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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21695)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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      schrieb am 15.02.12 22:04:16
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      schrieb am 15.02.12 21:55:45
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      schrieb am 15.02.12 21:39:35
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      schrieb am 15.02.12 20:45:44
      Beitrag Nr. 131.219 ()
      So richtig nach Transfer-Union schaut das jetzt aber nicht gerade aus:

      Per Telefonkonferenz beraten die Euro-Finanzminister zu Griechenland. Die Bereitschaft, dem Land zu helfen, schwindet. So fordert Italiens Ministerpräsident Monti mehr Strenge gegenüber Athen.

      Die Eurokrise habe zu viele Ressentiments aufkommen lassen, zu viele Stereotypen und zu viele Trennungen, in Norden, Süden, Zentralstaaten und Randstaaten. „Alle diese Klassifizierungen sind abzulehnen“. Es gelte, wieder zum gemeinsamen Projekt zurückzufinden.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-finan…

      Ein "PIGS"-Boss meckert über GR.. :eek:
      Und über Henkel, welche nur zum Wegwerfen taugen...
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      schrieb am 15.02.12 20:27:12
      Beitrag Nr. 131.218 ()
      Zitat von umkehrformation: Tatsächlich wäre eine derart restriktive Haushaltsführung schon unter den Bedingungen eines allgemeinen Aufschwungs alles andere als wachstumsfördernd. In der Krisensituation, die die Länder auf diese Art bewältigen sollen, wirkt sie bis auf weiteres ruinös. Sie mindert die Reproduktion des gesellschaftlichen Reichtums bis auf das Niveau massenhafter Verelendung. Die Krise wird weder abgewendet noch überwunden, sondern erst einmal weiter durchgesetzt. Das wirkt unweigerlich auf die Auftraggeber zurück; nicht nur durch die Minderung der nationalen Zahlungsfähigkeit der finanzschwachen Länder, die bislang nicht zuletzt von den exportstarken Partnern abgegriffen worden ist und deren Bilanzen aufgebessert hat.
      Aber wie soll das denn anders ablaufen?
      Was ist denn falsch daran, wenn man darauf verweist, dass auch ein Staat mit seinen Einnahmen haushalten muss? :rolleyes:
      Der alte Ansatz (Geld ist neutral/transparent) ist widerlegt:
      Das klappt nur unter sehr engen Bedingungen und jene erfüllen nicht die oben genannten Wünsche.
      Es geht also nicht.
      Folglich musst du Kredite wieder als eine Art Puffer betrachten, dessen Größe durch die Höhe des Leitzinses bestimmt wird.

      Damit muss ein Staat also haushalten, d.h. seine Neuverschuldung (inklusive Zinslasten) muss unterhalb des Inflationsziels (+Wirtschaftswachstum) liegen.

      Damit finden solche Träumereien wie das griechische "bedingungslose Grundeinkommen" ein Ende.
      Dass dies -speziell in GR- auf üblen Widerstand stößt, dürfte klar sein.
      Aber Mathe gewinnt immer...

      Also kannst du nicht viel mehr machen, als jenem souveränen Staat verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu bieten, dich aber gleichzeitig dagegen absichern, dass jener souveräne Staat den Selbstmord aus Angst vor dem Tod wählt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 15.02.12 20:25:20
      Beitrag Nr. 131.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.756.463 von Oldieman am 15.02.12 19:20:17Der Zahltag naht, die Schlinge zieht sich zu

      Es droht eine Zwangshypothek nach Eurocrash
      http://www.youtube.com/watch?v=DF-Lhlpx5Z4&feature=player_em…

      ZwangsHypothek im Bundestag
      http://www.youtube.com/watch?v=RulB7BQSBUY&feature=related
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.02.12 20:08:55
      Beitrag Nr. 131.216 ()
      Zitat von wuscheler: „Gib mir die Welt +X %“ ist halt eine Exponentialfunktion und funktioniert mit einer begrenzten Zahl bewohnbarer Planeten nicht!
      Noch etwas zu diesem "ewigen Wachstum"-Thema:
      Du bekommst dadurch natürlich via Rohstoffe einen Effekt der Marktverdrängung.
      Dieser Effekt ist aber unabhängig vom Wechselkurs deiner Währung, jedoch abhängig von der Recyclingquote deiner Wirtschaft:

      Je geringer der Anteil an "frischen Rohstoffen" (als Äquivalent zum "frischen Geld" des Kredites) am Gesamtrohstoffbedarf ist, desto größer ist die diesbezügliche Wettbewerbsfähigkeit.

      Ideal wäre es also in jenem Zusammenhang, wenn man mehr Recycling-Rohstoffe exportieren kann, als die eigene Wirtschaft an Rohstoffen benötigt. Wie also ist der Status des aktuellen Müll-Recyclings?
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 19:55:22
      Beitrag Nr. 131.215 ()
      Zitat von wuscheler:
      Jene Vermögenssteuer erzwingt somit also Wachstum und Raubbau
      Schön, dass du damit zugibst, dass das von dir favorisierte Inflationsmodell zu Raubbau führt, denn ob die von der Regierung betriebene Enteignung nun den Namen „Vermögenssteuer“ oder den Namen „Inflation“ trägt, ist in der Auswirkung gleich.
      Blättere in jenem Thread ein paar Jahre zurück, und du wirst feststellen, dass ich jenes sich aus der Vermögenssteuer ergebende Problem schon einmal anhand von Wohnungsverfall und Mietpreisen zu erklären versucht habe...
      Üble Wegelagerei sind beide Formen der Besteuerung, die Vermögenssteuer hat immerhin noch den Vorteil, dass sie gezielt nur die satt Habenden trifft, während unter der Inflation vornehmlich die Minderbemittelten leiden.
      Da es eine Substanzsteuer ist, bekommst du als Resultat wahlweise höhere Preise, oder ein vergammeltes Objekt.

      Du musst deinen Regenwald schon abholen, wenn du die Vermögenssteuer bezahlen willst...
      „Gib mir die Welt +X %“ ist halt eine Exponentialfunktion und funktioniert mit einer begrenzten Zahl bewohnbarer Planeten nicht!
      Weshalb man auch schauen muss, wo die Ursachen für einen solchen Wachstumszwang zu suchen sind.
      Eine derartige Ursache findet sich in den Besitzsteuern.

      Dagegen dass Produktivitätssteigerungen Arbeitsplätze verdrängen, dürfte man nur schwerlich etwas machen können.
      Aber auch daraus ergibt sich ein Wachstumszwang. Ob der Vorschlag hilft, Produktivitätssteigerungen in Lohnerhöhungen umzumünzen, weiß ich nicht.
      Falsche Fragestellung:
      Wie formuliert man jenen Weg so, dass er von existierenden Parteien aufgegriffen werden kann?
      Hmm, dann wünsche ich dir etwas mehr Erfolg als den Experten, die den Politiker schon seit 1967 versuchen, die seit damals offensichtliche demographiebedingte Pensions- und Rentenproblematik beizubringen. Immerhin wurden da kürzlich die ersten Erfolge erzielt, die Politikerpensionen wurden deutlich aufgestockt! :mad:
      Hmm...
      Ist dir etwa ein "gewisser" Paradigmenwechsel nicht aufgefallen? :rolleyes:

      In der EU findet plötzlich unternehmerisches Denken Beachtung und der Markt bestraft Realitätsverweigerer.

      Gemessen am griechischen Schwarzgeldvermögen sind 325 Mio € wohl eher Peanuts.
      Wenn man Rossi also platt machen will, dann auf juristischem Wege.
      Ach iwo, wenn ich den stoppen wollte, hätte ich 2 hochwirksame, dauerhafte und unblutige Alternativen:

      1. Man kauft ihm das Patent ab (jeder hat seinen Preis) und lässt es verschwinden, in der Fachwelt wird dann "bewiesen", es wäre nur Quacksalberei gewesen
      Dafür dürfte es zu spät sein:
      Quelle:http://www.newenergytimes.com/v2/news/2011/36/3622rf-reality…
      2. Rossi wird das Patent versagt, weil jemand anders ;) schon lange zuvor etwas Gleichartiges erfunden hatte, so'n Pech aber auch ...
      Nicht unwahrscheinlich, aber dies würde erst Sinn ergeben, nachdem Rossi jenen Markt geöffnet hat.
      QCells/Conergy/Solarworld sind dafür gute Beispiele:

      Man wartet, ob sich ein Absatzmarkt bildet und knüppelt dann das eigene Produkt in den Markt.
      Bäume werden nach jenem Ansatz schon einmal über 1000 Jahre alt:

      … die Zahl aller 1000-jähriger Bäume im Verhältnis zu allen nur bis 50-jährigen Bäumen dieses Planeten dürfte grob der Überlebenswahrscheinlichkeit deiner Fiatgeldsysteme entsprechen.

      Und selbst die wenigen existierenden Baumopas sehen dann oft aus wie die Eurozone nach dem Default:

      Jetzt versuchst du dich wieder in dem rhetorischen Trick, eine Veranschaulichung "rückwärts" anwenden zu wollen.
      Nicht alle Veranschaulichungen sind aber auch rückwärts abbildbar.

      Klar ist aber, dass auch jener Ansatz irgend welche "Alterungseffekte" zeigen dürfte.
      Wenn du aber das Problem der Besitzsteuern löst, entfällt ein Faktor, welcher "ewiges Wachstum" erzwingt.

      Wie man das Problem der sich aus dem Wettbewerb ergebenden Produktivitätszuwächse löst (welche bei begrenzter Nachfrage zu Arbeitslosigkeit führen), wäre vielleicht ein geeignetes Thema für einen Grillabend :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 19:20:17
      Beitrag Nr. 131.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.756.362 von wuscheler am 15.02.12 19:01:41habe so das Gefühl der Goldjunge aus Kölle is wieder da.:eek:
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      Avatar
      schrieb am 15.02.12 19:01:41
      Beitrag Nr. 131.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.754.937 von greenanke am 15.02.12 15:43:02
      Da fragt man sich: Warum machen diese Herren sich das Leben eigentlich so schwer? Warum gehen sie nicht einfach nur in Gold und Silber ...?



      Vielleicht sind sie einfach nicht in der Lage Charts zu lesen? Charts wie diesen hier:




      Da ist dein Superidol wohl sein 2006 vom Glück verlassen worden. Oder vielleicht hat sich die Welt einfach weitergedreht - und die alten Männer haben es nicht gemerkt? Nicht mehr weiterbildungsfähig? Oder Auftragsschreiber?


      Superinvestor ... Börsenguru


      Jetzt hab' ich's ... es ist offensichtlich nicht ihre Investoren-Performance, welche sie zum "Superinvestor" oder "Börsenguru" macht, sondern ihre psychologische Fähigkeit (vielleicht sogar mit einer Prise krim.....er Energie), welches sie dazu befähigt, die Schafherde trotz schlechter Performance hinter ihnen hertrotten zu lassen.

      Ähnlich wie ein Bankberater verdienen die ja nicht an einer guten Performance der von ihnen angebotenen Investments, sondern an "Klickraten", d.h. dem möglichst häufigen Rein-Raus der Schafe ....
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