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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21520)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 30.03.12 04:20:10
      Beitrag Nr. 132.963 ()
      Man entschuldige obigen Post - kA was ich da falsch gemacht habe, dass es zu einem so merkwürdigen Doppelpost kam.


      - Guten Morgen. :)


      Zitat von AngryBears: (...)
      2. was hat das einen ZB-Chef zu interessieren, wenn Bank X ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann, und Unternehmen Y das Geld nicht mehr bekommt?

      Das hat den nicht zu interessieren. (...)

      Die Aufgaben der EZB sind im "Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union" (kurz: AEUV ) festgelegt.
      Dort steht in Artikel 127 Abs. 2 folgendes:

      "Die grundlegenden Aufgaben des ESZB bestehen darin,
      (...)
      das reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu fördern."


      Man kann sich natürlich nun drüber streiten, ob solche EU-Verträge überhaupt noch irgendjemanden interessieren ob des wiederholten Brechens der einen oder anderen Vertragsvereinbarung.
      Hinzukommend kann man sich sicherlich auch über eine Auslegung streiten (Fördern <> um jeden Preis aufrecht erhalten ) - nichtsdestotrotz ist obiges die offizielle "Rechtslage".

      Leider hat der EZB-Präsident hier gegenüber uns das Privileg der Deutungshoheit. :look:


      Zitat von AngryBears: 1. eine halbe Billionen? Bitch, please! Soviel Geld hat ja nicht mal Apple.

      Stell dir einfach vor, die 500Mrd werden nicht auf einen Schlag auf ein Siemenskonto geschickt, sondern verteilt auf kleinere Summen und über 4 Jahre.
      So wie hier.

      Und was für Anleihen müssen denn verkauft werden, um angenommen 500 Milliarden nach Deutschland zu schicken? Da müssen keine Anleihen verkauft werden.

      Wenn die mit der Überweisung belastete Bank ein entsprechendes Guthaben bei der ZB hat, muss nix verkauft werden.
      Hat sie dieses nicht, muss sie es über Asset-Liquidation beschaffen. Ist das nicht nicht möglich (weil die vorhandenen Assets vor allem in den Südländern aus Staatsanleihen bestehen ), ist ersteinmal die ausführende Bank eigentlich genauso pleite wie ihr Staat. :)
      Dennoch wurde mit "Target2" die Möglichkeit eingeräumt, für die Überweisung die - wertlosen - Assets bei der ZB zu hinterlegen um somit die Überweisung auszuführen.
      Im Prinzip also ein "kleiner Trick": man tut einfach so, als wäre das ZB-Verrechnungskonto der Überweisungsausführenden Bank entsprechend gedeckt.

      Etwas pragmatischer ausgedrückt: Im Grunde hat man das, was man bspw. "dem Griechen" da nun verkauft hat, ihm eben nicht verkauft sondern geschenkt. :)
      (Jedenfalls für mein Verständnis des Sachverhaltes)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 04:16:19
      Beitrag Nr. 132.962 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von shuen: ...
      Da gehe ich noch einen Schritt weiter:
      Ein schönes Beispiel für die Frage, ob Unwissenheit in diesem Falle vor Strafe schützt oder nicht. ;)

      http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__15.html
      http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__16.html

      Wobei zuvörderst allerdings geklärt werden müsste, ob das Handeln der Damen und Herren Politiker überhaupt ein strafbares ist.

      Was mMn ein BVG dazu urteilen würde, behalte ich einmal für mich. :)
      Ich kann dies auf bundespolitischer Ebene nicht beurteilen...
      Auf kommunaler Ebene beobachte ich aber, dass dort teilweise "schrecklich nette Leute" Dinge derart entscheiden, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen, weil sie Vorgaben demokratisch umsetzen, welche ganz einfach Schwachsinn sind und sie jene Probleme gar nicht zu verstehen scheinen. :rolleyes:

      Ist das jetzt Vorsatz (denn sie wurden ja gewarnt), oder
      (1) Wer bei Begehung der Tat einen Umstand nicht kennt, der zum gesetzlichen Tatbestand gehört, handelt nicht vorsätzlich. Die Strafbarkeit wegen fahrlässiger Begehung bleibt unberührt.
      :confused:

      "Schwachsinn" begründet sich jetzt letztendlich in "hohe Komplexität, wird sehr oft nicht verstanden".
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 04:15:55
      Beitrag Nr. 132.961 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich kann dies auf bundespolitischer Ebene nicht beurteilen...
      Auf kommunaler Ebene beobachte ich aber, dass dort teilweise "schrecklich nette Leute" Dinge derart entscheiden, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen, weil sie Vorgaben demokratisch umsetzen, welche ganz einfach Schwachsinn sind und sie jene Probleme gar nicht zu verstehen scheinen. :rolleyes:

      Ist das jetzt Vorsatz (denn sie wurden ja gewarnt), oder
      (1) Wer bei Begehung der Tat einen Umstand nicht kennt, der zum gesetzlichen Tatbestand gehört, handelt nicht vorsätzlich. Die Strafbarkeit wegen fahrlässiger Begehung bleibt unberührt.
      :confused:

      "Schwachsinn" begründet sich jetzt letztendlich in "hohe Komplexität, wird sehr oft nicht verstanden".

      Meine Meinung dazu wäre:

      Sobald jemand vor der "Tat" in Kenntnis gesetzt wurde, dass eine solche Rechtswidrig ist, kann er sich natürlich nichtmehr darauf berufen, wegen Unkenntnis nicht vorsätzlich gehandelt zu haben.
      Der Täter müsste also nachweisen, dass er eine "Warnung" nicht mitbekommen hat.



      - Ein wenig hierzu passend:
      kleine juristische Lektion von Gregor Gysi in Sachen Verfassungskonformität von Fiskalpakt und ESM. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 01:21:53
      Beitrag Nr. 132.960 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von chaosjosef: Noch etwas zu Bernanke, Draghi oder auch ehemaligen Zentralbankern wie z.B. Greenspan. Diese Herren haben kein Ahnung, nicht der geringsten blassen Schimmer, welchen mittelfristigen Effekt ihre Geldpolitik tatsächlich haben wird.

      Alan Greenspan, der Vorgänger im Amt des Fed Chiefs, hat z.B. mit seiner Niedrigzinspolitik maßgeblich zur Immobilienkrise beigetragen! Die Herren stochern lediglich im Nebel und richten großen finanziellen Schaden an. Unser EZB Chef Draghi untergräbt gar unsere Demokratie mit der demokratisch nicht legitimierten Finanzierung der Banken zwecks Staatsanleihenkäufe.

      Zu unserem Unglück sind Bernanke und Draghi ehemalige Goldman Sachs Direktoren, was Sie angesichts der Machenschaften von Goldman Sachs in der US-Immobilienkrise, der Griechischen Bilanzfälschung und der aktuellen Vorwürfe zum Umgang mit Kunden (Muppet-Affäre), für mich nicht vertrauenswürdig macht.
      Schwierig, schwierig, schwierig.. :rolleyes:
      Welche Folge hätte es denn, wenn beispielsweise Siemens einen Millardenbetrag von einer französischen Bank abrufen würde, jene Umbuchung aber scheitern würde, obwohl Siemens jenes Guthaben nachweisen kann? :eek:

      Also los!
      Du bist jetzt Draghi und es sollen beispielsweise 500 Mrd. € von "sonst wo" nach DE fließen, in De finden sich aber keine Käufer für die dazu zu verkaufenden Anleihen.

      Was machst du?


      Was ist denn das für ein Mega-Fail?

      1. eine halbe Billionen? Bitch, please! Soviel Geld hat ja nicht mal Apple.

      2. was hat das einen ZB-Chef zu interessieren, wenn Bank X ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann, und Unternehmen Y das Geld nicht mehr bekommt?

      Das hat den nicht zu interessieren. Einzelne Wirtschaftssubjekte interessieren im Kapitalismus nicht, da in frei werdende Märkte stets jemand nachrückt.
      Also könnte Siemens pleite gehen, und genauso die Bank.
      Das hat einen ZB-Chef nicht die Bohne zu jucken, es interessiert ihn ja auch nicht, wenn der Maler um die Ecke pleite macht, wenn ein Kunde zahlt.

      Das scheint nur in Deinen Finanzsozialismus wichtig zu sein, wo es keine Pleite geben darf (da es ja eine "Bilanzgeldsystem" (:laugh: ) ist) und jede Verbindlichkeit/Forderungsvernichtung "Geld" vernichtet.

      Und was für Anleihen müssen denn verkauft werden, um angenommen 500 Milliarden nach Deutschland zu schicken? Da müssen keine Anleihen verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:55:04
      Beitrag Nr. 132.959 ()
      Zitat von shuen:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...

      Dies wiederum ist korrekt, aber du musst auch beachten, dass jene Betroffenen sich jener Zusammenhänge nicht zwangsläufig bewusst sind, denn sie machen ja auch "nur" das, was sie gelernt haben, d.h. was ihnen ihre Profs erzählt haben und was sie -ohne eigene Denkfähigkeit beizusteuern- einfach nur umgesetzt haben...

      Da gehe ich noch einen Schritt weiter:
      Ein schönes Beispiel für die Frage, ob Unwissenheit in diesem Falle vor Strafe schützt oder nicht. ;)

      http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__15.html
      http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__16.html

      Wobei zuvörderst allerdings geklärt werden müsste, ob das Handeln der Damen und Herren Politiker überhaupt ein strafbares ist.

      Was mMn ein BVG dazu urteilen würde, behalte ich einmal für mich. :)
      Ich kann dies auf bundespolitischer Ebene nicht beurteilen...
      Auf kommunaler Ebene beobachte ich aber, dass dort teilweise "schrecklich nette Leute" Dinge derart entscheiden, dass sich einem die Fußnägel hoch rollen, weil sie Vorgaben demokratisch umsetzen, welche ganz einfach Schwachsinn sind und sie jene Probleme gar nicht zu verstehen scheinen. :rolleyes:

      Ist das jetzt Vorsatz (denn sie wurden ja gewarnt), oder
      (1) Wer bei Begehung der Tat einen Umstand nicht kennt, der zum gesetzlichen Tatbestand gehört, handelt nicht vorsätzlich. Die Strafbarkeit wegen fahrlässiger Begehung bleibt unberührt.
      :confused:

      "Schwachsinn" begründet sich jetzt letztendlich in "hohe Komplexität, wird sehr oft nicht verstanden".
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:29:46
      Beitrag Nr. 132.958 ()
      Zitat von Buchfink88: Hier eine z.T richtige Einschätzung, allerdings ist das Problem der knapper werdenden Rohstoffe ein permanenter Preistreiber der nunmehr immer stärker die Inflation beeinflußt, besonders Rohöl.
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/micha…
      Eine Hyperinflation wird es zunächst nur an der Börse geben, da reales Geld nach wie vor knapp ist im Gegensatz zum Buchgeld.
      Das ist Unsinn...
      Aus technischer Sicht macht es sehr viel Sinn, Lohnerhöhungen u.A. über "Lohnassets" zu kompensieren.
      Den gleichen Effekt hast du doch bei den "Geld-Assets" wie Aktien/Anleihen, welche bei hoher Geldschöpfung auch laufend "zu teuer" wirken....

      Das Problem steckt ursächlich in den Besitzsteuern...
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:24:39
      Beitrag Nr. 132.957 ()
      Zitat von chaosjosef: Noch etwas zu Bernanke, Draghi oder auch ehemaligen Zentralbankern wie z.B. Greenspan. Diese Herren haben kein Ahnung, nicht der geringsten blassen Schimmer, welchen mittelfristigen Effekt ihre Geldpolitik tatsächlich haben wird.

      Alan Greenspan, der Vorgänger im Amt des Fed Chiefs, hat z.B. mit seiner Niedrigzinspolitik maßgeblich zur Immobilienkrise beigetragen! Die Herren stochern lediglich im Nebel und richten großen finanziellen Schaden an. Unser EZB Chef Draghi untergräbt gar unsere Demokratie mit der demokratisch nicht legitimierten Finanzierung der Banken zwecks Staatsanleihenkäufe.

      Zu unserem Unglück sind Bernanke und Draghi ehemalige Goldman Sachs Direktoren, was Sie angesichts der Machenschaften von Goldman Sachs in der US-Immobilienkrise, der Griechischen Bilanzfälschung und der aktuellen Vorwürfe zum Umgang mit Kunden (Muppet-Affäre), für mich nicht vertrauenswürdig macht.
      Schwierig, schwierig, schwierig.. :rolleyes:
      Welche Folge hätte es denn, wenn beispielsweise Siemens einen Millardenbetrag von einer französischen Bank abrufen würde, jene Umbuchung aber scheitern würde, obwohl Siemens jenes Guthaben nachweisen kann? :eek:

      Also los!
      Du bist jetzt Draghi und es sollen beispielsweise 500 Mrd. € von "sonst wo" nach DE fließen, in De finden sich aber keine Käufer für die dazu zu verkaufenden Anleihen.

      Was machst du?
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:17:08
      Beitrag Nr. 132.956 ()
      Zitat von coldplay66: Hallo EGWMG

      die lustige Erklaerung von Michal Winkler bezueglich ESM habe ich verstanden. Leider ist fuer dich das Polemik.


      :confused:Deine Erklaerung hilft zur Aufklaerung ueberhaupt nicht weiter. Was soll das?
      Wenn Geld von Konto A nach Konto B wandert, weil Konto A nun einmal ein Guthaben hat, dann bedeutet dies, dass dazu auch Assets gehandelt werden müssen, sofern jene Umbuchung nicht aus dem Eigenkapital jener Bank gedeckt werden kann, von welcher das Geld abfließt.
      Ist jene Bank sytemenrelevant (jedoch pleite, weil ihr EK alle ist), dann landet jene Umbuchung wahlweise bei einer Zentralbank, oder du erlebst den Fall, dass eine Buchung nicht klappt, obwohl derjenige ein Guthaben hat.

      Jenen Fall wirst du global sicherlich nicht erleben wollen...
      Folglich erzwingt der Markt letzendlich ein Asset, welches im Eurosystem unabhängig von staatlichen "Befindlichkeiten" handelbar ist.

      Überlege dir also, wie jenes Asset aussehen müsste.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 00:04:49
      Beitrag Nr. 132.955 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von chaosjosef: Das Banken- und Finanzsystem ist angesichts der gigantischen Summen, die hineingepumpt wurden und dennoch nicht ausreichen, bereits zusammengebrochen!

      OECD verlangt Billion-Schutzwall gegen Euro-Krise
      Gerade erst hat Deutschland seinen Widerstand gegen die Aufstockung der Rettungsschirme EFSF und ESM aufgegeben, doch das scheint nicht zu reichen. Auf eine Billion Euro müsse die Hilfskasse aufgefüllt werden, fordert jetzt die OECD. Die Euro-Länder müssten in dem Fall erneut Geld bereitstellen.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,823972,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,823972,00.h…



      Ich weiss, ich lese die Nachrichten.

      Aber wie schon so oft erzählt, hier handeln irgendwelche "Automaten" die im Augenblick nur den
      neuen "Stoff" verarbeiten daher steigen die Börsen. Erst wenn der wieder aufgebraucht ist,
      kommen wir wieder ins Jammertal, aber auch dann werden irgendwoher wieder ein paar
      Megabits Euros verteilt. Das die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung die gigantischen SPIELgewinne
      nicht erarbeiten kann kommt dann wenn die DERIVATE mal alle verkauft werden sollten und die
      Spieler echte Euro/Dollarnoten dafür haben möchten. Solange das nicht passiert ist alles nur
      im "Cyberland":D

      Je mehr "Stoff" sie bekommen umso gieriger werden sie, ging es früher um Millonen war das schon
      krasse, dann Milliarden und mittlerweile sind es NOCH Billionen

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-die-rote-lin…

      Casino rot/schwarz, täglich neu. Gibts die üblichen langfristigen Aktienanleger eigentlich noch.
      Es geht doch nicht mehr um die wahren Werte der Unternehmen:laugh:


      http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/be…

      Lesenswert...
      Allerdings im übertragenen Sinne...
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 23:59:54
      Beitrag Nr. 132.954 ()
      Noch einmal zurück zu den "Paketsklaven"...
      Was dort beschrieben wird, ist ja letztendlich nichts anderes als die Eigendynamik des Marktes im Umfeld linearer Besitzsteuern bei herkömmlichen Abschreibemodellen....

      In dem in jenem Video erwähnten Problem hilft auch ein Mindestlohn nichts, weil ein Mindestlohn dabei nur eine Parallelverschiebung bezüglich der X-Achse auf jener systemischen Entwicklung bewirkt:



      -> Du verschiebst jenen Effekt nur weiter nach rechts, löst das Problem aber nicht.
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