politikern keine Chance für den Austritt. Hoffen wir, dass Tsipras „Nägel mit Köpfen“ macht, was hat er zu verlieren – nichts. Auch im Falle einer Rückkehr zur Drachme kann er sicher sein, dass er von der EU Strukturhilfen bekommt, welche die Abwertung abfedern.
      Die Lissaboner- und Maastricht-Verträge schon sooft gebrochen, dass es auf einen mehr oder weniger nicht mehr ankommt.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 10:01:37
      Beitrag Nr. 195.144 ()
      Von "stabil" auf "negativ"S&P zweifelt an Saudi-Arabien

      Wie hart trifft der Preisverfall beim Rohöl die Staaten am Golf? Die Analysten von Standard & Poor's deuten mit dem Finger auf Saudi-Arabien. Nicht nur dort drohen die versiegenden Geldströme klaffende Löcher aufzureißen.
      ...
      http://www.teleboerse.de/analysen/S-P-zweifelt-an-Saudi-Arab…

      Internationale Energieagentur: Ölpreisverfall hat noch länger Folgen
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Internationale-E…
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