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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16295)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      schrieb am 06.11.14 15:15:26
      Beitrag Nr. 185.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.243.670 von greenanke am 06.11.14 15:08:11
      Ich hatte übrigens damals auch verkündet, dass ich einen Goldminen-ETF (ETF091) erstanden habe! Da hättet Ihr sofort Puts kaufen sollen! Aber Ihr passt ja nicht auf! :)

      (Viele hier halten mich doch für bekloppt! Aber Nutzen hat noch keiner von Euch daraus gezogen :D )
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      schrieb am 06.11.14 15:11:16
      Beitrag Nr. 185.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.243.601 von 57-er am 06.11.14 15:03:59
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich bin also mal neugierig was passiert, nachdem QE beendet wurde.
      Irgend jemand muss ja die Staatsanleihen kaufen.


      Es gibt aber auch Leute, die behaupten tatsächlich, dass PONZI-Schemen zum Schluss zusammenbrechen. ;)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem
      Die USA brauchen nur die Steuern auf Kapitaleinkünfte so stark anzuheben, dass sie mit den sich daraus ergebenden Steuereinnahmen die vom Markt geforderten höheren Zinsen bezahlen können...

      Dann kracht dein Ponzi eben nicht. :p
      Mal schauen :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 15:08:11
      Beitrag Nr. 185.288 ()
      Nun schaut Euch die Börsen an ...!

      Die Aufmerksamen unter Euch haben es sicherlich schon längst bemerkt: Immer wenn ich hier stolz verkünde (wie zuletzt vor ein paar Tagen), dass ich einen Put geordert habe, gehen die Aktien ab wie Schmitz' Katze - nach oben ...!!!
      Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man lachen ...!

      ;)

      (Aber ich verspreche es: Irgendwann lasse ich die Finger wirklich endgültig von Hebelpapieren! Ein Mann - ein Wort!!! ;) )
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 15:06:51
      Beitrag Nr. 185.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.242.122 von 57-er am 06.11.14 13:38:51
      Zitat von 57-er:
      Zitat von hangseng62: Wer Gold als "echten" Wert hochjubelt, macht sich doch lächerlich. Wert ist Kaufpreis und die Rendite. Wenn der Kaufpreis sinkt, wird der angeblich "echte" Wert zum Fake. Und wenn man Gold trotz fehlender Rendite kauft, hat man irgendetwas nicht verstanden und ist bestimmt AfD Wähler..:D


      Wert ist nicht der Kaufpreis und die Rendite.
      Der Wert liegt stets im Auge des Betrachters, er ist immer subjektiv.
      Wer sich durch die Wüste schleppt und am verdursten ist, wird z.B. Wasser einen enorm hohen Wert zubilligen. Sobald er allerdings dann genügend getrunken hat, sinkt der subjektive Wert.


      Richtig: Wert kann nicht gleich Kaufpreis sein, der Kaufpreis ergibt sich u.a. aus Produktionskosten, Rohstoffkosten, Angebot und Nachfrage und dieser spiegelt subjektiv den Wert wieder.
      Da fällt mir ad hoc als Beispiel die Diskussion hier um ein teures Jeanslabel ein.
      Die oben genannten Preisfaktoren plus Preisindex haben einen Kaufpreis der Jeans von 400€ ausgewiesen- jetzt die Frage: ist diese Jeans das WERT? Im Gegensatz zu einer Lewis, Joop, Boss, etc., die nur 120€ kostet, kann die Wertigkeit nur subjektiv sein.


      Zitat von 57-er: Der Wert von Gold wird sich zukünftig im erheblichen Maße dadurch bestimmen, damit Währungen zu hinterlegen. Hinterlegen zu müssen, weil ansonsten die Akzeptanz für das Papier nicht mehr da ist. Schon die Abstimmung in der Schweiz zum Ende dieses Monats deutet in diese Richtung. Und auch die Zentralbanken sammeln physisches Gold nicht aus Jux und Dollerei ein.


      Genau das glaube ich nicht mehr!
      1.werden die großen Kraken der Märkte, die Goldman&Sachs und Co., die BlackRock´s und deren weitverzweigten Netzwerke das verhindern. Nur mal zum auf der Zunge zergehen lassen: BlackRock verwaltet Finanzprodukte im Wert! von über 4 Billionen Dollar, ist von 9 DAX-Unternehmen der größte Aktionär und in allen wichtigen Schaltzentralen präsent, bevorzugt in Austria und Deutschland.
      Genau diese Kraken haben keinen Interesse, das die Papiergeldflut gedeckelt wird. Indiz dafür, Gold als bisherige Krisenwährung kam auch in der Ukraine-, Syrien-, Gaza- IS-Krise nicht aus den Puschen, wenn nicht da, wann dann?

      2.Die Schweiz, schon immer der EU wirtschaftlich um Lichtjahre voraus, sorgen vor, indem sie ihre Goldreserven heim in die Alpenregion holen, soweit das noch möglich ist. Frage: warum tun sie das JETZT, Absicherung gegen einen evtl. Crash? Wie das den Goldpreis beeinflussen wird, man wird es erleben. Gleiche Initiativen würde ich von unserer Zonenwachtel und ihren KOA-Freunden erwarten, dann würde sich auch mal klären, wo das Gold abgeblieben ist und wieviel davon noch vorhanden sind.

      3.Eine goldgedeckte Währung kann nur entstehen, wenn ein echter System-Crash über die (Finanz-)Welt hinwegfegt, und das werden die o.g. Akteure irgendwie verhindern.

      Nur meine bescheidene Meinung dazu …
      … und für alle greenmietzen: alles Verschwörungstheorien.


      Noch eine guter Artikel, der das momentare Auf- und Ab an den Börsen beschreibt.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7131928-marktmanip…

      zu BlackRock:

      http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-St…
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 15:04:40
      Beitrag Nr. 185.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.242.542 von greenanke am 06.11.14 14:02:42
      Zitat von greenanke: Wieso schreibst Du das so klein? Das darfst Du doch getrost groß und fett schreiben! ;)

      Echt stark! Gratuliere!

      Danke für die Blumen. Allerdings denke ich darüber nach, bei 2-3 Werten die Einstandssumme rauszunehmen (wie bei Freenet und der DES) und nur noch den Erlös dieser Positionen im Depot zu behalten. Die Werte sind dann immer noch groß genug und die Dividenden mehr als üppig.

      Andererseits ist meine Aktienquote schon so niedrig und der Anleihemarkt ist abgegrast. Anlagenotstand :(

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      schrieb am 06.11.14 15:03:59
      Beitrag Nr. 185.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.243.445 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.11.14 14:56:08
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich bin also mal neugierig was passiert, nachdem QE beendet wurde.
      Irgend jemand muss ja die Staatsanleihen kaufen.


      Es gibt aber auch Leute, die behaupten tatsächlich, dass PONZI-Schemen zum Schluss zusammenbrechen. ;)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 15:01:50
      Beitrag Nr. 185.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.952 von Cemby am 31.10.14 14:34:15
      Zitat von Cemby:
      Zitat von Cemby: Wirtschaftspolitik
      Angela Merkel begeht Verrat an der Zukunft


      Die schwarze Null, die Bundeskanzlerin Angela Merkel so tapfer verteidigt, ist nicht "alternativlos", Haushaltskonsolidierung und mehr Investitionen sind kein Widerspruch. Was fehlt, sind kluge Reformen.
      ...
      Das ökonomische Feigenblatt der Merkel´schen Politik

      Die schwarze Null ist das ökonomische Feigenblatt der Merkel’schen Politik: das Symbol für Solidität, Zukunftsvorsorge und wirtschaftliche Vernunft, das die Blöße im Koalitionsvertrag verdecken soll. Denn der garantiert vor allem die Auslieferung jener vermeintlichen Wohltaten, die Union und SPD im Wahlkampf versprochen hatten. Einen vergleichbaren Elan, Investitionen zu steigern und die Rahmenbedingungen für Wachstum zu verbessern, legt Merkels Truppe dagegen nicht an den Tag. Machterhalt top, Wirtschaftspolitik flop.
      ...
      http://www.wiwo.de/politik/deutschland/wirtschaftspolitik-an…
      ...


      „Bei der Infrastruktur sind wir im roten Bereich“

      Interview mit Gustav Horn24. Oktober 2014


      Die Bundesregierung hält weiter an ihrem Ziel fest, für das Jahr 2015 keine neuen Schulden aufzunehmen. Gustav Horn hält dies für einen milliardenschweren Fehler. Im Interview erklärt der Ökonom, warum es für Deutschland traumhaft wäre, jetzt Schulden zu machen
      ...
      http://www.cicero.de/berliner-republik/haushaltsdebatte-bei-…
      Die Bundesregierung korrigiert gerade die Schrödersche Steuersenkung (welche u.A. zur Aufweichung von Maastricht durch die Bundesregierung führte) über die "kalte Progression" und das Schließen von Steuerschlupflöchern.

      Damit sollten sich auch ohne ineffiziente Neuverschuldung ausreichend staatliche Mehreinnahmen ergeben, um so auch in Infrastruktur mehr Geld stecken zu können.

      Gute Konjunktur und höhere Löhne vorausgesetzt.
      Die Inflationsrate sollte ja auch auf längere Zeit niedrig bleiben... :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 14:56:08
      Beitrag Nr. 185.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.862 von TheSolid am 31.10.14 14:27:17
      Zitat von TheSolid:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Nein, das ist nur ein scheinbares Problem.

      Hier ein auch vom Volumen her praktikables Beispiel:
      Angenommen, man könnte sich die Rentenpunkte der Gesetzlichen Rente nachkaufen, indem man die in den jeweiligen Arbeitsjahren theoretisch angefallenen Beiträge nachentrichtet.

      Liegt also beispielsweise das Jahres-Durchschnittseinkommen bei 32000€ und der Beitragssatz bei 10%, so kostet ein Rentenpunkt 3200€.

      Jetzt bietest du jenen Ansatz allen Selbstständigen an (deckelst ihn aber freilich via Beitragsbemessungsgrenze) und das der Rentenkasse so zufließende Geld nutzt du zur Tilgung von Staatsschulden.

      Damit hätten jene Selbstständigen Geld gegen Rentenpunkte getauscht und zugleich wären Kredite abgebaut worden und damit letztendlich auch vorhandenes Geld vernichtet worden.

      Deine Geldmenge/Kreditmenge wäre also trotz laufender Verzinsung gesunken.
      Finanzierst du jetzt deine Umlagerente über das komplette Volkseinkommen, bekämen jene Leute sogar einen echten (mit dem Nominalwachstum "verzinsten") Gegenwert...


      Dazu kommen ja auch noch Kreditausfälle, die zur Vernichtung von Zinsschulden führen; aber auch damit reicht es ganz offensichtlich nicht aus, Geldmengen/Schulden im Gleichgewicht zu halten.

      Eines der eindeutigsten aktuellen Anzeichen dafür ist doch unter anderem der Abwertungswettbewerb der Währungen durch USA, EU und Japan. Oder die Schere zwischen arm und reich, die auch in Deutschland praktisch seit 60 Jahren nachweisbar immer größer seit ca. 15 Jahren auch immer schneller größer wird.

      Das KANN nicht (mehr) lange gutgehen. Das ist schlicht unmöglich. Irgendwann bricht die arbeitende Bevölkerung unter der Last zusammen. Wwie Henry Ford so schön gesagt hat: "Autos kaufen keine Autos".
      Was die USA da machen ist ja der alte (nicht nachhaltige) Ansatz eines "Wachstum auf Pump":


      Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=Q2F
      Die USA nutzen also 4$ Neuverschuldung um das BIP nominal um 1$ zu erhöhen.

      Das geht nur bei extrem niedriger Guthabensverzinsung, erzeugt so aber ein scheinbar hohes nominales Wachstum, jedoch ohne positiven Effekt für die Beschäftigungsquote:


      Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=Mfy

      Immer mehr Menschen müssen also duch immer weniger Menschen mitbezahlt werden.

      Jetzt rechne einmal den Effekt des "Wachstums auf Pump" aus der US-Wirtschaft heraus. Dann siehst du, wie mau es dort wirklich ausschaut.
      Die Folge ist natürlich eine Polarisierung der Gesellschaft. Auch weil jene welche für andere mit zahlen müssen nicht das zahlen wollen/können, was jene welche bezahlt werden müssen benötigen/verlangen.

      Im Prinzip wird die US-Wirtschaft derzeit durch staatliche Neuverschuldung am Leben gehalten:

      http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=Q2K

      Ich bin also mal neugierig was passiert, nachdem QE beendet wurde.
      Irgend jemand muss ja die Staatsanleihen kaufen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 14:42:05
      Beitrag Nr. 185.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.242.230 von Mietzi543 am 06.11.14 13:44:20
      Zitat von Mietzi543: Herr Siegel war damals allerdings noch schlimmer...das waren an die 90% Verlust mit Minen- und Explorerklitschen. Dazu nochmal eine Frage an den 57-er: Waren die Drückungen der Miner damals eigentlich auch "gewollt" und wenn ja, warum?


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Bei welchem Prozentsatz liegt denn das maximale für den Staat erzielbare Steuereinkommen? :rolleyes:


      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Das sind alles eklatante Fehler in den Modellen der VWL... :mad:
      Warum soll ich diesen Mist also studieren? Um mich noch mehr aufzuregen? :mad:


      Bin ich jetzt Euer Erklärbär, oder was?
      Subjektive Motive bei Drückungen der Miner,
      wo liegt das höchste Steuereinkommen?
      und dann noch die Verweigerung der Fortbildung, weil man irgendetwas nicht versteht. (Stattdessen das Zusammenbasteln einer eigenen wirren Verständnisstruktur.)

      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Der größte Geldfresser ist nun die private Altersvorsorge, denn diese bedingt eine lange Bindung von Guthaben und damit auch der ihnen gegenüber stehenden Kreditpositionen.

      Mein Vorschlag war nun eine sich am Medianeinkommen ausrichtende und über das komplette Volkseinkommen finanzierte Altersvorsorge, weil jener Ansatz volkswirtschaftlich nicht wesentlich teurer als die aktuelle Umlagerente ist, aber den arbeitsplatzvernichtenden Effekt von Produktivitätssteigerungen bei gleichzeitig begrenzter Nachfrage kompensiert und somit durch seine eingebaute hohe Versorgungssicherheit den Anreiz für "Geld zur Altersvorsorge sparen" senkt, d.h. niedrigere Verschuldung und damit auch höhere Zinsen ermöglicht.

      Solche Vorschläge würde ich von HWS&Co erwarten.
      Da kommt aber nur das altbekannte Gequacke.


      Die Herrschaften diskutieren nun mal nicht über Enteignung und Planwirtschaft.
      Und das auch noch in Modelle, die schon jetzt im kleineren Maßstab nicht funktionieren. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 14:16:01
      Beitrag Nr. 185.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.180.952 von 57-er am 31.10.14 06:53:38
      Zitat von 57-er:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Technisch gesehen nutze ich die Lafferkurve zur lohnbasierten Reflationierung einer Volkswirtschaft.

      Klar: Das ist kreativ.
      Aber ich bin nun einmal ein Softwarefuzzi und weiß deshalb, dass es wirklich keinen Sinn macht, irgend welchen "das will ich aber so!"-Szenarien anzuhängen.

      Folglich lässtere ich darüber, dass unser Wirtschafts"wissenschafter" als Geisteswissenschaftler infolge der Ermangelung algorithisch basierter Modelle den Theologen näher sind als den Physikern und sich auch sehr gerne ähnlich wie Islamisten oder Ultraorthodoxe verhalten.
      Lafferkurven werden nur im Steuerrecht herangezogen, da es einen mathematisch berechenbaren Höchstsatz des für den Staat erzielbaren Steuereinkommens gibt.
      Bei welchem Prozentsatz liegt denn das maximale für den Staat erzielbare Steuereinkommen? :rolleyes:

      Nach dem von mir beschriebenen Ansatz ist das egal, weil der Ansatz das Ziel hat, dass der Privatsektor "wie auch immer" Gewinne&Einkommen wieder in die Realwirtschaft drückt und so eine Lohninflation erzeugt, welche wiederum selbstverstärkend Investitionsanreize liefert.

      Der durch die Lafferkurve beschriebene Effekt bewirkt nun genau das was erwünscht ist:
      Dass der Privatsektor "wie auch immer" Gewinne&Einkommen wieder in die Realwirtschaft drückt und so eine Lohninflation erzeugt, welche wiederum selbstverstärkend Investitionsanreize liefert.

      Ich habe also mitnichten die Lafferkurve mit einer Steuerfunktion verwechselt, sondern du hast meinen Text nicht verstanden. :p
      (oder absichtlich falsch verstanden, um von mir weitere Konkretisierungen zu provozieren. ;) )
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