Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16336)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 29.05.24 22:22:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.181.282 von Mietzi543 am 31.10.14 07:55:35
Und ... haste denn hoffentlich allen güldenen und silbernen Schrott rechtzeitig verkauft?
Oder falls du doch noch dieses Zeug im Depot hast: warum freust du dich dann so über deine Verluste?
Heimlich am Nachunzen?
Fast alle "Commodities" fallen übrigens, was auf fehlende Nachfrage, deflationäre Verhältnisse und die offensichtlich zunehmend kränkelnde Weltwirtschaft hinweist.
Wenn Aktien in diesem Umfeld trotzdem hochgejubelt werden, dann doch nur entweder weil ...
- weil die Zentralbankster im Hintergrund "pumpen"
- weil die Aktien nachlaufen und der große Knall noch aussteht.
Ich tippe mal auf Ersteres, da gerade in den Ländern mit bekannterweise "spendierfreudigen" Notenbankstern (USA + Japan) die Börsen jubilieren. Was nicht heißt, dass Punkt 2 nicht auch noch zum Tragen kommen kann.
Zitat von Mietzi543: Goldpreis rutscht in Richtung Vierjahrestief
Und ... haste denn hoffentlich allen güldenen und silbernen Schrott rechtzeitig verkauft?
Oder falls du doch noch dieses Zeug im Depot hast: warum freust du dich dann so über deine Verluste?
Heimlich am Nachunzen?
Fast alle "Commodities" fallen übrigens, was auf fehlende Nachfrage, deflationäre Verhältnisse und die offensichtlich zunehmend kränkelnde Weltwirtschaft hinweist.
Wenn Aktien in diesem Umfeld trotzdem hochgejubelt werden, dann doch nur entweder weil ...
- weil die Zentralbankster im Hintergrund "pumpen"
- weil die Aktien nachlaufen und der große Knall noch aussteht.
Ich tippe mal auf Ersteres, da gerade in den Ländern mit bekannterweise "spendierfreudigen" Notenbankstern (USA + Japan) die Börsen jubilieren. Was nicht heißt, dass Punkt 2 nicht auch noch zum Tragen kommen kann.
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Wenn schon griechische Beamte laut "Spiegel" angeblich Milliarden ins Ausland lotsten, was glaubt ihr unternahmen hiesige "Orthodoxe Trustfreunde" mit ihren Amigobanken ?. Freut Euch ihr Kindlein, euer Erlöser steht vor der Tür.
Aufschwung:
US-Wirtschaft wächst überraschend stark
Während die Eurozone in der Krise steckt, wächst die Wirtschaft in den USA stärker als erwartet. Im dritten Quartal legte das Bruttoinlandsprodukt mit einer Jahresrate von 3,5 Prozent zu. Ein Grund sind steigende Verteidigungsausgaben.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-wirtschaftswachstum-sta…
Da kann man nun viele Überlegungen anschließen:
Warum schwächelt Europas Wirtschaft während die amerikanische wächst?
Warum werden die Sanktionen aufrechterhalten und wem schaden sie mehr?
Warum müssen wir aufrüsten?
Viele Fragen - Arbeit für Verschörungsmechaniker.
Energie-Bailout
Die Stunde der Oligarchen
Erfolg für Putin: EU und IWF zahlen für Ukraine Rechnungen an Gazprom
Die EU und der IWF haben der Ukraine den ersten Energie-Bailout der Geschichte verschafft. Die Folgen: Die Ukraine muss noch mehr Schulden machen, worunter die Bevölkerung des Landes schwer zu leiden haben wird. Die EU-Steuerzahler gehen in bewährter Manier ins Risiko. Und Putin kassiert 3,1 Milliarden Dollar von einem Pleite-Staat.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/31/erfolg…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/30/ukrain…
Die Stunde der Oligarchen
Erfolg für Putin: EU und IWF zahlen für Ukraine Rechnungen an Gazprom
Die EU und der IWF haben der Ukraine den ersten Energie-Bailout der Geschichte verschafft. Die Folgen: Die Ukraine muss noch mehr Schulden machen, worunter die Bevölkerung des Landes schwer zu leiden haben wird. Die EU-Steuerzahler gehen in bewährter Manier ins Risiko. Und Putin kassiert 3,1 Milliarden Dollar von einem Pleite-Staat.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/31/erfolg…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/30/ukrain…
Oh weh...da werden Erinnerungen wach - Kommt heute die End-Drückung??
Gold: Alarmstufe "Rot"
Die relativ schwache Tendenz des Goldpreises setzte sich im frühen Freitagshandel fort und brachte das Edelmetall in den charttechnischen Gefahrenbereich.
Bei 1.180 Dollar verläuft nämlich eine wichtige Unterstützungszone, die es unbedingt zu verteidigen gilt. In den vergangenen dreieinhalb Jahren setzte spätestens hier eine technische Erholung ein. Was die Lage besonders prekär macht, ist die Tatsache, dass dieser Belastungstest auf einen Freitag fällt.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Gold-und-Rohoel-…
Im April 2013 war die Lage ähnlich. Damals löste am Freitagnachmittag eine Riesen-Verkaufsorder aufgrund der geringen Liquidität an den Terminmärkten einen Absturz des Goldpreises von 200 Dollar innerhalb weniger Handelsstunden aus. Davon hat sich das gelbe Edelmetall bis heute nicht erholt. Für einen spannenden Wochenausklang wäre damit auf jeden Fall gesorgt.
Gold
Silber
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?I…
Gold: Alarmstufe "Rot"
Die relativ schwache Tendenz des Goldpreises setzte sich im frühen Freitagshandel fort und brachte das Edelmetall in den charttechnischen Gefahrenbereich.
Bei 1.180 Dollar verläuft nämlich eine wichtige Unterstützungszone, die es unbedingt zu verteidigen gilt. In den vergangenen dreieinhalb Jahren setzte spätestens hier eine technische Erholung ein. Was die Lage besonders prekär macht, ist die Tatsache, dass dieser Belastungstest auf einen Freitag fällt.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Gold-und-Rohoel-…
Im April 2013 war die Lage ähnlich. Damals löste am Freitagnachmittag eine Riesen-Verkaufsorder aufgrund der geringen Liquidität an den Terminmärkten einen Absturz des Goldpreises von 200 Dollar innerhalb weniger Handelsstunden aus. Davon hat sich das gelbe Edelmetall bis heute nicht erholt. Für einen spannenden Wochenausklang wäre damit auf jeden Fall gesorgt.
Gold
Silber
http://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/uebersicht.html?I…
Sollte der Rubel Richtung Finanzcrash sich bewegen, rumpeln einige Osteuropabanken, ziehen blanko, ziehen Hauptkreditgeber Austria/Italia das Hemdlein aus.
Wohl die Zielrichtung, Euro kurz zu gehen liegt bei weitere Fortsetzung der Geschichte im Zielfenster..
Einige schaffen es nimmer übers Guckloch hinauszuschauen.
Wohl die Zielrichtung, Euro kurz zu gehen liegt bei weitere Fortsetzung der Geschichte im Zielfenster..
Einige schaffen es nimmer übers Guckloch hinauszuschauen.
Warum die Sache schiefgeht
Wer in Politik und Wirtschaft Karriere machen will, braucht Durchsetzungsvermögen, unerschütterliches Selbstvertrauen und Risikobereitschaft - und nicht etwa Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz, so Duve. "Karrierestrukturen wurden von überdurchschnittlich dominanten, ehrgeizigen und unsozialen Alpha-Männern" gemacht, sagt sie. Nach oben schaffe es, "wer gemeiner, gieriger, aggressiver und schamloser ist". Karen Duwe
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=47166
Gespräch aus der Sendung Kulturzeit.
Nur 5 Minuten ... zum Nachdenken
Quando
1150 und silver bei 15, na und ?
Wer casht kann gut lache... Buying opportunities a la CNBC
Wer casht kann gut lache... Buying opportunities a la CNBC
Im freien Fall
Rubel-Absturz wird zu Putins Problem
Der Rubel fällt von einem Rekordtief zum nächsten. Die Zentralbank stemmt sich vergeblich gegen die rasante Talfahrt. Das ist nicht nur für den Kreml eine ganz schlechte Nachricht.
"Der Rubelkurs kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Am Donnerstag setzte sich die Abwertung fort, die russische Währung fiel auf neue Allzeittiefs zu Dollar und Euro. Für einen Dollar wurden 43,66 Rubel gezahlt, womit der Rubel seit Jahresbeginn ein Viertel seines Werts verloren hat. Der Euro kostete 55,49 Rubel."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Rubel-Absturz-wird-zu-Putins-P…
"Diese Entwicklung ist für Russland ein großes Problem. Denn sie heizt die Inflation noch weiter an, da sich die Importe verteuern. Die Preissteigerung ist in Russland ohnehin schon hoch - im Oktober lag sie auf Jahressicht bei acht Prozent. Das ist der höchste Stand seit drei Jahren und doppelt so viel wie von der Zentralbank angestrebt.
Russische Banken und Unternehmen brauchen dringend Dollar und Euro, um Schulden im Ausland zu begleichen. Alleine der sanktionierte staatliche Ölkonzern Rosneft muss in diesem Jahr der Bank of America Merrill Lynch zufolge 13 Milliarden und im kommenden Jahr 18 Milliarden Dollar Schulden zurückzahlen oder umfinanzieren.
Insgesamt müssen russische Unternehmen laut Zentralbank in den kommenden sechs Monaten rund 52 Milliarden Dollar tilgen. Analysten zufolge können die Unternehmen die Forderungen noch bis weit ins kommende Jahr begleichen. Doch sollten die westlichen Finanz-Sanktionen Bestand haben, würden sie bald in ernsthafte Schwierigkeiten kommen."
Rubel-Absturz wird zu Putins Problem
Der Rubel fällt von einem Rekordtief zum nächsten. Die Zentralbank stemmt sich vergeblich gegen die rasante Talfahrt. Das ist nicht nur für den Kreml eine ganz schlechte Nachricht.
"Der Rubelkurs kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Am Donnerstag setzte sich die Abwertung fort, die russische Währung fiel auf neue Allzeittiefs zu Dollar und Euro. Für einen Dollar wurden 43,66 Rubel gezahlt, womit der Rubel seit Jahresbeginn ein Viertel seines Werts verloren hat. Der Euro kostete 55,49 Rubel."
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Rubel-Absturz-wird-zu-Putins-P…
"Diese Entwicklung ist für Russland ein großes Problem. Denn sie heizt die Inflation noch weiter an, da sich die Importe verteuern. Die Preissteigerung ist in Russland ohnehin schon hoch - im Oktober lag sie auf Jahressicht bei acht Prozent. Das ist der höchste Stand seit drei Jahren und doppelt so viel wie von der Zentralbank angestrebt.
Russische Banken und Unternehmen brauchen dringend Dollar und Euro, um Schulden im Ausland zu begleichen. Alleine der sanktionierte staatliche Ölkonzern Rosneft muss in diesem Jahr der Bank of America Merrill Lynch zufolge 13 Milliarden und im kommenden Jahr 18 Milliarden Dollar Schulden zurückzahlen oder umfinanzieren.
Insgesamt müssen russische Unternehmen laut Zentralbank in den kommenden sechs Monaten rund 52 Milliarden Dollar tilgen. Analysten zufolge können die Unternehmen die Forderungen noch bis weit ins kommende Jahr begleichen. Doch sollten die westlichen Finanz-Sanktionen Bestand haben, würden sie bald in ernsthafte Schwierigkeiten kommen."
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11:24 Uhr · BörsenNEWS.de · DHL Group |
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