Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21148)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 22:12:41 von
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Der DAX entwickelt sich gut, schöner Bullenmarkt.
Die Euroschuldenkrise scheint langsam abzuflauen, da hat der DAX Luft bis weit über 8.000 Punkte
Angesichts der bomenden Wirtschaft, ist das meiner Meinung, das Mindeste.
Die Euroschuldenkrise scheint langsam abzuflauen, da hat der DAX Luft bis weit über 8.000 Punkte
Angesichts der bomenden Wirtschaft, ist das meiner Meinung, das Mindeste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.460.381 von Wondermaus am 06.08.12 11:19:33Natürlich den der Knall soll doch
überall gehört werden.
Wahnsinn das ganze.
überall gehört werden.
Wahnsinn das ganze.
Zitat von Mister10K:Schönes Filmchen zum "Finanzprodukt Griechenland", welches seine Rendite aus der dortigen Korruption zog...
...MUST...MUST SEE!
Jetzt überlege aber einmal, was da genau mit der "Gläubigerbeteiligung" abgeschrieben wurde und warum der Fall Griechenland als Sonderfall bezeichnet wird...
Du musst aber zwischen zwei "Zeitaltern" trennen:
Der "alten Zeit", wo Geld als neutral galt (also keinen nachhaltigen Einfluss auf die Realwirtschaft hat und die Inflationsteuerung via Leitzins eine zu hohe Geldschöpfung bindet) und der "neuen Zeit", wo aufgefallen ist, dass obiger Kaiser nackt ist...
Wenn Geld neutral ist, können Banken doch beliebige "Finanzprodukte" entwerfen, welche als Derivat auf irgend eine Eigenschaft dienen und aus dieser ihre Rendite ziehen.
Sind diese Derivate als Anleihen realisiert, generiert das so geschöpfte Geld wiederum die nötige Rendite.
Somit kannst du auch ein Finanzprodukt entwerfen, welches als Derivat auf die Korruption wirkt und daraus entsprechende Rendite ableiten.
Dieses Derivat baust du nun so auf, dass es juristisch schwer/nicht angreifbar ist und damit ist jenes Derivat zwar moralisch nicht sauber, jedoch juristisch gut abgesichert und wirft auch die entsprechende Rendite ab.
Ist Geld aber nicht neutral, dann kommt halt die Ebbe in die Kasse und man sieht, dass der Kaiser nackt schwimmt
Folglich wurde -schon aus Gerechtigkeitsgründen- ein "Schuldenerlass" nötig, welcher die durch jenes Derivat abgeschöpfte Rendite wieder "einsammelte"...
Dürften 100 Mrd. € an "Korruptionsrendite" ausreichen?
Nebenbei:
Die Fondsbranche lässt sich auch als ein derartiges Derivat betrachten, wobei dessen Rendite sich als Verwaltungsvergütungen abbildet.
Auch für jenes "Derivat" fehlt nun die zugehörige Geldschöpfung, d.h.:
Der Fondskäufer ist der Dumme, denn die für die Verwaltungsvergütungen nötieg Geldschöpfung ist jetzt weg, das zugehörige Geschäftsmodell jedoch legal.
Ergäbe jener Zusammenhang nicht einen prima Ansatz für eine Story?
Immer weiter aufwärts an den Börsen - damit sich die Reichen noch mehr auf den Kosten der armen ausruhen können. Das ist alles gesteuert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.459.150 von Bollodotz am 05.08.12 21:11:25Die angerichteten Schäden sind bis heute schon viel zu gross.
Genau; so ist es.
Und darum muss der Hebel umgelegt werden, und zwar jetzt. Schluss mit dem Euro, raus aus dieser EU (ich bin nicht gegen ein großes, vereintes, demokratisches und erfolgreiches Europa; aber ich Figuren wie van Rumpoy, Draghi, Monti, Barroso, Rajoy, Junker, Asselborn, Würselen-Schulz u.a. kann ich schon lange nicht mehr sehen).
Wenn jetzt Schluss mit diesem Euro-Unsinn gemacht wird, wird es bitter. Aber die diese Bitternis verursachenden Belastungen
werden nicht - und das kapieren einige Brüder hier eben nicht - durch den Reset entstehen, sondern sind durch die D-Mark Abschaffung und die anschließende Euro-Stümperei bis heute entstanden.
Und mit jedem Tag, an dem nicht wie vorgeschlagen gehandelt wird, werden die Kosten immer größer. Ich meine damit die Kosten für Deutschland und die Deutschen; die italienischen, französischen, spanischen Kosten wie auch die der Bankeneigentümer interessieren nicht.
Genau; so ist es.
Und darum muss der Hebel umgelegt werden, und zwar jetzt. Schluss mit dem Euro, raus aus dieser EU (ich bin nicht gegen ein großes, vereintes, demokratisches und erfolgreiches Europa; aber ich Figuren wie van Rumpoy, Draghi, Monti, Barroso, Rajoy, Junker, Asselborn, Würselen-Schulz u.a. kann ich schon lange nicht mehr sehen).
Wenn jetzt Schluss mit diesem Euro-Unsinn gemacht wird, wird es bitter. Aber die diese Bitternis verursachenden Belastungen
werden nicht - und das kapieren einige Brüder hier eben nicht - durch den Reset entstehen, sondern sind durch die D-Mark Abschaffung und die anschließende Euro-Stümperei bis heute entstanden.
Und mit jedem Tag, an dem nicht wie vorgeschlagen gehandelt wird, werden die Kosten immer größer. Ich meine damit die Kosten für Deutschland und die Deutschen; die italienischen, französischen, spanischen Kosten wie auch die der Bankeneigentümer interessieren nicht.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit sind wir uns wohl einig, dass es nicht "fopp" machen darf..
Nein, sind wir nicht. Je eher es "fopp" macht, desto leichter und schmerzloser gelingt der Neustart.
Würdest du ein Rad mit Rahmenbruch mit Klebeband flicken und weiterfahren, oder dir nicht besser ein Neues kaufen, auch wenn der Neukauf erheblich teurer ist und du ein paarmal auf Kino- und Restaurantbesuch verzichten müsstest?
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Womit du meine Aussage bestätigst: Warum bitte soll die PBoC zum Börsenkurs kaufen?
Braucht sie ja nicht, da ihr die Mine gehört. Wenn nicht, wird sie halt verstaatlicht. Dito in Russland & Venezuela.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Schutzschirm" = "Arbeitslosenversicherung auf Staatsebene".
Dem ist so, allerdings viel zu teuer. Die in den letzten 2 Jahren allein von Deutschland verschwendeten, allesamt nutzlosen "Rettungsschirme" zuzüglich der ersten ESM-Tranche beträgt 1 Billion €. Zuzüglich 0,7 Billionen € Target-Defizit. Hartz IV inkl. Aufstocker kosten ca. 0,03 Billionen (30 Milliarden) € pro Jahr.
Von den in 2 Jahren an "Rettungsschirme" verschwendeten Geldern hätten man 56 Jahre unsere Hartz IV-ler finanzieren können. Oder die 28-fache Menge der derzeitigen Hartzler für diese 2 Jahre. Ergo: eigentlich hätte die letzten 2 Jahre in Deutschland niemand arbeiten müssen, wenn man die "Rettungsschirme" der eigenen Bevölkerung überwiesen hätte.
Das perfekte Perpetuum Mobile, Money for Nothing ...
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jener Ansatz klappt aber nicht, jedoch steckt jener "Altzins" noch in den Anleihen drin.
Also muss er dort raus.
Das wird spannend für die ganzen Renten- und Lebensversicherten. Stichwort 4,75% Garantierendite
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Damit bekommst du dann niedrig verzinstes Geld, welches -hoffentlich- in Investitionen (und nicht in Spekulation) "flüchtet".
Unwahrscheinlich. Die Sparbuch-Gläubigen gehen niemals ein Investitionsrisiko ein. Eher wandert das Geld unter die Matratze. Und die Lebens- und Rentenversicherungen dürfen das gar nicht.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: DE hat aber auch Probleme, das Geld jener 400 Millionen Europäer aufzunehmen....
Goldstandard würde hierbei helfen, dann ist die Währung unbegrenzt aufnahmefähig
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