Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22140)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.884 von VaderTrader am 23.08.11 13:18:06Eine gewisse Bodenbildung könnte sich die nächsten Wochen schon abzeichnen, so Kursstürtze von mehreren hundert Punkten am Tag, erwarte ich beim DAX nicht mehr.
Zitat von Realistico: Das war heute vielleicht doch nur eine Zwischenerholung.
Nein, daß war eindeutig die Bodenbildung für Schnäppchenjäger und Kleinanleger für den nächsten finalen Elliot-Move, auf die 20.000 nächste Woche!
Aktien sind spekulative Investments, die im Schlimmstfall, auch zu Totalverlust führen können, sollte mal jeder lesen, was er so weitergeklickt oder unterschrieben hat...
Werner: '...und ich sach noch...'
Ich denke; die Euro-Schuldenkrise ist nicht so bedrohlich wie die Krise in den USA. Es gibt kaum noch Möglichkeiten die US-Wirtschaft zu stimulieren. Die Indices sind in Bezug auf die kriselnde Wirtschaft noch sehr hoch bewertet. (Jedenfalls meine Meinung)
Deren Absturtz zieht auch uns mit in die Tiefe.
Deren Absturtz zieht auch uns mit in die Tiefe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.695 von VaderTrader am 23.08.11 12:46:57Das war heute vielleicht doch nur eine Zwischenerholung.
Der Titel des threads ist nach wie vor aktuell, Crash - was für ein Crash?
Vom überzogenen ATH runter auf 10.500 pt. - ist doch noch nicht der Crash! Hier kann man an fast jeden Nick ein xxxxx1990 bis xxxxx2000 hängen, wer sich an die 00er Jahre mit den Crashs nicht erinnern kann, war einfach nicht dabei!
Na ich laß mich überzeugen, handelt sich diesmal nur, um einen 2-Wochen Crash, völlig neu - einzigartig! Bleibt Alles besser!
52-Wochen-Hoch 02.05. 12.876,00
52-Wochen-Tief 27.08. 9.936,62
Vom überzogenen ATH runter auf 10.500 pt. - ist doch noch nicht der Crash! Hier kann man an fast jeden Nick ein xxxxx1990 bis xxxxx2000 hängen, wer sich an die 00er Jahre mit den Crashs nicht erinnern kann, war einfach nicht dabei!
Na ich laß mich überzeugen, handelt sich diesmal nur, um einen 2-Wochen Crash, völlig neu - einzigartig! Bleibt Alles besser!
52-Wochen-Hoch 02.05. 12.876,00
52-Wochen-Tief 27.08. 9.936,62
Alles klar, ich weiss bescheid. Sehe die ganze "Angelegenheit" eben einfach "anders"
Und trotzdem werden die Shorties langsam "nervös"
Melde mich dann bei 5680 wieder, bis dahin einen sonnigen Tag
Und trotzdem werden die Shorties langsam "nervös"
Melde mich dann bei 5680 wieder, bis dahin einen sonnigen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.560 von paranoia76 am 23.08.11 12:22:15Da gebe ich Dir recht und außerdem macht mir das folgende Bauchschmerzen.
Auch meine Befürchtungen, US-Aktienmärkte sind noch überbewertet.
Analyse: Börsen bleiben im Rezessionsmodus
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/687364/An…
Auch meine Befürchtungen, US-Aktienmärkte sind noch überbewertet.
Analyse: Börsen bleiben im Rezessionsmodus
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/687364/An…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.395 von humanistiker am 23.08.11 11:47:47Wiederholt ausgesprochener Unsinn, den Du hier verbreitest. Lies Dir den Artikel mal genau durch, den Du hier "verlinkst".
Du hast doch laufend den Verbot von Leerverkäufen und eine strenge Regulierung der Märkte gefordert. Ich zitiere aus dem wiwo-Artikel:
Was bringen Verbote?
„Börsen sind wie kontinuierliche Wahlen, bei denen Käufer für und Verkäufer gegen ein Investment in eine Aktie stimmen“, schreibt Finanzprofessor Laurence Copeland in einer Studie für das liberale Washingtoner Cato Institute: „Wenn man Shortselling verbietet, ist dies so, als ob man allen, die mit Nein stimmen, das Wahlrecht entzieht.“ Folge wäre eine falsche Verteilung von Kapital, Aktienkurse würden zu stark steigen. Wenn überzogene Kurse dann irgendwann korrigieren, crashen die Märkte umso heftiger.
Der Ex-Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Chris Cox, nennt das von ihm auf Drängen des US-Finanzministeriums 2008 verhängte Verbot von Leerverkäufen den größten Fehler seiner Amtszeit. Kursstürze können tatsächlich sogar noch tiefer ausfallen, wenn Leerverkäufe verboten sind. Denn: Wer Aktien leer verkauft, muss sie irgendwann wieder kaufen und zurückgeben. So schaffen Shortseller Nachfrage im Crash.
Ian Marsh, Finanzwissenschaftler an der britischen Cass Business School, stellte fest, dass bei einem Verbot von Leerverkäufen Anleger schlechtere Kurse bekamen und das Handelsvolumen insgesamt zurückging. Am Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsaufträgen habe sich jedoch nichts geändert. Laut Zahlen der Agentur Bloomberg fielen britische Finanztitel in den vier Monaten nach der Lehman-Pleite 2008, nachdem die Aufsicht ein Leerverkaufsverbot verhängt hatte, um 41 Prozent. Der britische Index FTSE 100, dessen Aktien in der Mehrzahl keinem Leerverkaufsverbot unterlagen, verlor dagegen nur 15 Prozent.
Desweiteren hast Du mehrfach behauptet, der Crash würde auf deiner "Pumpentheorie" basieren. Auch das ist ausgesprochener Unsinn!
Zitat aus dem wiwo-Artikel: In der vergangenen Woche sei einfach eine Konjunkturpanik ausgebrochen und alle wollten zum gleichen Zeitpunkt aus dem Aktienmarkt heraus, dadurch fielen die Kurse. Der Kursverfall kann keinem Investorentyp in die Schuhe geschoben werden.
Das ist die Realität und keine "Pumpenfiktion". Es wollten mehr Marktteilnehmer Aktien verkaufen als kaufen, dadurch fallen die Preise. Dieser Prozess wird durch die Handelsprogramme lediglich beschleunigt und nicht ausgelöst. Auch die "Fat Finger"-Theorie ist BS und wird von blöd grinsenden Händlern in die Kameras dieser Welt verbreitet, weil sie nicht mehr wissen, was sie noch erzählen sollen.
Fazit: Wenn Du schon Artikel zur Untermauerung deiner abstrusen Thesen heranziehst, dann suche sie sorgfältiger aus.
Frage: Hast Du nicht am 12.08.2011 angekündigt, Du hättest hier Deinen letzten Beitrag verfasst?
Hinweis in eigener Sache:
Es handelt sich nicht um eine Provokation. Es war zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt, bewußt oder unbewußt gegen die WO-Hausordnung zu verstoßen.
Du hast doch laufend den Verbot von Leerverkäufen und eine strenge Regulierung der Märkte gefordert. Ich zitiere aus dem wiwo-Artikel:
Was bringen Verbote?
„Börsen sind wie kontinuierliche Wahlen, bei denen Käufer für und Verkäufer gegen ein Investment in eine Aktie stimmen“, schreibt Finanzprofessor Laurence Copeland in einer Studie für das liberale Washingtoner Cato Institute: „Wenn man Shortselling verbietet, ist dies so, als ob man allen, die mit Nein stimmen, das Wahlrecht entzieht.“ Folge wäre eine falsche Verteilung von Kapital, Aktienkurse würden zu stark steigen. Wenn überzogene Kurse dann irgendwann korrigieren, crashen die Märkte umso heftiger.
Der Ex-Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Chris Cox, nennt das von ihm auf Drängen des US-Finanzministeriums 2008 verhängte Verbot von Leerverkäufen den größten Fehler seiner Amtszeit. Kursstürze können tatsächlich sogar noch tiefer ausfallen, wenn Leerverkäufe verboten sind. Denn: Wer Aktien leer verkauft, muss sie irgendwann wieder kaufen und zurückgeben. So schaffen Shortseller Nachfrage im Crash.
Ian Marsh, Finanzwissenschaftler an der britischen Cass Business School, stellte fest, dass bei einem Verbot von Leerverkäufen Anleger schlechtere Kurse bekamen und das Handelsvolumen insgesamt zurückging. Am Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsaufträgen habe sich jedoch nichts geändert. Laut Zahlen der Agentur Bloomberg fielen britische Finanztitel in den vier Monaten nach der Lehman-Pleite 2008, nachdem die Aufsicht ein Leerverkaufsverbot verhängt hatte, um 41 Prozent. Der britische Index FTSE 100, dessen Aktien in der Mehrzahl keinem Leerverkaufsverbot unterlagen, verlor dagegen nur 15 Prozent.
Desweiteren hast Du mehrfach behauptet, der Crash würde auf deiner "Pumpentheorie" basieren. Auch das ist ausgesprochener Unsinn!
Zitat aus dem wiwo-Artikel: In der vergangenen Woche sei einfach eine Konjunkturpanik ausgebrochen und alle wollten zum gleichen Zeitpunkt aus dem Aktienmarkt heraus, dadurch fielen die Kurse. Der Kursverfall kann keinem Investorentyp in die Schuhe geschoben werden.
Das ist die Realität und keine "Pumpenfiktion". Es wollten mehr Marktteilnehmer Aktien verkaufen als kaufen, dadurch fallen die Preise. Dieser Prozess wird durch die Handelsprogramme lediglich beschleunigt und nicht ausgelöst. Auch die "Fat Finger"-Theorie ist BS und wird von blöd grinsenden Händlern in die Kameras dieser Welt verbreitet, weil sie nicht mehr wissen, was sie noch erzählen sollen.
Fazit: Wenn Du schon Artikel zur Untermauerung deiner abstrusen Thesen heranziehst, dann suche sie sorgfältiger aus.
Frage: Hast Du nicht am 12.08.2011 angekündigt, Du hättest hier Deinen letzten Beitrag verfasst?
Hinweis in eigener Sache:
Es handelt sich nicht um eine Provokation. Es war zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt, bewußt oder unbewußt gegen die WO-Hausordnung zu verstoßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.511 von humanistiker am 23.08.11 12:12:29Nur ein Einbruch in der Realwirtschaft könnte weiteres Abwärtspotential generieren.
Der ZEW war nicht besonders.
http://www.derivatecheck.de/termine/?pagetype=2&site=DC&term…
Das sind erstmal die Aussichten. Ob es so kommt????
Finanzexperten
Konjunkturaussichten brechen dramatisch ein
http://www.welt.de/wirtschaft/article13560400/Konjunkturauss…
Der ZEW war nicht besonders.
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Das sind erstmal die Aussichten. Ob es so kommt????
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