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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20675)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 17:45:00 von
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      Avatar
      schrieb am 23.12.12 08:52:37
      Beitrag Nr. 141.484 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Für einige würde ein 10 - 20%iger Crash an den Weltbörsen eben nicht ausreichen! Sie hoffen sehnsüchtig auf einen totalen Systemzusammenbruch. Allerdings seit 5 Jahren vergeblich. Und die nächsten 5 Jahrzehnte werden sie weiterhin vergebens hoffen! :D :laugh:


      Ein Quatsch ohnegleichen, was Du Dir da aus den Fingern saugst.
      Der nachstehende Bericht aus Griechenland zu Deiner Info.
      Diese Verhältnisse schwappen nach und nach zu uns rüber.
      Und wir lassen diese Verhältnisse zu. Und dies ist erst der Anfang.
      Letztlich sind wir alle verantwortlich. :eek:
      Keiner kann sich rausreden, er hätte es nicht gewußt. Auch Du nicht.
      Das Ganze wird dann kippen, wenn der Zusammenbruch in den Südländern den Grad erreicht hat, dass die Menschen dort nur noch um das nackte Überleben kämpfen. Das nennt man dann Bürgerkrieg.

      Hier der Bericht aus Griechenland:
      Freitag, 21. Dezember 2012
      Wofür noch kämpfen?

      Seit nunmehr drei Jahren schwimmen wir in Griechenland in einer Dauerpleite – anders ist der finanzielle Zustand des Landes nicht mehr zu beschreiben – mit der Konsequenz, dass wir bei immer höheren Preisen mit immer weniger Geld auskommen müssen.

      Für kleine Gewerbetreibende sind die Sozialversicherungsbeiträge ebenso nicht mehr bezahlbar wie die Einkommensteuer, die ab dem ersten umgesetzten Euro zu entrichten ist. Bereits seit Jahren sind zahlreiche Gewerbetreibende ihre Sozialversicherungsbeiträge schuldig, die Steuern nicht zu entrichten ist ihnen unmöglich, da das Finanzamt in einem solchen Fall keine Quittungsblöcke mehr ausgibt, ohne die wiederum kein Geschäft betrieben werden kann.
      Die meisten derjenigen, die über längere Zeitdauer keinen Krankenversicherungsschutz mehr haben und permanent nur noch ins Minus arbeiten, geben nun ihre Geschäfte auf. Ein Laden nach dem anderen schließt, die leeren Räume werden nicht mehr vermietet, da kaum mehr jemand Energie und Mut aufbringt, Hoffnung in eine Geschäftsidee zu haben.

      Wer eine Dienstleistung angeboten hatte, steht jedoch ein bisschen besser da als diejenigen, die Wareneinkauf und –verkauf betrieben hatten, denn er nimmt die einzige Chance wahr, die er zum Überleben noch hat: Er arbeitet von zu Hause aus schwarz weiter. Natürlich können sich diese von der Situation zum Schwarzarbeiten Gezwungenen die Krankenversicherung auch so nicht leisten, denn die vormals guten Kunden haben kaum mehr das Geld für die tatsächlich notwendigen Dienstleistungen, aber das ist man ja bereits gewöhnt. Man ist bisher nicht ernsthaft krank geworden, und ab sofort kann man es sich eben gar nicht mehr leisten, scheint die Devise zu sein, und man lebt auch ohne Krankenversicherung weiter.

      Gehe ich heute durch unseren Ort, dann habe ich manchmal den Eindruck, es gebe ebenso viele leere wie vermietete Geschäftsräume, vielleicht sogar mehr, und es ist ein eigentümliches Gefühl, die verwaisten Läden zu sehen, die noch vor drei Jahren voller Leben gewesen waren. Manchmal erinnert mich das Ganze an einen dieser Western, in denen der Wind ausgetrocknete Büsche durch ein verlassenes Dorf weht, und hier und da eine Saloontür quietscht, bis der Wind sie schließlich mit lautem Krach aus den Angeln reißt.

      In den Supermärkten ist es zumeist kühl, die Eigentümer sparen an Heizöl. Angestellte tragen dicke Jacken über ihrer Arbeitskleidung, viele von ihnen scheinen ständig erkältet zu sein.
      Allerdings macht es den Eindruck, als würden sich die durchaus wohlhabenden (wenn nicht sogar reichen) Betreiber dieser Supermärkte an der Krise recht kräftig bereichern, denn das sind die einzigen Geschäfte, die tatsächlich noch wirklich laufen. Warum Angestellte entlassen werden, während die verbleibenden für immer weniger Lohn immer mehr Stunden arbeiten müssen – schließlich müssen sie die fehlenden Mitarbeiter ersetzen – macht also eigentlich keinen nachvollziehbaren, „krisenbedingten“ Sinn.
      Manchmal drängt sich mir im Zusammenhang damit der Ausdruck „Kriegsgewinnler“ auf, es scheint nämlich tatsächlich so zu sein, dass die Besitzer großer Supermärkte durch die „Krise“ die einzigartige Möglichkeit nutzen können, auf ganz legalem Wege Personalkosten durch Entlassungen einzusparen, das selbstverständlich aber zu Lasten des Restpersonals. Zwar kann ich keinen handfesten Beweis dafür liefern, dass diese Supermarktbetreiber von der und durch die „Krise“ profitieren könnten, ich wage es dennoch, diese Behauptung hier aufzustellen, da ein paar einfache, mathematische Berechnungen zwangsläufig in diese Richtung führen müssen.

      Zum ersten Mal in den immerhin bereits fünf Jahrzehnten, die ich bereits durch dieses Erdental latsche, habe ich für die Einstellung, man könne ohnehin nichts ändern, wofür sollte man also noch kämpfen, großes Verständnis.
      Diese ganze „Krise“ hat von Anfang an immer mehr Normalverbraucher in Arbeitslosigkeit und Armut geschubst, jetzt allerdings ist das Leben auch für diejenigen extrem schwierig, die (noch!) einen Arbeitsplatz haben. Die Lohnkürzungen sind immens belastend, die ihnen gegenüber stehenden Preiserhöhungen im wahrsten Sinne des Wortes schmerzhaft.

      Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass es nur und ausschließlich Lebensmittel, Benzin und Heizöl sind, die immer teurer werden, einen hypermodernen Fernseher bekommt man auch bei uns bereits unter 200 €, auch einen Laptop aus Deutschland kommen zu lassen rentiert sich nicht mehr, Handys werden geradezu verramscht, und billige, chinesische Kleidungsstücke halten nun auch auf den wöchentlichen Bazaren Einzug.
      Vielleicht sollte man mal versuchen, sich von all diesen Billigprodukten zu ernähren?
      http://elladazoi.blogspot.de/2012/12/wofur-noch-kampfen.html



      Diese Restrukturierungen wurden bei uns schon vor 30 Jahren abgeschlossen, Tante-Emma-Läden, usw. Das zeigt nur, wie weit die noch hinten dran sind und welche Reformen die noch vor sich haben, und das alles im Zeitraffer ist natürlich schon hart, aber wahrscheinlich "alternativlos".
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 08:33:48
      Beitrag Nr. 141.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.897 von MrLivermore am 23.12.12 02:13:26Guten Morgen,

      zu; Zitat:...Aber du wirst nun einmal Reallohnverluste akzeptieren müssen, wenn deine Reallöhne dadurch entstanden sind, dass sich jemand exzessiv verschuldet hat.

      Wer in Utopia lebt und vom Paradies träumt, wird diese Argumentation niemals verstehen können. Und sie ist so realistisch.

      ML


      Ihr seid echt putzig!

      Also eurer Ansicht mußt "Du" also "Ich" Reallohnverluste akzeptieren, weil "Die" (Griechen, Portugiesen, Spanier oder besser Banken) sich exessiv verschuldet und verspekuliert haben!

      Und "Du" Mr.L sprichst von Utopia und Paradies, welches andere für sich schon realisiert haben und wir ganz realistisch bezahlen.

      Wenn das mal nicht ne tolle Weihnachtsgeschichte ist.

      Und nochmal zur Mathe lieber EGWMG;

      wenn die Griechen nun Ende 2013 trotz aller Rettungsversuche und Finanzhilfen letztendlich doch Insolvenz anmelden und zu ihrer eigenen Währung zurückkehren, dann hat deine Mathematik schlichtweg versagt, zumindest bei den Griechen (welche dann natürlich auf der Gewinnerseite stehen)! Bilanziell hat die Mathematik natürlich nicht versagt, weil alle Milliarden, welche geflossen sind auf uns Steuerzahler gebucht wurden (als Verbindlichkeiten versteht sich:cool:).

      Aber auch das ist alles nicht so schlimm, weil auch wir letztendlich Insolvenz anmelden können. Und damit ist dann die Mathe vollends gescheitert!

      nur mal so,n Denkanstoß

      Frohes Fest Euch Allen

      bushy
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 02:19:54
      Beitrag Nr. 141.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.746 von wuscheler am 22.12.12 22:42:25Zitat:...Die Eigner geschlossener Immo-Fonds sitzen in der gleichen Falle.

      Und offene Immo-Fonds werden in dem Moment geschlossen, wo die Probleme beginnen ...


      Ja und, noch einmal. Risiko und Rendite sind Zwillinge. Eins geht nicht ohne das andere. Das ist keine Falle, sondern eine Fehlinvestition, wie sie unzählige Anleger im Laufe ihres Lebens aus welchen Gründen auch immer gemacht haben - und auch immer machen werden.
      Ach ja, es ist ja das SYSTEM, freilich. Die Leute wurden von Goldmansachsen gezwungen unter vorgehaltener Pistole ( mit NRA läßt grüßen) solche Investitionen zu tätigen. Hat Däniken schon vorher gewußt. Alles fremdgesteuert von den Außerirdischen, die er entdeckt hat.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 02:13:26
      Beitrag Nr. 141.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.832 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.12.12 23:49:37Zitat:...Aber du wirst nun einmal Reallohnverluste akzeptieren müssen, wenn deine Reallöhne dadurch entstanden sind, dass sich jemand exzessiv verschuldet hat.

      Wer in Utopia lebt und vom Paradies träumt, wird diese Argumentation niemals verstehen können. Und sie ist so realistisch.

      ML
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 02:07:05
      Beitrag Nr. 141.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.701 von wuscheler am 22.12.12 21:41:45Zitat:...Viel Steuern gespart, aber das Vermögen leider auch futsch ...

      Ja und???? Pech gehabt! Zuviel Vertrauen! So isses!

      ML

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 02:05:16
      Beitrag Nr. 141.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.681 von 57-er am 22.12.12 21:30:01Zitat:....Diese Aussage über die kurzfristigen Schwankungen und die einmaligen Sondereffekte hat den Zweck, dass man in diese Branche noch "im Fass auch einen Boden" sehen kann. In ein Fass ohne Boden kann keine Bank Kredite gewähren!
      Was an diesen optimistischen Prognosen und an der Glaskugelguckerei dran ist, werden wir bald sehen....


      Bitte meinen Beitrag noch einal lesen. Der BDI ist verzerrt durch ein Überangebot an Schiffsneubauten und damit durch ein Angebot an Tonnage.
      Ist das denn so schwierig? Geht das nicht deutlich hervor?
      Was muß man sonst noch an Argumenten bringen die von Fachleuten geteilt werden?

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 00:39:53
      Beitrag Nr. 141.478 ()
      Zitat von omega5:
      Zitat von sauron62: ...
      Das ist aber ökonomisch völliger Unsinn. Warum das so ist kannst du in jeder Wirtschaftstheorie und in jedem Gesetzesbuch nachlesen.
      Bei einer Pleite ist auch der Kreditgeber der seine Sorgfaltspflicht verletzt hat mit in der Haftung!!:eek::eek:
      Was würdest denn du machen, wenn du provisionsgeil bist und deine Provisionen sich nach dem Verkauf von Krediten richten?:confused: Ich habe jetzt eine Minute nachgedacht, es wäre nciht strafbar, also würde ich soviele Kredite verkaufen wie nur möglich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ich das sportlich nehmen würde und versuchen besser zu sein als die anderen.:D
      Und ich dachte, die Leute um den Wuschelkopf würden glauben, Geld habe keinen inneren Wert und die Teuerung ließe sich somit bis auf die zweite Nachkommastelle exakt auf 2% fixieren?
      Unter jener Prämisse würde ich freilich massiv Kredite vergeben, denn diese erhöhen den Leitzins (und damit mein Einkommen), führen aber nicht zu unkontrollierbaren Teuerungsraten.

      Welche "Professoren" haben noch einmal jene Position vertreten? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 00:32:31
      Beitrag Nr. 141.477 ()
      Zitat von sauron62:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Das ist trotzdem ein Laberkopf, da er elementare Bilanzzusammenhänge ignoriert, bzw. durch manipulative Aussagen zu manipulieren zu versuchen scheint:

      GR hat nur eine Wirtschaftsleistung, welche ein bestimmtes Wohlstandsniveau erlaubt.

      Er will dieses Niveau durch Rausschmiss erzwingen die "Griechenlandretter" versuchen jedoch, jenes Zielniveau langsamer zu erreichen, bzw. Möglichkeiten zu liefern, dass es nicht ganz so schlimm wird.

      Ob GR diese Chance wahr nimmt, ist deren internes Problem, nicht das Problem eines "Profs", der zu viel Zeit auf seinen Bart zu verschwenden scheint.
      Sorry, aber auch hier bin ich anderer Ansicht.
      Das steht dir frei. WO zensiert wesentlich weniger als die Tagesschau oder SPON.
      Reformen sind so oder so fällig.
      Ok. Einer Meinung.
      Nur welcher Art sind sie denn?
      Man bestraft den kleinen Mann! Das ist doch die Wirklichkeit!
      Dessen Einkommen war bislang zu hoch, da es auf exzessiver Neuverschuldung (Staat/Privatleute) basierte.
      Damit fällt jenes Einkommen wieder auf das erwirtschaftbare Niveau.
      Denjenigen der diese Party aber erst ermöglicht hat, den hofiert man. Und da gehen ja all die Milliarden Euros auch hin.
      UBS? Barclays? DeuBa?
      In wieweit jene Leute belangt werden, hängt u.A. von unseren Medien ab und inwieweit jene Bestechungsgelder jener Verursacher annehmen, bzw. angenommen haben.
      Das ist aber ökonomisch völliger Unsinn. Warum das so ist kannst du in jeder Wirtschaftstheorie und in jedem Gesetzesbuch nachlesen.
      Bei einer Pleite ist auch der Kreditgeber der seine Sorgfaltspflicht verletzt hat mit in der Haftung!!:eek::eek:
      Einfache Frage:
      Ein Staat erwirtschaftet weniger als zu seiner Existenz nötig ist.
      Ein Unternehmen würde in jenem Falle Leute entlassen und jene Kostenfaktoren dem Staat zuschieben.
      Was aber macht ein Staat, wenn er weniger erwirtschaftet, als die eigene Bevölkerung benötigt?
      Die logische Konsequenz ist, jene "unnützen Esser" zu töten.
      Folglich verweise ich im Falle deiner Argumentation auf die Menschenrechte. :rolleyes:
      Ich als Steuerzahler sehe es jedenfalls nicht ein für die Fehlinvestitionen
      unserer sogenannten Eliten einzustehen zumal sie ja nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden.
      Ok, dann gründe eine geeignete Partei.
      Beachte dann aber, dass zur Schwarmintelligenz auch Schwarmblödheit gehört, sollte die demokratische Mehrheit zu doof sein, die zu einem Problem gehörende Komplexität zu verstehen.
      Ich kann mich noch gut erinnern wie es damals war in den 2000ern Jahren.
      Da wurde einem Großteil der arbeitenden Bevölkerung sehr viel zugemutet.
      Lohnkürzungen und Sozialkürzungen usw. wurden rücksichtslos durchgeboxt!

      Was passierte dann? Ja ok, man wurde wettbewerbsfähiger, aber man nahm das neu eingenommene Geld und legte es an in strukturierte Wertpapiere aus Amerika, in Inmobilienfonds aus Spanien, in Projekte in Griechenland.

      Leider waren das zum größten Teil Rohrkrepierer und stehen jetzt vor den finanziellen Ruin.
      Um dies zu kaschieren, darum die Rettungsaktionen!!
      So einfach sind die Bilanzzusammenhänge!:lick:
      Also forderst du, den Münchner "Professor Unsinn" für die Folgen seiner eigenen Forderungen haftbar zu machen? :rolleyes:

      Acht Klicks fordern also den "Kopf" jenes Basar-"Ökonomen"?
      Interessante Wendung in diesem Thread :D
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 00:00:12
      Beitrag Nr. 141.476 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Du wirst feststellen, dass jener "Bilderberger-Plan" ziemlich exakt eingetreten ist.

      Wir erleben momentan einen Wechsel im Geldmodell (also gewissermaßen einen "RESET"), aber dieser wurde bislang primär vom Euroraum vollzogen, jedoch muss man auch China genau beobachten, denn diese folgten bislang ebenfalls jenem "Bilderberger"-Plan.
      Bisher hatten die Bilderberger und sonstigen "Eliten" nur eine große Klappe. Draghi beweist, dass er nur drughen kann und Goldman-Monti hat auf voller Breite versagt:


      Monti tritt ab, italienische Wirtschaft: „Er hinterlässt keine Spuren“
      Mario Montis Abgang wurde von der italienischen Wirtschaft mit einer vernichtenden Kritik begleitet: Die Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Hore schrieb, Monti hinterlasse keine Spuren. Seine Amtszeit sei Stückwerk gewesen, hunderte hektisch beschlossene Verordnungen hätten mehr Konfusion als Regeln gebracht – alles sei „ohne Geist und Richtung“ gewesen. Er habe ohne Parlament regiert, weil sich die gewählten Mandatare während der vergangenen Monate ausschließlich mit ihrem eigenen, nun bevorstehenden Wahlkampf beschäftigt hätten.
      Nun, wäre Monti so erfolglos, warum meckern dann so viele Italiener über Kontrollen in Sachen Steuerhinterziehung/Steuervermeidung? :rolleyes:
      Warum will Berlusconi unbedingt die Immunität zurück erlangen, wenn Monti so erfolglos gewesen wäre? :rolleyes:

      Gerne darf jemand in Italien Reformen mit mehr Erfolg als Monti umsetzen, aber Monti war nun einmal besser als der olle aufgehübschte Viagrasüchtige.
      Avatar
      schrieb am 22.12.12 23:50:00
      Beitrag Nr. 141.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.769 von wuscheler am 22.12.12 23:03:25
      In den 70er Jahren ( eigene Erfahrung ) hatten Familien noch 3-4 Kinder

      aber dann wurde es u.a. auch immer bequemer nur wenige oder keine zu haben !

      Wir haben am Anfang mit einem Verdienst bei 3 Kindern auf vieles verzichten

      müssen und andere hatten keine Kinder aber Autos und Häuser !

      Also wo liegt das Problem bei zukünftigen Renten?
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