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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23847)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      schrieb am 08.01.11 23:59:59
      Beitrag Nr. 109.756 ()
      Zitat von Mister10K:
      Zitat von solar-rente: Auch in Polen legt der Staat die Hand auf die zweite Säule
      na, wer kommt als Nächstes, bitte um Prognosen...


      Ein westlich gelegenes Nachbarland Polens vielleicht?


      :laugh:...warum nicht, alle Riester gehen zum Staat, und kein Deutscher Michel wird aufmucken...
      ...weil sie alle zu feige sind...;)


      ja, die deutschen Michels sind alle zu feige...Warmduscher und ...mir fehlen die Worte...

      aber C.F.von Weizäcker hat sie ...die Worte für den deutschen Michel....(in fett rot!)

      Carl Friedrich von Weizsäcker - Der bedrohte Frieden 1983
      Carl Friedrich von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk Der bedrohte Frieden, erschienen 1983 im Hanser-Verlag (ISBN 3-446-17697-7), innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus (er wurde damals ausgelacht).

      Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn- und Gehaltsabhängige zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend.

      Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden Globalisierung (obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab), so wie er sie erwartete.

      1. Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.

      2. die Löhne werden auf ein noch nie dagewesenes Minimum sinken.

      3.Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen, Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird.

      4.Circa 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus, werden in Deutschland wieder Menschen verhungern. Einfach so.

      5. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.

      6. Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.

      7. Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.

      8. Die ergebenen Handlanger dieses „Geld-Adels“ sind korrupte Politiker.

      9. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, daß die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.

      10. Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.

      11. Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon.

      Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt „unkontrollierter Kapitalismus“. C. F. von Weizsäcker sagte damals, daß sein Buch, welches er als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf nehmen! Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage!

      Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.
      Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung: daß nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique der diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto:

      „Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben“.

      Wie bereits oben erwähnt, Weizsäcker rechnete nicht damit verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: „Mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen“.
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      schrieb am 08.01.11 23:47:34
      Beitrag Nr. 109.755 ()
      Zitat von MegaMade: "Bei Aktien muss immer jemand verlieren damit ein anderer Gewinnen kann" - hier möge mich bitte EGWMG berichtigen, so fern meine Ausführungen falsch sind - aber diese Behauptung ist so nicht ganz richtig: Es wurde in dieser Zeit neue Werte geschaffen und die Schaffung dieser neuen Werte wurde aufgeteilt auf 1. den Arbeitnehmer der dafür seinen Lohn erhält und 2. den Arbeitgeber - hier die AG - die sich einen Teil des Mehrwerts einbehält, kurz um der "Gewinn".
      Schon klar :)
      Der Satz "damit einer gewinnen kann, muss jemand anderes verlieren" ist ja ein wenig arg verkürzt, weil letztendlich ein steter Zufluss aus der Wertschöpfung erfolgt, aber überwiegend stimmt jene Aussage so, denn das Geld des Aktienverkaufs ist das Geld des Käufers der Aktie und mehr als die Wertschöpfung lässt sich nicht an Mehrwert verteilen.

      Ich formuliere es deshalb einmal -wie sollte es anders sein- länger... :D

      Also... So lange man eine Wirtschaft mit Gewinnerzielungsabsicht hat, führt dies zu einer Wertschöpfung, denn ein gepflückter Apfel ist mehr wert als jener Apfel am Baum und wenn er dann im Supermarkt schön poliert, ausgeleuchtet und mit Wasser feucht gehalten präsentiert wird, ist er wesentlich wertvoller als jene schrumpeligen und wurmstichigen Dinger, die jeden Herbst von den Bäumen fallen.

      Jene Wertschöpfung verteilt sich dann auf Löhne, Unternehmensgewinne, Steuern und Kapitalerträge, wobei jeder versucht, davon einen möglichst großen Kuchen abzubekommen, wobei -fast- jeder dieser Teile wieder "irgendwie" in den Markt zurück kehrt, denn "irgendwer" hatte die Idee, eine Verrechungseinheit über Fremdkapitalkosten inflationieren zu wollen... :rolleyes:

      Ein Teil jener Wertschöpfung landet nun auch im Aktienmarkt und bildet dort eine inflationäre Grundtendenz.

      Aber... Man darf niemals den Fehler machen, die Kursentwicklung als Geldvermehrung zu sehen, denn vom gesehenen Buchwert ist nur das real, was man beim Verkauf davon realisieren konnte, sprich: Welche Liquidität man selbst einverleiben konnte.

      Daraus ergibt sich, dass es im Aktienmarkt immer Dumme gibt, welche die realisierten Aktiengewinne anderer bezahlt haben, denn anders lässt sich das ja nicht lösen, weil immer nur die Wertschöpfung zusätzlich verteilt werden kann. Als Resultat schaut das dann so aus:

      Der Aktienmarkt wirkt also nur als "Vermögensumverteilsystem", welches wesentlich höhere Gewinne vorspiegelt, als die derzeit Investierten realisieren können, denn es gibt nun einmal nicht mehr Gegenwert, als an kurzfristiger Liquidität existiert.

      Es ist also nicht falsch was du geschrieben hast, sondern mein "Endlostext" war halt so verkürzt, dass er zu "ca. 97%" stimmt ;)

      Wenn du übrigens jenen Ansatz mit den "Zielen der Wertschöpfung" (Löhne, Unternehmensgewinne, Steuern und Kapitalerträge) ganz naiv "versoftest", dann passiert... Gar nichts... :eek:, denn kurzfristige Vorteile frisst die Statistik.

      Baust du aber "Trendfolger" ein, welche nichtlinear "umschalten", dann gibt das ganz üble Blasen...
      Da ist dann nix mehr mit "der Markt findet seinen Preis".

      Es ist übrigens egal, ob du Äpfel, Aktien, Immobilien oder Gold zur "Neuverteilung von Vermögen" verwendest:
      Du brauchst immer irgend einen Dummen, der dir sein Geld gibt.

      Oder ganz kurz: Wenn auch der Aktienmarkt 8-9% Gewinne suggeriert, überlege einmal was geschieht, wenn die bisher investierten Anleger jene Gewinne realisieren wollen.

      Das schaut dann so wie Ende 2008 aus ;)
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:43:23
      Beitrag Nr. 109.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.652 von MegaMade am 08.01.11 21:17:54du made...streng dich mal an etwas konzentrierter zu schreiben in kurzen Sätzen....
      das ist so anstrengend, dein Gesülze zu lesen....und trägt nicht zur Erweiterung des Horizontes unbedingt bei...:eek:
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      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:37:26
      Beitrag Nr. 109.753 ()
      Zitat von solar-rente: Auch in Polen legt der Staat die Hand auf die zweite Säule
      na, wer kommt als Nächstes, bitte um Prognosen...


      Ein westlich gelegenes Nachbarland Polens vielleicht?


      :laugh:...warum nicht, alle Riester gehen zum Staat, und kein Deutscher Michel wird aufmucken...
      ...weil sie alle zu feige sind...;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 23:13:10
      Beitrag Nr. 109.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.375 von querkopp am 08.01.11 19:26:58...harter Tobak, deine youtubes...hat aber nix geholfen...:laugh:

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      schrieb am 08.01.11 22:55:19
      Beitrag Nr. 109.751 ()
      Zitat von querkopp: "Fazit: die angegebenen 8-9% p.a. sind langfristig in der Realität ohne den Faktor Glück zu erzielen"

      Hi Doc!

      Angebot zu Güte:

      Ich gebe Dir jetzt 10k, und Du gibst mir dafür 8.5%pa.


      :laugh:...mit Griechenland bekommst Du jetzt schon 12,6%
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 22:30:42
      Beitrag Nr. 109.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.532 von querkopp am 08.01.11 20:22:31...Meine Bank verlangt viel mehr Zinsen. Was ist mit den Ohren?

      ...Biste dabei? Will Sicherheiten sehen.


      Du wirst mir jetzt hoffentlich nicht böse sein, wenn ich Dir jetzt mitteile, dass ich mit Teilen Deines Postings überhaupt nichts anfangen kann...?!?

      @ Mister10K
      @ Polar-Ente


      jo, die Enteignung der Renten fängt an...
      erst Ungarn....
      jetzt ist es amtlich in Polen....
      na, wer kommt als Nächstes, bitte um Prognosen...

      Ein westlich gelegenes Nachbarland Polens vielleicht?

      Ihr solltet vielleicht mal den verlinkten Artikel überhaupt erstmal lesen und wenn ja, dann auch verstehen...das scheint bei Euch beiden ein grundsätzliches Problem zu sein!

      Ich zitiere ->

      Erfolgreiche Reformen
      Polen gehört zu den Transformationsländern Ostmitteleuropas, die relativ frühzeitig eine Reform des aus sozialistischer Zeit geerbten Pensions- und Rentensystems in die Wege geleitet hatten. Das alte, viel zu teure und längerfristig unhaltbare System, das ausschliesslich auf dem Umlageverfahren und dem Leistungsprimat aufgebaut war, wurde 1998 durch ein gemischt obligatorisch-freiwilliges Dreisäulenmodell ersetzt. Die obligatorischen Beiträge zur Altersvorsorge in der Höhe von 19,5% des Bruttolohns werden hälftig auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer verteilt, wobei die ZUS 12,2% für sich behält und 7,3% an einen privaten, vom Versicherten aus dem Angebot lizenzierter Gesellschaften frei wählbaren Fonds weiterleiten muss. Die ZUS finanziert die laufenden Renten per Umlageverfahren, während die Fonds im Kapitaldeckungsverfahren arbeiten.

      Buchhalterischer Hintergrund

      Nun sollen nach dem Willen der Regierung vom Fonds-Anteil statt 7,3% nur noch 2,3% in den Privatsektor weitergeleitet werden. Die Differenz von 5 Prozentpunkten soll bei der ZUS bleiben und jedem Versicherten auf ein neu einzurichtendes Subkonto einbezahlt werden. Das so angelegte Sparkapital soll entsprechend dem Wirtschaftswachstum und der Inflation valorisiert werden sowie, wenn die entsprechenden rechtlichen Hürden überwunden werden können, vererbbar sein. Der Ertrag der in die ZUS transferierten Mittel der zweiten Säule soll damit etwa dem des Obligationenanteils in privaten Fonds entsprechen. Tusks Initiative steht vor einem hauptsächlich buchhalterischen Hintergrund. Die Mittel, die von der ZUS an den Privatsektor weitergeleitet werden, müssen vom Staat als Ausgaben verbucht werden und belasten damit sowohl das Budget wie die Verschuldungsquote. Werden sie jedoch innerhalb der ZUS angelegt, bleiben sie auf der Einnahmenseite.


      Das hat mit der Situation in Ungarn überhaupt gar nichts zu tun. Hier wird niemand enteignet! Zukünftig sollen lediglich vom Fonds-Anteil 5 Prozentpunkte in die ZUS umgeleitet werden. Dann fließen von den 19,5 % Rentenversicherungsbeitrag nur noch 2,3 % in die kapitalgedeckte Rente und der Rest in die staatliche Versicherungsanstalt. Niemand verliert seine Ansprüche aus den seit 1998 in die frei wählbaren Fonds eingezahlen Beiträgen! Es handelt sich lediglich um eine Änderung der Beitragsverteilung für die Zukunft!

      Nebenbei bemerkt...in Deutschland sieht das Umlageverfahren der verpflichtenden gesetzlichen Rentenversicherung gar keine Möglichkeit der Beitragsufteilung zwischen Umlageverfahren und Kapitaldeckung vor!

      Es reicht also nicht aus, nur die Überschriften der Artikel zu lesen!

      @ Polar-Ente

      Querkopp hat nur ein (fiktives) Geschäft vorgeschlagen, von Drohung habe ich da nix gelesen...

      Bist Du blind...?!? In seinem Text war sehr wohl eine eindeutige "Drohung" enthalten...dass die "Drohung" nicht ernstgemeint war, das war mir klar...dafür kenn ich querkopp schon lang genug. Ich habe in meiner Antwort lediglich seine nicht ernstgemeinte "Drohung" in lockerer Form übernommen, um ihn scherzhaft darauf hinzuweisen, dass er ohne jemand zu töten eine entsprechende Performance mit Aktien erreichen kann.

      Was hast Du Heiopei daran nicht verstanden...?!?

      Deine "Faustkämpfe" und "Hausbesuche" dagegen waren schon sehr deutlich als Drohung formuliert.

      Du langweilst...die zwei bis drei Nasen, die es ernsthaft betraf, die hätten es auch verdient...

      Das Wort "Durchschnitt" hast du definitiv nicht verstanden. Ich kenne sogar jemanden, der hat seit 2003 satte 26.000% auf sein Gesamtvermögen erwirtschaftet, legal steuerfrei, da sieht dein Fonds ganz dämlich aus.

      Wieder so eine typische Polar-Ente!

      Worum ging es eigentlich...hast Du nicht behauptet, dass man ohne Glück mit Aktien eine p.a. Rendite von 8-9 % nicht erzielen kann...?!?

      Was hast Du an dem Begriff "jährliche Wertentwicklung eines Aktienfonds" nicht verstanden und was hat in diesem Kontext Dein bescheuerte Satz mit den 26.000% seit 2003 zu suchen...Du Bratwurst!
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 22:29:20
      Beitrag Nr. 109.749 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 22:01:56
      Beitrag Nr. 109.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.703 von Don_Camillo am 08.01.11 21:47:19Warum? Die Zinsstrukturkurve zieht doch schon an - und Anleihen sind auch unter Druck. Seit den Tiefs im Herbst letzten Jahres kann man doch genau das beobachten:
      Anleihen verlieren - effektive Zinsen steigen (sowohl für Kredite als auch für Spareinlagen)
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 21:47:19
      Beitrag Nr. 109.747 ()
      Jetzt müsst mir mal jemand erklären, wieso nicht Rohstoffe, Aktien, Anleihen im Kurs fallen, aber SparZinsen steigen könnten...

      ...:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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