Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16282)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 17:45:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.261.859 von greenanke am 08.11.14 09:34:15Gold- und Silberhorter sollten nicht vergessen: https://www.youtube.com/watch?v=XgFtQPgHyek
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.261.601 von Mietzi543 am 08.11.14 08:42:19
Er hat die umgangssprachliche Redensart "Aktien für die Ewigkeit" immer noch nicht verstanden ...
Für ihn sind Gold, Silber und https://www.youtube.com/watch?v=QFSAWiTJsjc ewig!
Zitat von Mietzi543:Zitat von wuscheler: ...
Klar, und dann auf ewig halten.
Klar, natürlich keine solaren Rentenwerte oder Minen-Tenbagger (wie einige Probanden es verzweifelt versucht haben - oder es in Direktbank-Foren nachzulesen ist)
Er hat die umgangssprachliche Redensart "Aktien für die Ewigkeit" immer noch nicht verstanden ...
Für ihn sind Gold, Silber und https://www.youtube.com/watch?v=QFSAWiTJsjc ewig!
Jetzt kommt seitens der Gold-Psy-Operationskleinwarenabteilung sogar PIMCO ins Visier. Moin allebeisamen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.260.158 von wuscheler am 07.11.14 21:12:44
Klar, natürlich keine solaren Rentenwerte oder Minen-Tenbagger (wie einige Probanden es verzweifelt versucht haben - oder es in Direktbank-Foren nachzulesen ist)
Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Kostet ja nix und Markttiming funktioniert immer
Klar, und dann auf ewig halten.
Klar, natürlich keine solaren Rentenwerte oder Minen-Tenbagger (wie einige Probanden es verzweifelt versucht haben - oder es in Direktbank-Foren nachzulesen ist)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.261.538 von Mietzi543 am 08.11.14 08:21:13Link funktioniert nicht, hier nochmal:
Der Konzern avisiert für 2014 ein Nettoergebnis von 6,3 Mrd. Euro Wenn jetzt ein paar Pimco-Gebühren (vorübergehend) flöten gehen, dann kann dieser Betrag niemals 2 Mrd. Dollar an Gewinn kosten.
Der Konzern avisiert für 2014 ein Nettoergebnis von 6,3 Mrd. Euro Wenn jetzt ein paar Pimco-Gebühren (vorübergehend) flöten gehen, dann kann dieser Betrag niemals 2 Mrd. Dollar an Gewinn kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.772 von El_Matador am 07.11.14 18:30:53
Guten Morgen El!!
Auch wenn du für den Beitrag hier "Beifall" erhalten hast....Ich bin zwar bei der Allianz nicht investiert (hier würde ich erst bei einem Crash oder einer deutlichen Korrektur zugreifen wollen), aber die Zahlen können nicht stimmen.
Der Konzern avisiert für 2014 ein Nettoergebnis von knapp 6,3 Mrd. Euro an. Wenn bei Pimco jetzt 20% der Kundengelder bzw. der Gebühren (vorübergehend) flöten gehen, dann kann dieser Betrag niemals 2 Mrd. Dollar an Gewinn kosten.
Insgesamt ging bei der Sparte "Vermögensverwaltung" (zu der ja auch die kleinere "Allianz Global Investors" gehört), "nur" um 8% zurück. Das ist nun wahrlich kein Fiasko, im Aktienkurs sowieso eingepreist und somit konnte die AGI den Rückgang bei Pimco dann doch zu einem Teil abfedern.
Wenn dem nicht so wäre, hätte die Allianz gestern eine dicke Gewinnwarnung veröffentlichen müssen, mit einem womöglich 2stellig-prozentualen Tagesverlust. Aber was ist passiert: Die Gewinnprognose für 2014 wurde bestätigt.
Im dritten Quartal konnte das Versicherungsgeschäft den Rückgang in der Vermögensverwaltung mehr als ausgleichen. Konzernweit kletterte der operative Gewinn im Vergleich zu 2013 um 5% auf 2,65 Milliarden Euro. Der Überschuss legte um starke 11% auf 1,6 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg um rund 15 Prozent auf 28,8 Mrd. Euro.
Ich bin ja keine "Erbsenzählerin", aber vielleicht kann einer der Daumengeber mir vorrechnen, wie Pimco einen Gewinnrückgang des Konzerns von 2 Mrd. verursachen soll
Zitat von El_Matador:Zitat von Mietzi543: Nachdem Pimco Milliarden an Anlegergeld verloren hat, wurde hier bereits von der Pleite und über den dann unausweichlichen Konkurs der Allianz geträumt. Voilà: Allianz legt deutlich zu, erhöht Ausschüttung an Aktionäre
in der ft hat heute ein online-nutzer einen kommentar verfasst, demzufolge bei einem abfluss von 20% der assets under management bei 50 basispunkten managementgebuehr mit einem wegfall von annualisiert 2 mrd dollar gewinn zu rechnen waere.
Guten Morgen El!!
Auch wenn du für den Beitrag hier "Beifall" erhalten hast....Ich bin zwar bei der Allianz nicht investiert (hier würde ich erst bei einem Crash oder einer deutlichen Korrektur zugreifen wollen), aber die Zahlen können nicht stimmen.
Der Konzern avisiert für 2014 ein Nettoergebnis von knapp 6,3 Mrd. Euro an. Wenn bei Pimco jetzt 20% der Kundengelder bzw. der Gebühren (vorübergehend) flöten gehen, dann kann dieser Betrag niemals 2 Mrd. Dollar an Gewinn kosten.
Insgesamt ging bei der Sparte "Vermögensverwaltung" (zu der ja auch die kleinere "Allianz Global Investors" gehört), "nur" um 8% zurück. Das ist nun wahrlich kein Fiasko, im Aktienkurs sowieso eingepreist und somit konnte die AGI den Rückgang bei Pimco dann doch zu einem Teil abfedern.
Wenn dem nicht so wäre, hätte die Allianz gestern eine dicke Gewinnwarnung veröffentlichen müssen, mit einem womöglich 2stellig-prozentualen Tagesverlust. Aber was ist passiert: Die Gewinnprognose für 2014 wurde bestätigt.
Im dritten Quartal konnte das Versicherungsgeschäft den Rückgang in der Vermögensverwaltung mehr als ausgleichen. Konzernweit kletterte der operative Gewinn im Vergleich zu 2013 um 5% auf 2,65 Milliarden Euro. Der Überschuss legte um starke 11% auf 1,6 Milliarden Euro zu. Der Umsatz stieg um rund 15 Prozent auf 28,8 Mrd. Euro.
Ich bin ja keine "Erbsenzählerin", aber vielleicht kann einer der Daumengeber mir vorrechnen, wie Pimco einen Gewinnrückgang des Konzerns von 2 Mrd. verursachen soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.873 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.11.14 20:39:39
Der Euro ist weder ein Friedensprojekt Demokratieprojekt oder Sozialprojekt.
Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist kaum vorhanden was man an der Wahlbeteiligung sehen kann.
Die gewachsenen Strukturen nationaler Interessen in Europa mit einer Kunstwährung in eine Bahn zu lenken ist komplett gescheitert. Sie hat uns in eine Finanz Währung und Eurokrise geführt.
An die Stelle von mehr Demokratie ist die Herrschaft von nicht gewählten und unbekannten Funktionären gerückt.
Ich behaupte der Euro bedroht das Friedensprojekt Europa. Gegen jede Vernunft
basteln Politiker weiter an dieser Totgeburt. Unterstützt von unseren gekauften Journalisten werden andersdenkende als Verschwörungstheoretiker hingestellt. Die ganzen Versprechen bei Beginn dieses Experimentes lösen sich langsam in Luft auf.
Die Schweiz dagegen hat sich im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten Demokratie und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Bevölkerung erhalten.
Das Märchen der EU Befürworter über den Wirtschaftlichen Niedergang bei EU Austritten wird klar von der Schweiz widerlegt.
Die EU ist unsozial und bürdet mit all den Rettungsmaßnahmen Ankauf von Schrottpapieren und dergleichen immer mehr Risiken den Bürgern auf. All das um Banken zu retten die längst zu Lasten einiger weniger abgewickelt hätten werden müssen.
Das Bürokratiemonster EU hat sich mit all seinen Abgeordneten längst vom Boden der Demokratie verabschiedet.
Wahlbeteiligung der jungen Bevölkerung Europas 28%
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von coldplay66: Ein wirkliches Friedensprojekt ist für mich die Schweiz die sich diesem Wahnsinn so gut wie möglich entzieht. Sie hat seit mehr als 150 Jahren Frieden und das obwohl mehrere Nationen dort versammelt sind. Italiener Franzosen Deutsche sie alle leben friedlich und demokratisch in einer direkten Demokratie nebeneinander.Die Schweiz ist mittlerweile weitgehend Teil des Euros und was stört dich daran, wenn der Euro Regierungen zum soliden Wirtschaften zwingt, d.h. den durch Misswirtschaft bedingten Anteil der Inflation begrenzt?
Der Euro ist weder ein Friedensprojekt Demokratieprojekt oder Sozialprojekt.
Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist kaum vorhanden was man an der Wahlbeteiligung sehen kann.
Die gewachsenen Strukturen nationaler Interessen in Europa mit einer Kunstwährung in eine Bahn zu lenken ist komplett gescheitert. Sie hat uns in eine Finanz Währung und Eurokrise geführt.
An die Stelle von mehr Demokratie ist die Herrschaft von nicht gewählten und unbekannten Funktionären gerückt.
Ich behaupte der Euro bedroht das Friedensprojekt Europa. Gegen jede Vernunft
basteln Politiker weiter an dieser Totgeburt. Unterstützt von unseren gekauften Journalisten werden andersdenkende als Verschwörungstheoretiker hingestellt. Die ganzen Versprechen bei Beginn dieses Experimentes lösen sich langsam in Luft auf.
Die Schweiz dagegen hat sich im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten Demokratie und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Bevölkerung erhalten.
Das Märchen der EU Befürworter über den Wirtschaftlichen Niedergang bei EU Austritten wird klar von der Schweiz widerlegt.
Die EU ist unsozial und bürdet mit all den Rettungsmaßnahmen Ankauf von Schrottpapieren und dergleichen immer mehr Risiken den Bürgern auf. All das um Banken zu retten die längst zu Lasten einiger weniger abgewickelt hätten werden müssen.
Das Bürokratiemonster EU hat sich mit all seinen Abgeordneten längst vom Boden der Demokratie verabschiedet.
Wahlbeteiligung der jungen Bevölkerung Europas 28%
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.651 von wuscheler am 07.11.14 20:08:09
Das machen doch so im Moment alle Notenbanken: man versucht die eigene Währung irgendwie immer weiter abzuwerten. Jede mediale Meldung darüber lockt sofort Aktieninvestoren an. Nur in Russland klappt es noch nicht so richtig. Das ganze hat einfach komplett nichts mehr mit der Realität zu tun.
Zitat von wuscheler:Zitat von Saddam99: Da finde ich es schon kurioser, was in den letzten Tagen mit dem Nikkei in Japan passiert ist, als die BoJ das hiesige Anleihekaufprogramm etwas erhöht. hat. Den Nikkei halte ich sowieso für eine der größten Luftpumpen unter den Aktienindizes.
Jo.
Schade, dass der geneigte Investor nix davon hat, denn der Yen verliert mehr an Wert als der Nikkei steigt.
"Luftpumpe" beschreibt das recht gut, allerdings eine mit defekter Dichtung und übelriechendem Gas drin.
Das machen doch so im Moment alle Notenbanken: man versucht die eigene Währung irgendwie immer weiter abzuwerten. Jede mediale Meldung darüber lockt sofort Aktieninvestoren an. Nur in Russland klappt es noch nicht so richtig. Das ganze hat einfach komplett nichts mehr mit der Realität zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.873 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.11.14 20:39:39
... bleibt die Schweiz Teil des Euro-USD Währungsgefüges, tragen die Schwiezer die volle Verantwortung hierfuer. Gut. dass Junckers Luxenbourgo Teil des Euroraums bleibt, so gehn auch diese Offshore-Geldwäscher mit unter die Decke... Wo seht ihr die Probleme, bröselt Alf.
... bleibt die Schweiz Teil des Euro-USD Währungsgefüges, tragen die Schwiezer die volle Verantwortung hierfuer. Gut. dass Junckers Luxenbourgo Teil des Euroraums bleibt, so gehn auch diese Offshore-Geldwäscher mit unter die Decke... Wo seht ihr die Probleme, bröselt Alf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.259.873 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.11.14 20:39:39>> Die Schweiz ist mittlerweile weitgehend Teil des Euros und was stört dich daran, wenn der Euro Regierungen zum soliden Wirtschaften zwingt <<
Wie gut dieser Zwang zum soliden Wirtschaften gelingt, das kann man seit Jahren besichtigen.
Hätten wir den EURO nicht, könnten die Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Auf- und Abwerten ihrer Währungen steuern und die Schuldenberge wären nicht so hoch. Wenn ich recht informiert bin, gehts den Nicht-Euroländern in der EU besser als den Ländern in der EURO-Zone.
Was sagt der Faktencheck?
Wie gut dieser Zwang zum soliden Wirtschaften gelingt, das kann man seit Jahren besichtigen.
Hätten wir den EURO nicht, könnten die Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Auf- und Abwerten ihrer Währungen steuern und die Schuldenberge wären nicht so hoch. Wenn ich recht informiert bin, gehts den Nicht-Euroländern in der EU besser als den Ländern in der EURO-Zone.
Was sagt der Faktencheck?
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