Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18173)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
Beiträge: 348.163
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 238
Gesamt: 19.337.421
Gesamt: 19.337.421
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.681,00
PKT
+0,12 %
+22,00 PKT
Letzter Kurs 17:23:59 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
17:06 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
14:41 Uhr · dpa-AFX |
13:34 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Geldanlage in Eigenregie
So werden Sie Do-it-yourself-Anleger
Wie Sie mit einer einfachen Strategie 50.000 Euro chancenreich anlegen oder sich mit monatlich 200 Euro ein Vermögen aufbauen – völlig frei von Banken und Beratern. Tipps für ein solides Mischdepot.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Der Artikel ist zwar ganz interessant, aber das Meiste ist wohl bekannt.
Was mich jetzt - in der derzeitigen Situation - jedoch mal interessiert:
Die Aktienbörsen (außer in Schwellenländern) stürmen wild verwegen auf neue Höchstkurse zu, egal ob gute oder schlechte Wirtschaftsmeldungen veröffentlicht werden. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass neue ATHs in den USA und Europa erklommen werden ...
Was machen die Leser in diesem Thread, sofern sie tatsächlich über ein mehr oder weniger großes Depot verfügen (also nicht diejenigen, die nichts haben und lediglich den Systemzusammenbruch herbeisehnen, weil sie eh nichts zu verlieren haben)?
Gewinne realisieren, noch zukaufen, Puts kaufen, gar nichts tun, Gold/Silber kaufen, abwarten bis z.B. DAX 10000 und dann "zuschlagen", oder, oder ...?!
So werden Sie Do-it-yourself-Anleger
Wie Sie mit einer einfachen Strategie 50.000 Euro chancenreich anlegen oder sich mit monatlich 200 Euro ein Vermögen aufbauen – völlig frei von Banken und Beratern. Tipps für ein solides Mischdepot.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Der Artikel ist zwar ganz interessant, aber das Meiste ist wohl bekannt.
Was mich jetzt - in der derzeitigen Situation - jedoch mal interessiert:
Die Aktienbörsen (außer in Schwellenländern) stürmen wild verwegen auf neue Höchstkurse zu, egal ob gute oder schlechte Wirtschaftsmeldungen veröffentlicht werden. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass neue ATHs in den USA und Europa erklommen werden ...
Was machen die Leser in diesem Thread, sofern sie tatsächlich über ein mehr oder weniger großes Depot verfügen (also nicht diejenigen, die nichts haben und lediglich den Systemzusammenbruch herbeisehnen, weil sie eh nichts zu verlieren haben)?
Gewinne realisieren, noch zukaufen, Puts kaufen, gar nichts tun, Gold/Silber kaufen, abwarten bis z.B. DAX 10000 und dann "zuschlagen", oder, oder ...?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.263.233 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.01.14 19:50:39<Wenn also der Willsch aus ideologischen Gründen Kriege riskieren möchte (oder entsprechend inkompetent ist), dann frage ich mich schon, ob er im Sinne der Bürger handelt. >
Also bitte, nicht immer die Drohgebärden mit „Krieg“, welchem auch immer, dazwischen gibt es jede Menge Handlungsspielraum. Fakt ist, zum x-ten mal, der ESM mit seinen Ausweitungen ist Vertragsbruch! Nicht mehr und nicht weniger, da hilft alle Lobhudelei nichts.
… Sinne der Bürger: Dann empfehle ich, mal eine ungeschönte Statistik über die EU-Verdrossenheit anzusehen, wenn es die gibt, und zwar europaweit. Gut ist, dass bei der nächsten EU-Wahl eine Kräfteverschiebung stattfinden wird.
<So als exportorientiertes und in GB ansässiges Unternehmen würde ich mir dann schon Sorgen um einen wichtigen Absatzmarkt machen und ob die Briten als "Ex-EU" dann noch solches Gehör fänden wie als EU-Mitglied? >
Macht sich China oder die Emirate Sorgen um den Handel mit der EU?
Also bitte, nicht immer die Drohgebärden mit „Krieg“, welchem auch immer, dazwischen gibt es jede Menge Handlungsspielraum. Fakt ist, zum x-ten mal, der ESM mit seinen Ausweitungen ist Vertragsbruch! Nicht mehr und nicht weniger, da hilft alle Lobhudelei nichts.
… Sinne der Bürger: Dann empfehle ich, mal eine ungeschönte Statistik über die EU-Verdrossenheit anzusehen, wenn es die gibt, und zwar europaweit. Gut ist, dass bei der nächsten EU-Wahl eine Kräfteverschiebung stattfinden wird.
<So als exportorientiertes und in GB ansässiges Unternehmen würde ich mir dann schon Sorgen um einen wichtigen Absatzmarkt machen und ob die Briten als "Ex-EU" dann noch solches Gehör fänden wie als EU-Mitglied? >
Macht sich China oder die Emirate Sorgen um den Handel mit der EU?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.268.201 von Cemby am 21.01.14 14:28:10über verstorbene soll man nichts schlechtes sagen.
also schweige ich.
also schweige ich.
Prof. Hankel ist tot
In der vergangenen Woche ist Professor Wilhelm Hankel gestorben. Das Land verliert einen seiner fähigsten Volkswirte. Und es verliert einen Mann, der mutig genug war, entgegen zahlreicher Widerstände aufrecht zu stehen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Einen Streiter für Gerechtigkeit, ausgestattet mit brillantem ökonomischen Sachverstand. Doch bei aller Kritik, die Wilhelm Hankel unermüdlich äußerte, blieb er stets freundlich und sachlich, wurde nie ausfallend, war von bewundernswerter Geduld.(Das könnte man sich auch für manche Teilnehmer dieses Threads wünschen ...)
...
Doch bei aller Geduld und bemerkenswerter Gelassenheit war Wilhelm Hankel auch unbequem: Staatlicher Willkür und europäischen Bestrebungen nach Währungssozialismus und Gleichmacherei ist er stets vehement entgegengetreten.
Zusammen mit seinen Professorenkollegen Joachim Starbatty, Karl Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Nölling hatte Hankel deshalb mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Eurorettungspolitik geklagt.
...
Unbequem, um nicht zu sagen gefährlich, war Professor Wilhelm Hankel daher vor allem für jene, die über seinen Tod jetzt kein Sterbenswörtchen verlieren:
Die Handlanger der Finanzindustrie, „Qualitätsmedien“, wie ARD, ZDF, der Spiegel oder die Süddeutsche Zeitung, die sonst keine Gelegenheit auslassen, jeden „Hühnerschiss“ zu kommentieren, fanden die Nachricht von Hankels Tod nicht erwähnenswert. Lediglich die Frankfurter Allgemeine brachte eine kurze Meldung.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/wilhelm-hankel-totges…
In der vergangenen Woche ist Professor Wilhelm Hankel gestorben. Das Land verliert einen seiner fähigsten Volkswirte. Und es verliert einen Mann, der mutig genug war, entgegen zahlreicher Widerstände aufrecht zu stehen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Einen Streiter für Gerechtigkeit, ausgestattet mit brillantem ökonomischen Sachverstand. Doch bei aller Kritik, die Wilhelm Hankel unermüdlich äußerte, blieb er stets freundlich und sachlich, wurde nie ausfallend, war von bewundernswerter Geduld.(Das könnte man sich auch für manche Teilnehmer dieses Threads wünschen ...)
...
Doch bei aller Geduld und bemerkenswerter Gelassenheit war Wilhelm Hankel auch unbequem: Staatlicher Willkür und europäischen Bestrebungen nach Währungssozialismus und Gleichmacherei ist er stets vehement entgegengetreten.
Zusammen mit seinen Professorenkollegen Joachim Starbatty, Karl Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Nölling hatte Hankel deshalb mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Eurorettungspolitik geklagt.
...
Unbequem, um nicht zu sagen gefährlich, war Professor Wilhelm Hankel daher vor allem für jene, die über seinen Tod jetzt kein Sterbenswörtchen verlieren:
Die Handlanger der Finanzindustrie, „Qualitätsmedien“, wie ARD, ZDF, der Spiegel oder die Süddeutsche Zeitung, die sonst keine Gelegenheit auslassen, jeden „Hühnerschiss“ zu kommentieren, fanden die Nachricht von Hankels Tod nicht erwähnenswert. Lediglich die Frankfurter Allgemeine brachte eine kurze Meldung.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/wilhelm-hankel-totges…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.261.893 von greenanke am 20.01.14 17:31:48Eurokrise
Das Vertrauen kehrt zurück
17.01.2014 · Die Renditen von Staatsanleihen der Euro-Krisenländer nähern sich langsam wieder dem Vor-Krisen-Niveau.
Was heißt denn hier „Eurokrise, Das Vertrauen kehrt zurück“?
Das Vertrauen war schon seit langem da, das sich die Währungs-/Haftungsunion von selbst erledigt.
Das Vertrauen kehrt zurück
17.01.2014 · Die Renditen von Staatsanleihen der Euro-Krisenländer nähern sich langsam wieder dem Vor-Krisen-Niveau.
Was heißt denn hier „Eurokrise, Das Vertrauen kehrt zurück“?
Das Vertrauen war schon seit langem da, das sich die Währungs-/Haftungsunion von selbst erledigt.
Zitat von gornikzabrze: Der 57-er wartet sehnsüchtig auf den Tag-X...
...in Gedanken ist er aber bereits beim Tag-Y und Tag-Z.
Immer gut, über heute hinauszudenken.
Das unterscheidet nämlich den Menschen vom Tier.
Ob sich an den XYZ-Tagen deine 400€-Fetzenjeans als passende Arbeitskleidung beim Dumpstern bewähren wird?
Die Welt kratzt ein bisschen an der Oberfläche der "verborgenen Eliten" ...:
Das sind Deutschlands mächtigste Strippenzieherhttp://www.welt.de/wirtschaft/article124062049/Das-sind-Deut…
Jahrzehntelang lenkten wenige Männer die großen Konzerne des Landes.
Jetzt drängt die nächste Manager-Generation in die Aufsichtsräte – und definiert die Regeln der Macht vollkommen neu.
Zitat von hangseng62: Der Geldumlauf beeinflusst nicht den Wettbewerb, in dem nur der Produktivere überleben kann. Man kann vorübergehend die Produktion an sich anhalten (Krieg, Griechenland...) um den finalen GAU herauszuzögern. Wann wird es soweit sein? 2050, 2100... Aber nur beim heutigen Stand der Informationstechnologie. Im Jahr 2050 wir jedes Atom registriert sein und Geld in der heutigen Form wird es nicht mehr geben.
Und die Vorstellung von "Wert" wird sich total verändert haben. Harte Zeiten für Unzenfans....
Ja!Aber auch für dich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.266.463 von Boersenbommel am 21.01.14 11:02:27@Börsenbommel
Auch wenn investierte und nichtinvestierte Anleger auf den "Schwarzen Schwan" hoffen....ich glaube nicht, dass dieser vorher angekündigt wird. Schon gar nicht auf Gold-Promoterseiten
Frag mal den 57-er im Parallel-Fred....der hat alleine im letzten Jahr, mind. 89 "Schwarze Schwäne" auf dem Weltbörsen-Meer entdeckt
Auch wenn investierte und nichtinvestierte Anleger auf den "Schwarzen Schwan" hoffen....ich glaube nicht, dass dieser vorher angekündigt wird. Schon gar nicht auf Gold-Promoterseiten
Frag mal den 57-er im Parallel-Fred....der hat alleine im letzten Jahr, mind. 89 "Schwarze Schwäne" auf dem Weltbörsen-Meer entdeckt
17:06 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:41 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
13:34 Uhr · dpa-AFX · Analog Devices |
12:39 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:07 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
10:27 Uhr · Der Aktionär TV · Infineon Technologies |
10:03 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
10:03 Uhr · Markus Fugmann · NVIDIAAnzeige |
09:27 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
09:16 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
Zeit | Titel |
---|---|
17:03 Uhr | |
08:50 Uhr | |
07:17 Uhr | |
06:13 Uhr | |
22.05.24 | |
22.05.24 | |
21.05.24 | |
21.05.24 | |
20.05.24 | |
20.05.24 |