Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16401)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.082.474 von wuscheler am 20.10.14 12:23:31
Aha, also nur "möglicherweise". Und ein Beispiel hast du sicher auch parat.
Zitat von wuscheler: Dass Märkte auch ohne Staatsgängelei funktionieren könnten, möglicherweise dann überhaupt erst richtig, scheint dir völlig fremd zu sein.
Aha, also nur "möglicherweise". Und ein Beispiel hast du sicher auch parat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.084.292 von Mietzi543 am 20.10.14 15:21:42
Was für ein strunzdummer Artikel von Schafen für Schafe geschrieben. Die tun glatt so, als wäre am "stock market" seit 2000 viel zu verdienen gewesen. Das Wort "Gold" kommt in dem Artikel unglücklicherweise gar nicht vor.
Wer jemals die Chance bekäme, ins Jahr 2000 zurückzureisen, dem kann man doch nur eines raten: Haus und Hof verkaufen, Aktien erst recht und dann ALL-IN ins Bling-Bling. Faktor 4 nur für's Geldliegenlassen ohne Spekulationsgezocke - wo sonst hat es das gegeben?
Ich weiß jetzt schon was für ein greengemietze wieder kommt:
aber meine Aktie X hat aber Faktor 10 gemacht und dann noch Dividende abgeworfen, belegt durch ein halbes Dutzend Smileys.
Aber wer sowas vorher sicher weiß, der müsste eigentlich schon Multi-Milliardär sein. Seid ihr das, greenmietz?
Zitat von Mietzi543:Zitat von TheSolid: ...Ich versuche es mal anders.
Und das hat/hätte 2000 und 2008 genau was gebracht?
Die „New York Times“ skizzierte dieses Gedankenspiel anschaulich anhand eines Rentner-Ehepaares. Autorin Tara Siegel Bernard ging der Frage nach, was wäre passiert, wenn die Rentner gewusst hätten, was für ein Finanzdesaster auf sie seinerzeit zurollt.
Geduld an der Börse zahlt sich halt aus...und Geld
Was für ein strunzdummer Artikel von Schafen für Schafe geschrieben. Die tun glatt so, als wäre am "stock market" seit 2000 viel zu verdienen gewesen. Das Wort "Gold" kommt in dem Artikel unglücklicherweise gar nicht vor.
Wer jemals die Chance bekäme, ins Jahr 2000 zurückzureisen, dem kann man doch nur eines raten: Haus und Hof verkaufen, Aktien erst recht und dann ALL-IN ins Bling-Bling. Faktor 4 nur für's Geldliegenlassen ohne Spekulationsgezocke - wo sonst hat es das gegeben?
Ich weiß jetzt schon was für ein greengemietze wieder kommt:
aber meine Aktie X hat aber Faktor 10 gemacht und dann noch Dividende abgeworfen, belegt durch ein halbes Dutzend Smileys.
Aber wer sowas vorher sicher weiß, der müsste eigentlich schon Multi-Milliardär sein. Seid ihr das, greenmietz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.585 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.10.14 00:37:05>> Mein Ansatz entspricht einer Aktie, welche von der kompletten Volkswirtschaft ausgeben wird und eine nicht übertragbare, nicht pfändbare lebenslange Dividende auszahlt und über die komplette Volkswirtschaft diversifiziert ist, da sie alle Arten von Einkommen umfasst. <<
– Eine Aktie wird bislang niemandem zum Kauf aufgezwungen. Und das sollte man schon so lassen.
>> Ich habe den Dreck beider Sauställe erwähnt, du hast den Dreck des dir genehmen Saustalls verheimlicht. <<
Vice versa wird ein unverdrehter Schuh daraus.
Im übrigen potenzierst Du jeden Dreck via Persilschein.
>> mein Ansatz vermeidet für die Masse der Bürger die Potenzierung des Marktrisikos und beteiligt sie (wie dein Ansatz) ebenfalls an den Erträgen der Produktionsmittel. <<
Deine Beiträge indizieren anderes: Du willst mit fadenscheinigem Argument und Dummhalten von gebotener Eigenverantwortung noch weiter entbinden und eine zusätzliche Massenverantwortung denjenigen zuschustern, die ihrer jetzigen Verantwortung schon nicht (mehr) genügen.
>> Verlierer sind nach meinem Ansatz nur jene, welche nicht fähig sind, selbstverantwortlich rentabel in neue Produktionsgüter zu investieren. <<
Bei oktroyierter verweigerter Eigenverantwortung werden das wie lang+breit genug dargelegt weit mehr als aktuell sein.
Deine eierlegende Wollmilchsau würde weder Eier noch Wolle geschweige denn Milch geben. Sie würde nur Frischfleisch für staatliche Mittelver(sch)wendung in Zeiten Fuß fassender Knieschusspolitik liefern. Und darüber elend krepieren.
>> Gerade beim Länderfinanzausgleich gibt es wesentlich bessere Ansätze, welche jene Regionen belohnen, welche eine stark diversifizierte und wenig korruptionsanfällige Wirtschaft vorzuweisen haben.
Jener Ansatz funktioniert auch problemlos im Euroraum <<
Ja? Wo?
– Sogar Dein Daumenheber hat nun (erstmal) kapituliert,
Und damit endlich eine Chance hast, Deine Zeit in realiter sinnvoller zu nutzen als unreflektiert wiederholend in die virtuelle Welt zu schwurbeln: Ich werde Dir nun nicht mehr antworten.
– Eine Aktie wird bislang niemandem zum Kauf aufgezwungen. Und das sollte man schon so lassen.
>> Ich habe den Dreck beider Sauställe erwähnt, du hast den Dreck des dir genehmen Saustalls verheimlicht. <<
Vice versa wird ein unverdrehter Schuh daraus.
Im übrigen potenzierst Du jeden Dreck via Persilschein.
>> mein Ansatz vermeidet für die Masse der Bürger die Potenzierung des Marktrisikos und beteiligt sie (wie dein Ansatz) ebenfalls an den Erträgen der Produktionsmittel. <<
Deine Beiträge indizieren anderes: Du willst mit fadenscheinigem Argument und Dummhalten von gebotener Eigenverantwortung noch weiter entbinden und eine zusätzliche Massenverantwortung denjenigen zuschustern, die ihrer jetzigen Verantwortung schon nicht (mehr) genügen.
>> Verlierer sind nach meinem Ansatz nur jene, welche nicht fähig sind, selbstverantwortlich rentabel in neue Produktionsgüter zu investieren. <<
Bei oktroyierter verweigerter Eigenverantwortung werden das wie lang+breit genug dargelegt weit mehr als aktuell sein.
Deine eierlegende Wollmilchsau würde weder Eier noch Wolle geschweige denn Milch geben. Sie würde nur Frischfleisch für staatliche Mittelver(sch)wendung in Zeiten Fuß fassender Knieschusspolitik liefern. Und darüber elend krepieren.
>> Gerade beim Länderfinanzausgleich gibt es wesentlich bessere Ansätze, welche jene Regionen belohnen, welche eine stark diversifizierte und wenig korruptionsanfällige Wirtschaft vorzuweisen haben.
Jener Ansatz funktioniert auch problemlos im Euroraum <<
Ja? Wo?
– Sogar Dein Daumenheber hat nun (erstmal) kapituliert,
Und damit endlich eine Chance hast, Deine Zeit in realiter sinnvoller zu nutzen als unreflektiert wiederholend in die virtuelle Welt zu schwurbeln: Ich werde Dir nun nicht mehr antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.083.674 von TheSolid am 20.10.14 14:19:57
Die „New York Times“ skizzierte dieses Gedankenspiel anschaulich anhand eines Rentner-Ehepaares. Autorin Tara Siegel Bernard ging der Frage nach, was wäre passiert, wenn die Rentner gewusst hätten, was für ein Finanzdesaster auf sie seinerzeit zurollt.
Geduld an der Börse zahlt sich halt aus...und Geld
Zitat von TheSolid:Ich versuche es mal anders.Zitat von greenanke: Diversifikation bedeutet übrigens nicht nur, dass man seinen Aktienbestand diversifiziert! Diese diversifiziert (noch einmal dieses schöne Wort, weil viele es so gern mögen ) man nach Branchen, Staaten, Erdteilen ...
Und das hat/hätte 2000 und 2008 genau was gebracht?
Die „New York Times“ skizzierte dieses Gedankenspiel anschaulich anhand eines Rentner-Ehepaares. Autorin Tara Siegel Bernard ging der Frage nach, was wäre passiert, wenn die Rentner gewusst hätten, was für ein Finanzdesaster auf sie seinerzeit zurollt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.083.542 von greenanke am 20.10.14 14:05:54
Und das hat/hätte 2000 und 2008 genau was gebracht?
Zitat von greenanke: Diversifikation bedeutet übrigens nicht nur, dass man seinen Aktienbestand diversifiziert! Diese diversifiziert (noch einmal dieses schöne Wort, weil viele es so gern mögen ) man nach Branchen, Staaten, Erdteilen ...
Und das hat/hätte 2000 und 2008 genau was gebracht?
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