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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16780)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      schrieb am 05.09.14 10:41:26
      Beitrag Nr. 180.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.025 von Angie07 am 05.09.14 10:04:59
      Zitat von Angie07:
      Zitat von Cemby: NATO, Ukraine

      Gestern gab es bei Maibritt Illner (ZDF) eine erhellende Diskussion zum Thema, bei der auch die Hintergründe von kompetenten Gesprächspartnern ausgeleuchtet wurden.
      Die Sendung wird heute wiederholt in PHOENIX um 16:00


      Wer sie noch nicht gesehen hat, sollte sie sich ansehen.


      Habe sie gesehen!
      Auffallend war, dass sie nur Russlandgegner eingeladen hatten und der ehem. Aussenminister ziemlich "vorgeführt" wurde, aber nur, weil er in der deutschen Sprache nicht so "beredt" und schnell war.
      Fair war da gar nix.
      Wenn sie wirklich eine faire Diskussion gewünscht hätten, wäre es ein Leichtes gewesen, von den doch reichlich vorhandenen Kriegsgegnern und Antirusslandhetzern jemanden einzuladen. Aber die werden systematisch ausgeblendet und totgeschwiegen.
      Pfui, Teufel!

      Das habe ich etwas anders wahrgenommen.
      Kujat (ehem. NATO-General) lieferte besonnene klare und ausgewogene Analysen und daraus abgeleitete Argumente, die eher pro Rußland waren. Betonung u.a. darauf, daß es bisher keinerlei Beweise für die von der Ukraine immer wieder verbreiteten Meldungen über einen Einsatz russischer Streitkräfte auf ukrainischem Boden gibt. Auch Precht gab einen guten Überblick über die Entstehung der Krise. Beide konnte ich nicht als Rußland-Gegner identifizieren. Sie lieferten klare, objektive und nachvollziehbare Analysen und Argumente. Wohltuend gegenüber dem üblichen Politikersprech und der Großmannsucht von z.B. NATO-Generalsäkretär Rasmussen. Von den beiden Botschaftern (Rußland; Ukraine) kann man natürlich keine Objektivität erwarten.
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      schrieb am 05.09.14 10:34:34
      Beitrag Nr. 180.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.190 von 57-er am 05.09.14 10:19:36Dieser Rentner hat kein Geld.

      :D Offensichtlich leidest Du darunter, dass Du schon Endfünfziger bist ...?! :D :laugh:



      Übrigens bist Du ein Beweis dafür, dass die These Deines Spezis nicht simmt: Du besitzt ein unbelastetes Einfamilienhaus! Obwohl man sich dann doch angeblich gar nichts anderes mehr leisten kann ...?! :confused:

      Oder hast Du das etwa nur geerbt? Dann wäre ich an Deiner Stelle nicht so großkotzig! :kiss:
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      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:30:28
      Beitrag Nr. 180.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.701.902 von coldplay66 am 05.09.14 09:53:04:D:D


      Eventuell ganz sinnvolle Überlegung mit den "Goldaktien"



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:24:41
      Beitrag Nr. 180.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.702.064 von Cemby am 05.09.14 10:08:34Alles für die Banken.
      Der Rest kann sehen wo er bleibt!

      Die EZB geht ins Risiko für Geschäfte die andere angezettelt haben.
      Da die EZB aber den Steuerzahler als letzte Instanz ausweist geht der in Haftung.

      Ist der Kauf von Krediten, unter denen Banken ächzen, überhaupt noch Geldpolitik?
      Wie will eine Notenbank, die Geschäftsbanken bei der Sanierung hilft, indem sie große Teile des Risikos übernimmt und es dem Steuerzahler aufbürdet, dieselben Banken zugleich streng überwachen?
      Und wie kann die EZB irgendwann wieder zur Normalität zurückkehren?
      Sobald sie die Zinsen erhöht, drohen ihr doch massiv Verluste!!:eek:

      Nur um dieses sozio-ökonomische Gierkarzinom zu füttern wird eine ganze Wirtschaftsordnung an die Wand gefahren!
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      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:19:36
      Beitrag Nr. 180.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.701.314 von wuscheler am 05.09.14 09:07:14
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Genau dies ist ein Grund dafür, dass man sein (Aktien)Depot diversifiziert!

      Das Zauberwort heißt: D I V E R S I F I K A T I O N!


      Na dann endlich mal Butter bei die Fische, wir warten nun schon seit 2 Tagen, Schwadbacke.
      Also stell uns doch einfach mal deine Diversifikationsstrategie vor:

      ___ % nicht voll investiert (Cash)
      ___ % Immobilien
      ___ % Rohstoffe
      ___ % Gold
      ___ % Aktien
      ___ % Anleihen vom Staat
      ___ % Anleihen von Unternehmen
      ___ % Derivate & Hebelprodukte.

      Und abschließend:

      ___ % davon kreditfinanziert.







      Jede Wette, da kommt wieder nichts aus der warmen Luft zwischen den grünen Ohren ...


      Dieser Rentner hat kein Geld. Was soll er ausfüllen?!! Er hat nur eine kreditfinanzierte Immobilie. Da geht auch seine zukünftige Rente hin. Übrig bleiben ein paar Cappuccino.

      Dieses Diversifikationsgelaber für diverse Papierprodukte in heutigen Zeiten der Geldentwertung dient nur dazu, irgendwelchen Fonds-Managern die Taschen zu füllen.
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      schrieb am 05.09.14 10:08:34
      Beitrag Nr. 180.435 ()
      Reaktionen auf die EZB-Beschlüsse:

      Carsten Brzeski, ING:

      „Beginnt jetzt auch EZB-Chef Mario Draghi damit, Geld aus dem Hubschrauber abzuwerfen? Es wird sich zeigen, ob die Zinssenkung nur das Vorspiel für weiteres geldpolitisches Feuerwerk sein wird oder er damit den bequemsten Weg wählte, um unkonventionelle Maßnahmen in großem Stil ohne Gesichtsverlust abzuwenden.“

      Alexander Krüger, Bankhaus Lampe:

      “Das letzte Aufbäumen der EZB gegen die Krise hat begonnen. Ein breit angelegtes Wertpapierkaufprogramm ist nur eine Frage der Zeit. Es ist aber zu befürchten, dass diese Maßnahmen letztlich erst recht zu rezessiven Tendenzen führen.”

      Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes:

      „Das beschlossene Kaufprogramm kann den europäischen Banken bei der Stärkung ihrer Bilanzen helfen. Die schwache Kreditexpansion in der Währungsunion liegt in vielen Euro-Staaten aber vor allem an der geringen Bonität der Schuldner. Hier kann das ABS-Programm keine Abhilfe schaffen. Die EZB wäre deshalb gut beraten, weiterhin mit Nachdruck wirtschaftspolitische Reformen anzumahnen, die den Euro-Raum wieder auf einen verlässlichen Wachstumskurs bringen. (…) Die ökonomischen Wirkungen der heutigen Zinssenkung sind vernachlässigbar. Die EZB hat sich im Vorfeld der Zinsentscheidung unnötig unter Zugzwang gesetzt. Die Gefahr, dass der Euro-Raum in eine gefährliche Deflationsspirale rutscht, ist nach wie vor gering. Auf der anderen Seite wächst mit den Aktivitäten der EZB die Gefahr, dass die in mehreren Euro-Ländern dringend erforderlichen Wirtschaftsreformen weiter verschleppt werden.“

      Hans-Werner Sinn, Ifo-Präsident:

      „Die EZB hatte ihr Pulver schon viel zu früh verschossen und die Zinsen zu weit gesenkt. Jetzt ist sie in der Liquiditätsfalle. Sie kann an dieser Stelle kaum noch etwas tun. Bedauerlicherweise deutet sich auch der Kauf von Anleihen durch die EZB an. Damit würde sie das Investitionsrisiko der Anleger übernehmen, wozu sie nicht befugt ist, weil es sich dabei um eine fiskalische und keine geldpolitische Maßnahme handelt. Eine solche Politik ginge zulasten der Steuerzahler Europas, die für die Verluste der EZB aufkommen müssten.“

      Eugen Keller, Metzler Bank:

      „EZB-Chef Mario Draghi hat geliefert, warum auch immer. Für uns ist das nicht gerade eine glückliche Maßnahme. Alle Banken und Vermögensverwalter sind jetzt in noch größerer Not, ihre Liquidität irgendwo zu parken, ohne bestraft zu werden. Auch die Sparer dürften sich verraten fühlen und werden immer mehr ins Risiko gezwungen.“

      Marco Bargel, Postbank Chef-Volkswirt:

      „Das ist überraschend. Eine Zinssenkung hatte niemand so richtig auf der Agenda – zumal sie konjunkturell nichts bringt und verpuffen wird. Die Deflationsgefahr lässt sich damit nicht vertreiben. Dazu bedarf es eher eines Anleihen-Kaufprogramms. Die EZB signalisiert mit ihrer Maßnahme aber, dass sie sehr weit zu gehen bereit ist. Das ist eher ein symbolischer Schritt. Die realwirtschaftlichen Folgen sind bescheiden.“

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/09/6602…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:06:26
      Beitrag Nr. 180.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.701.902 von coldplay66 am 05.09.14 09:53:04
      Zitat von coldplay66: Marc Faber erwartet massive Einbrüche bei US-Aktien

      Der Crash-Prophet und Investment-Guru Marc Faber meldet sich wieder mit einer niederschmetternden Prognose - diesmal für den US-Aktienmarkt. Einer anderen Aktien-Kategorie hingegen sagt er eine glänzende Zukunft voraus.

      http://www.dasinvestment.com/nc/investments/maerkte/news/dat…



      Das katastrophale Versagen der Crash-Propheten

      http://www.welt.de/wall-street-journal/article128496273/Das-…


      Fazit: Wertvolle Zeit verloren, Gewinne verpasst

      "Im Leben passieren schlimme Dinge. Orkane und Tornados zerstören ganze Gemeinden. Ein Atomkrieg und der Klimawandel sind große langfristige Gefahren. Und es wird in Zukunft Bärenmärkte und auch große Depressionen geben. Eine ordentliche Korrektur am Aktienmarkt ist seit Langem überfällig."

      "Viele Menschen haben jedoch wertvolle Zeit verloren und die Chance auf gute Gewinne verpasst, weil sie auf die Untergangspropheten gehört haben. Vermutlich möchten sie sich dafür nun selbst ohrfeigen, oder sollten es zumindest. Diejenigen, die sich an den Markt getraut haben, als die Welt am trübsten erschien, machen derweil leise lächelnd einen großen Reibach." :D;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:04:59
      Beitrag Nr. 180.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.701.893 von Cemby am 05.09.14 09:52:32
      Zitat von Cemby: NATO, Ukraine

      Gestern gab es bei Maibritt Illner (ZDF) eine erhellende Diskussion zum Thema, bei der auch die Hintergründe von kompetenten Gesprächspartnern ausgeleuchtet wurden.
      Die Sendung wird heute wiederholt in PHOENIX um 16:00


      Wer sie noch nicht gesehen hat, sollte sie sich ansehen.


      Habe sie gesehen!
      Auffallend war, dass sie nur Russlandgegner eingeladen hatten und der ehem. Aussenminister ziemlich "vorgeführt" wurde, aber nur, weil er in der deutschen Sprache nicht so "beredt" und schnell war.
      Fair war da gar nix.
      Wenn sie wirklich eine faire Diskussion gewünscht hätten, wäre es ein Leichtes gewesen, von den doch reichlich vorhandenen Kriegsgegnern und Antirusslandhetzern jemanden einzuladen. Aber die werden systematisch ausgeblendet und totgeschwiegen.
      Pfui, Teufel!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 10:01:16
      Beitrag Nr. 180.432 ()
      Sanktionitis Folge 23

      Putin gegen Poroschenko: Import-Verbot für Schokolade aus der Ukraine
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/05/putin-…
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 09:53:04
      Beitrag Nr. 180.431 ()
      Marc Faber erwartet massive Einbrüche bei US-Aktien

      Der Crash-Prophet und Investment-Guru Marc Faber meldet sich wieder mit einer niederschmetternden Prognose - diesmal für den US-Aktienmarkt. Einer anderen Aktien-Kategorie hingegen sagt er eine glänzende Zukunft voraus.

      http://www.dasinvestment.com/nc/investments/maerkte/news/dat…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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