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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18873)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 17:45:00 von
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      Avatar
      schrieb am 22.08.13 12:17:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 12:14:15
      Beitrag Nr. 159.503 ()
      Zitat von Boersenbommel: :cool::cool:




      Für mich ist der Kauf vom Sekundarmarkt das gleiche, ein reines Täuschungsmanöver.
      Man muss schauen, was für Ziele die Fed damit verfolgt. Im Fall der Staatsanleihen verknappt sie künstlich das Angebot, daraus folgt, dass der Preis für diese Sache steigt, daraus folgt, dass im Falle der Staatsanleihen dafür der Zins fallen müsste.

      Sie kann also versuchen, künstlich den Zins zu drücken. Und den Banken Liquidität zu geben.

      Staatsanleihen ist aber nicht das Einzige, was sie kauft. Sie kauft ja auch noch MBS (Mortage Backes Securitys). Das ist ein bisschen anders gelagert. In dem Fall geht es ihr wahrscheinlich nur darum, den Banken Liquidität zu geben. Das ist eigentlich richtiges Geld drucken. Das ist fast so, als würde sie Unmengen Gold kaufen und so die Geldmenge aufblähen.


      Ergenis das gleiche, am Ende hat es die Zentralbank.
      Ja, sie ist ja auch die Einzige, die unbegrenzt Geld ausgeben kann. Im Moment.


      Was mich stuzig macht sind die prvaten Gesellschafter. besteht da nicht die Gefahr einer Machtergreifung ???
      Was haben sie denn? Haufenweise Verbindlichkeiten haben sie angekauft. Macht es da puff, dann macht es bei ihnen auch puff. Also wenn der Staat ihnen die Forderungen nicht begleicht, dann gehen sie insolvent. Was aber nicht passieren wird.

      Das wäre dann der geniale Plan der EaS:
      ZB-Bilanz:
      Aktiva:
      Anleihen via QE 1.000.000
      Repo-Geschäfte 100.000
      sonst. Aktiva 100
      Passiva:
      Banknotenumlauf 550.000
      Guthaben GBs 550.000
      EK 100

      Zentralbank verzichtet auf die Bonds - also sie zerstört sie:
      Aktiva:
      Anleihen via QE 0
      Repo 100.000
      sonst. Aktiva 100
      Passiva:
      Banknotenumlauf 550.000
      Guthaben GBs 550.000
      EK 100

      Resultat = Zentralbank insolvent.

      Möglichkeit wäre, sie arbeitet mit negativen EK?
      Bilanz:
      Aktiva:
      Repo 100.000
      sonst. Aktiva 100
      Passiva:
      Banknotenumlauf 550.000
      Guthaben GB 550.000
      EK -1.000.000

      Oder sie hört gleich auf zu bilanzieren.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 12:06:14
      Beitrag Nr. 159.502 ()
      Zitat von AngryBears: ...das sind die 12 oder 13 Regional-Feds (NY usw.)


      Da sind sie wieder...

      ...die 13 satanischen Blutlinien. ;-)
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 11:54:03
      Beitrag Nr. 159.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.301.433 von AngryBears am 22.08.13 11:41:47:cool::cool:


      Vielen Dank.


      Für mich ist der Kauf vom Sekundarmarkt das gleiche, ein reines Täuschungsmanöver.


      Ergenis das gleiche, am Ende hat es die Zentralbank.


      Was mich stuzig macht sind die prvaten Gesellschafter. besteht da nicht die Gefahr einer Machtergreifung ???



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 11:41:47
      Beitrag Nr. 159.500 ()
      Zitat von Boersenbommel: :D:D


      Unweigelich bekommt die Fed alles. Die Frage ist, wem gehört die FED ?????
      FED - staatlich oder privat? Endgültige Klärung

      Es ist also so, dass die Fed teils Privat und teils Staatlich ist. Also DIE Fed besteht aus den 12 Teil-Feds, das sind die 12 oder 13 Regional-Feds (NY usw.) Die haben das Kapital gezeichnet - unter stehen aber den US-Gesetzen.


      2. These: Wird durch das Aufkaufen von Anleihen des Staates nicht marktwirtschaftliche Regularien außer Kraft gesetzt ???
      Noch nicht. Da ja weiterhin der Weg über den Sekundärmarkt gegangen wird. Würde sie direkt vom Staat zeichnen, dann würden die "marktwirtschaftliche Regularien außer Kraft gesetzt".

      Aber so bestehen sie noch. Erst zeichnet einer (Bank oder wir) erst dann kauft die Fed --> No Problemo :kiss:
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      Avatar
      schrieb am 22.08.13 11:29:08
      Beitrag Nr. 159.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.301.219 von Boersenbommel am 22.08.13 11:23:56:laugh::laugh:


      Anmerkung:


      Früher hieß es immer


      "Diktatur des Proletariats"


      heute


      "Diktatur der Zentralbank"



      :p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 11:23:56
      Beitrag Nr. 159.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.649 von AngryBears am 22.08.13 10:29:42:D:D


      Unweigelich bekommt die Fed alles. Die Frage ist, wem gehört die FED ?????


      2. These: Wird durch das Aufkaufen von Anleihen des Staates nicht marktwirtschaftliche Regularien außer Kraft gesetzt ???


      Niemand kann mehr Pleite gehen alles regelt die Notenbank am Ende einschließlich der Macht.....


      Es entsteht eine Neue Staatsform:


      Die "Zentralbänkische Demokratie" (oder besser die Diktatur)



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 10:29:42
      Beitrag Nr. 159.497 ()
      Zitat von sauron62: Ich verspüre keine Lust Diskussionen zu führen die erklären , warum durch reines Erfinden von Zahlen die auf einen Computer oder altmodisch in einer Druckerpresse erzeugt wurden einen Wert darstellen sollen .

      Alle diese Prozesse haben eines gemeinsam: bei der Entstehung von Geld wird gleichzeitig und unausweichlich eine Schuld in derselben Höhe geschaffen.
      Diese Kapitalforderungen müssen erarbeitet oder erobert werden!
      Erst schreibst Du, dass das Erfinden der Zahlen keinen Wert darstellt, dann aber schreibst Du, dass irgendwas erarbeitet werden muss. :D

      Na gut, Du hast teilweise recht.

      Der Prozess, nehmen wir mal die USA, läuft eigentlich in 2 Teilen ab.

      Die USA verschuldet sich - sie nimmt also Geld auf. Wo macht sie das? Da gibt es 2 Parteien. Die da wären Du und ich, und die Banken. Nennen wir es mal halb fachlich: "Monetary Instituts" und "Non-Monetary Institus". Also Geldinstitute und Nicht-Geldinstitute.

      So, was passiert. Der Staat USA bekommt Geld. Bei uns (Non) wäre Cash oder unser Guthaben auf einem Konto. Bei den Banken wäre es eventuell eine einfache Bilanzverlängerung (das Thema sparen wir mal aus).

      Was haben wir dann? Die USA hat Geld bekommen und gibt dafür ihre Anleihen aus. Die Anleihen haben einen festen Wert, und sind somit eine Geldforderung gegen über der USA bzw. eine Geldverbindlichkeit seitens der USA. Es ist also ein Asset. Da es einen Wert hat.

      Du hast also recht damit, dass es eine Schuld aber auch gleichzeitig eine Forderung ist.

      Kommen wir zur Zentralbank. Was macht die in diesem Fall? Sie kauft das Asset, also die Geldforderung /verbindlichkeit auf und gibt den Verkäufer dafür Geld/guthaben auf Geld.

      Vereinfacht sieht die ZB-Bilanz dann so aus:

      Aktiva:
      Anleihen USA 1.000
      Passiva:
      Banknotenumlauf 500
      Guthaben Banken 500

      z.B.

      Die Geldforderung gegenüber den Staat hat jetzt also nicht mehr die Bank der Du und ich, sondern die Zentralbank. Wir oder die Banken haben dafür Geld bekommen (oder eine Forderung auf Geld). Die Geldmenge ist also gestiegen.
      Jetzt muss die USA ihre Schulden nicht mehr gegenüber uns oder den Banken begleichen, sondern gegenüber der Zentralbank, welche ja die Forderung hält.

      Jetzt müssten wir klären, was passiert, wenn der Staat seine Verbindlichkeit gegenüber der Zentralbank begleicht. Es ist ja eigentlich blöd die ZB in Geld zu bezahlen, was ja eigentlich als Verbindlichkeit in ihrer Bilanz steht. Sie müsste also ihr eigenes Geld, welches offiziell eine Verbindlichkeit ihrerseits ist Aktiv nehmen, damit sie Passiv nicht insolvent wird. :D
      Da ja die Passivseite nicht berührt wird ...
      Sprich, weil sie die Aktive nicht verkauft um so das Passiva Geld wieder einzusammeln - was sie ohne Probleme machen könnte. Nein, sie hält sie ja bis Fälligkeit.

      Vielleicht kommst Du da ja auf eine Lösung des Problems, falls Du es verstanden hast.
      Ich hätte vielleicht schon eine Lösung. :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 10:22:39
      Beitrag Nr. 159.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.300.365 von MrLivermore am 22.08.13 10:03:50Meintest Du den Silberchart mit dem Silberbart?

      ML



      ja, das Chartbild zeigt verblüffende Parallelen:laugh::laugh:

      Meine Tubes warten weiter darauf, zu einer Tauschwährung zu mutieren:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 10:11:33
      Beitrag Nr. 159.495 ()
      Aus der NZZ von heute

      Martin Maniera

      Die expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) hat zu wahrlich historisch niedrigen Zinsen geführt. Niemals haben sie in den zwei Jahrhunderten zuvor ein so tiefes Niveau wie 2012 erreicht.

      Dies geht aus den Informationen der Global Financial Database hervor, eines auf historische Wirtschaftsdaten spezialisierten US-Unternehmens. Demnach bewegten sich die Zinsen für amerikanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren zwischen 1800 und 1865 in einem weitgehend stabilen Korridor von 5% bis 7%.

      Nur zwischen 1812 und 1814 tendierten die Zinsen Richtung obere Grenze. Im britisch-amerikanischen Krieg verschuldeten sich beide beteiligten Länder stark. Zudem zögerten besonders die britischen und die niederländischen Financiers mit Kapitalexporten in die noch recht jungen USA, wie Carl-Ludwig Holtfrerich, emeritierter Professor an der Freien Universität Berlin, sagt.

      Weltkriege und Depression

      Während des Amerikanischen Bürgerkriegs von 1861 bis 1865 stiegen die Zinsen, sanken aber wieder auf unter 5%, nachdem die nördliche Union die konföderierten Staaten besiegt hatte. Im Jahr 1879 kehrten die USA zum Goldstandard zurück. Der Dollar wurde an den Preis des Edelmetalls gekoppelt.

      Dadurch, sagt Holtfrerich, hätten die Marktteilnehmer eine stabilere Preisentwicklung erwartet und eine geringere Inflationsprämie für ihr Geld verlangt. Für beinahe ein halbes Jahrhundert bewegten sich die Renditen in einem Korridor zwischen 3% und 4%.

      Die Teuerung gewann nach dem Ersten Weltkrieg an Fahrt. Das 1913 gegründete Fed versuchte die Inflation mit höheren Leitzinsen zu bremsen. Gemäss Wirtschaftshistoriker Holtfrerich wurde der Preisanstieg durch diesen Schritt abrupt eingedämmt, und die Zinsen für Staatsobligationen kletterten 1920 auf über 5%.

      Gleichzeitig geriet die Wirtschaft in Mitleidenschaft. Zwischen 1919 und 1921 brach das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf gemäss Schätzungen von Lawrence Officer und Samuel Williamson, Wirtschaftsprofessoren in Chicago, um 6% ein. Im Anschluss erholte sich die US-Volkswirtschaft jedoch wieder, auch dank dem Beginn des Automobilzeitalters.

      Zusätzlich begünstigte die grosszügige Kreditvergabe von Banken den Anstieg, so dass während der «Goldenen Zwanziger» das reale BIP pro Kopf um rund einen Drittel zunahm.

      Dieser Konjunkturaufschwung fand jedoch ein jähes Ende. Ausgelöst durch den Börsencrash am «Schwarzen Donnerstag» im Oktober 1929 und verstärkt durch die restriktive Geldpolitik des Fed, nahm die Grosse Depression ihren Lauf. Die Banken vergaben deutlich weniger Darlehen, und die Unternehmensinvestitionen sowie der Privatkonsum waren stark rückläufig.

      In der Folge schnellte die Arbeitslosenquote auf 25% hoch, und es kam zu einer starken Deflation. Die Bürger waren besorgt um ihre Ersparnisse und zogen ihre Einlagen ab, wodurch jede dritte Bank insolvent wurde und sich eine globale Wirtschaftskrise entwickelte.

      Dadurch sei weltweit ein Mangel an Anlagemöglichkeiten entstanden, so dass amerikanische Investoren ihr Vermögen im Inland konzentriert hätten, erläutert Wirtschaftshistoriker Holtfrerich. In der Folge sanken die Zinsen auf US-Anleihen.

      Der Abwärtstrend bei den Renditen setzte sich mit dem Aufschwung der Konjunktur zu Beginn des Zweiten Weltkriegs fort. Gemäss den Daten von Officer und Williamson verdoppelte sich das reale BIP zwischen 1938 und dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

      Ob für die Erholung der «New Deal» des Präsidenten Franklin D. Roosevelt, die Rüstungsindustrie oder starke Kapitalzuflüsse verantwortlich waren, ist umstritten. Sicher ist hingegen, dass der Zins für Staatsobligationen auf den bis dato niedrigsten Stand von 1,7% sank.

      Gemäss der US-Volkszählungsbehörde haben sich die Staatsschulden zwischen 1938 und 1945 verfünffacht. Die Verbindlichkeiten wurden in den nachfolgenden Jahren abgebaut, aber die Zinsen auf Anleihen stiegen trotzdem, denn die Schulden wurden teilweise per Inflation reduziert.

      Zwar forderten Investoren hierfür eine Kompensation, durch staatlich verordnete Rendite-Obergrenzen auf verschiedene Anlageformen und Sparkonten («finanzielle Repression») aber war die reale Verzinsung zeitweise negativ. Bis in die Mitte der 1950er fluktuierte die Teuerungsrate erheblich zwischen 14% und –1%. Im nachfolgenden Dezennium liess die Schwankung nach, aber die Inflation stieg immer schneller.

      Die beiden Erdölpreis-Schocks Mitte der 1970er beschleunigten den Anstieg und liessen parallel die Wirtschaft erlahmen. Durch diese Stagflation gipfelte die Teuerungsrate 1980 bei rund 18%.

      Tiefstwert unter Bernanke

      Im Jahr darauf erreichten die Anleiherenditen einen ähnlichen Rekordwert, weil der neue Fed-Präsident Paul Volcker die Leitzinsen drastisch erhöhte, um die Preisentwicklung unter Kontrolle zu bringen. Dieser Schritt löste in den USA zwar eine Rezession aus, er führte aber auch die Teuerungsrate und die Renditen zurück in den einstelligen Bereich.

      Die Investmentbank Goldman Sachs schreibt, dass die Inflation deutlich zügiger zurückging als die Anleihezinsen. Aufgrund historischer Erfahrungen zeigten sich die Märkte skeptisch, ob die Notenbank die Preisentwicklung würde kontrollieren können.

      Im Zeitverlauf gewann das Fed jedoch an Glaubwürdigkeit, und die Renditen gaben nach. Ihr Abwärtstrend hielt an, als Alan Greenspan, der Nachfolger von Paul Volcker, die Leitzinsen zu Beginn der 1990er senkte

      Damit legte er aber auch das Fundament für die 2007 ausgebrochene Hypotheken- und Finanzkrise, auf die der gegenwärtige Fed-Chef Ben Bernanke mit einer ungewohnt expansiven Geldpolitik reagierte.

      Dieser Kurs führte dazu, dass die Zinsen für US-Obligationen mit 1,4% im Juli 2012 auf den niedrigsten Stand in den vergangenen 200 Jahren sanken. Seitdem sind die Renditen aber wieder leicht gestiegen, auch weil sich die US-Wirtschaft allmählich erholt.



















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