Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25698)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.221 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.07.10 01:44:38Die Gewerkschaften haben keine Daseinsberechtigung mehr, bzw. sie sammeln nur noch Beiträge von Leuten, welche noch dümmer als sie sind
Arbeitnehmer, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind, sind die Oberdummen.
Warum haben so viele Firmen eigentlich Schiß vor einem Betriebsrat? Manche gründen extra mehrere GmbHs, um Betriebsratswahlen zu vermeiden. M.E. sind solche Unternehmer Schmarotzer, die ihren Mitarbeitern nur dreist Geld abknöpfen.
Bei SAP hats lange gedauert, jetzt sind alle froh, dass ein Betriebsrat drin ist.
Arbeitnehmer, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind, sind die Oberdummen.
Warum haben so viele Firmen eigentlich Schiß vor einem Betriebsrat? Manche gründen extra mehrere GmbHs, um Betriebsratswahlen zu vermeiden. M.E. sind solche Unternehmer Schmarotzer, die ihren Mitarbeitern nur dreist Geld abknöpfen.
Bei SAP hats lange gedauert, jetzt sind alle froh, dass ein Betriebsrat drin ist.
Neues vom Hamburger Ohnsorg-Theater: Eine Schmierenkomödie in 5 Akten
Hauptdarsteller: Die EZB und die Lügenpresse
"Banken zahlen EZB in aller Ruhe 442 Milliarden Euro" meint die FAZ und Spiegel-Online schreibt: "442 Milliarden Euro mussten Europas Banken der EZB zurückzahlen - und tatsächlich bekamen sie die Mega-Summe zusammen."
1100 europäische Banken hatten sich vor einem Jahr bei der Europäischen Zentralbank (EZB) mit 442 Mrd. Euro an Liquiditätshilfen zu einem Zinssatz von nur 1% vollgesaugt.
Heute zog die EZB das Geld wieder ein, Operation geglückt, die Geldmarktzinsätze wie der Eonia® (Euro OverNight Index Average) sinken wieder und der Euro schießt gegenüber dem Dollar in die Höhe.
Was für eine Show, denn bereits im unmitelbaren Vorfeld versorgte die EZB die Banken mit reichlich frischer Liquidität um die Rückzahlung der 442 Mrd. Euro sicherzustellen.
Heute schoss die EZB einen Schnelltender in Höhe von 111,237 Mrd. Euro mit einer Laufzeit von 6 Tagen ins Bankensystem, gestern einen Standardtender als längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 131,933 Mrd. Euro mit 91 Tagen Laufzeit, am 29.06. einen Wochentender als Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 162,912 Mrd. Euro sowie einen Schnelltender von 31,866 Mrd. Euro.
Man hatte also zeitnah, die europäischen Banken mit summa summarum 437,948 Mrd. Euro an frischer Liquidität zu einem Zinssatz von 1% versorgt und feiert heute die Rückzahlung von 442 Mrd. Euro durch die Banken an die EZB!
Was für ein Schmierentheater und dieses soll auch noch eine Straffung der Geldpolitik durch die EZB suggerieren und oh Wunder die Banken sind liquide und dies erhöht das Vertrauen untereinander, eine Wohltat für den Interbankenmarkt.
Neben den Darlehen welche die Liquiditätszufuhr durch Refinanzierungsgeschäfte für die Banken sichern, hatte die EZB auch Covered Bonds (Pfandbriefe) in Höhe von 60,2 Mrd. Euro zur Entlastung der Banken aufgekauft, ebenso Staatsanleihen in Höhe von 55 Mrd. Euro!
Es bleibt dabei, die Ursachen der Finanzmarktverwerfungen, die zu der Wirtschafts- und Finanzkrise führten, bleiben weiter ungelöst bzw. sie wurden mit Scheingeldern und historisch niedrigen Zinssätzen der Notenbanken übertüncht.
Bei einer sich anbahnenden wirtschaftlichen Abkühlung werden sie wieder deutlich zu Tage treten.
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/07/tender-komo…
Hauptdarsteller: Die EZB und die Lügenpresse
"Banken zahlen EZB in aller Ruhe 442 Milliarden Euro" meint die FAZ und Spiegel-Online schreibt: "442 Milliarden Euro mussten Europas Banken der EZB zurückzahlen - und tatsächlich bekamen sie die Mega-Summe zusammen."
1100 europäische Banken hatten sich vor einem Jahr bei der Europäischen Zentralbank (EZB) mit 442 Mrd. Euro an Liquiditätshilfen zu einem Zinssatz von nur 1% vollgesaugt.
Heute zog die EZB das Geld wieder ein, Operation geglückt, die Geldmarktzinsätze wie der Eonia® (Euro OverNight Index Average) sinken wieder und der Euro schießt gegenüber dem Dollar in die Höhe.
Was für eine Show, denn bereits im unmitelbaren Vorfeld versorgte die EZB die Banken mit reichlich frischer Liquidität um die Rückzahlung der 442 Mrd. Euro sicherzustellen.
Heute schoss die EZB einen Schnelltender in Höhe von 111,237 Mrd. Euro mit einer Laufzeit von 6 Tagen ins Bankensystem, gestern einen Standardtender als längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 131,933 Mrd. Euro mit 91 Tagen Laufzeit, am 29.06. einen Wochentender als Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 162,912 Mrd. Euro sowie einen Schnelltender von 31,866 Mrd. Euro.
Man hatte also zeitnah, die europäischen Banken mit summa summarum 437,948 Mrd. Euro an frischer Liquidität zu einem Zinssatz von 1% versorgt und feiert heute die Rückzahlung von 442 Mrd. Euro durch die Banken an die EZB!
Was für ein Schmierentheater und dieses soll auch noch eine Straffung der Geldpolitik durch die EZB suggerieren und oh Wunder die Banken sind liquide und dies erhöht das Vertrauen untereinander, eine Wohltat für den Interbankenmarkt.
Neben den Darlehen welche die Liquiditätszufuhr durch Refinanzierungsgeschäfte für die Banken sichern, hatte die EZB auch Covered Bonds (Pfandbriefe) in Höhe von 60,2 Mrd. Euro zur Entlastung der Banken aufgekauft, ebenso Staatsanleihen in Höhe von 55 Mrd. Euro!
Es bleibt dabei, die Ursachen der Finanzmarktverwerfungen, die zu der Wirtschafts- und Finanzkrise führten, bleiben weiter ungelöst bzw. sie wurden mit Scheingeldern und historisch niedrigen Zinssätzen der Notenbanken übertüncht.
Bei einer sich anbahnenden wirtschaftlichen Abkühlung werden sie wieder deutlich zu Tage treten.
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/07/tender-komo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.126 von hermann39 am 03.07.10 00:09:21Laut DGB gibt es einen Freibetrag von 250.000€, also wären 90% der vermögenden Bürger garnicht betroffen.
Wenn dem so ist, würde ich bestimmt keine Arbeitnehmer einstellen und auch gar keine Altersvorsorge betreiben, d.h. gleich auf "unvermittelbar" (z.B. Marke "Kotzbrocken") machen. Das ist dann nämlich rentabler.
Außerdem ist der Verweis auf das bundesdeutsche Nettovermögen in Zusammenhang mit der Vermögenssteuer aus genanntem Grunde unseriös.
Aber du sagst ja selbst:
Die Gewerkschaften haben keine Daseinsberechtigung mehr, bzw. sie sammeln nur noch Beiträge von Leuten, welche noch dümmer als sie sind
Wer im Kapitalismus nicht Schnäppchenjäger, d.h. Sparer ist, wird zwangsläufig zur "Failed Person".
Was schnell einmal zum "Suhsi" führt...
Der durch den JT ausgelöste "Liquiditätsausgleich via Assets" scheint "durch" zu sein, oder was meinst du?
Wenn dem so ist, würde ich bestimmt keine Arbeitnehmer einstellen und auch gar keine Altersvorsorge betreiben, d.h. gleich auf "unvermittelbar" (z.B. Marke "Kotzbrocken") machen. Das ist dann nämlich rentabler.
Außerdem ist der Verweis auf das bundesdeutsche Nettovermögen in Zusammenhang mit der Vermögenssteuer aus genanntem Grunde unseriös.
Aber du sagst ja selbst:
Die Gewerkschaften haben keine Daseinsberechtigung mehr, bzw. sie sammeln nur noch Beiträge von Leuten, welche noch dümmer als sie sind
Wer im Kapitalismus nicht Schnäppchenjäger, d.h. Sparer ist, wird zwangsläufig zur "Failed Person".
Was schnell einmal zum "Suhsi" führt...
Der durch den JT ausgelöste "Liquiditätsausgleich via Assets" scheint "durch" zu sein, oder was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.303 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.07.10 16:05:47Wenn alle auf Schnäppchenjagd gehen, mindert dies das "freie Einkommen" eines jeden, denn du kannst nur dann Kosten sparen, wenn du dazu jemand anderem die Reserven kürzt.
Wer im Kapitalismus nicht Schnäppchenjäger, d.h. Sparer ist, wird zwangsläufig zur "Failed Person".
Firma A kauft gleichwertige Produkte und Dienstleistungen preisgünstiger ein als Firma B. Im Kapitalismus hat Firma B NULL kaum Überlebenschance.
Manchmal rettet sich Firma B durch die Einstellung eines Ex-SED Propagandisten (äh.. Marketingfritzen). Schließlich kann man auch Tinnef-Müll teuer verkaufen.
Wer im Kapitalismus nicht Schnäppchenjäger, d.h. Sparer ist, wird zwangsläufig zur "Failed Person".
Firma A kauft gleichwertige Produkte und Dienstleistungen preisgünstiger ein als Firma B. Im Kapitalismus hat Firma B NULL kaum Überlebenschance.
Manchmal rettet sich Firma B durch die Einstellung eines Ex-SED Propagandisten (äh.. Marketingfritzen). Schließlich kann man auch Tinnef-Müll teuer verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.205 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.07.10 13:08:56Was der DGB dabei aber verschweigt ist, dass jene 8 Billionen € primär den Gegenwert von Eigenheim&Co darstellen, für welche der Bundesbürger sein halbes Leben lang seinen Kredit abgezahlt hat und rund 1 Billion als Nettogeldvermögen vorliegt, von welchem man auch noch jenen Teil abrechnen muss, welcher als Altersvorsorgen gebunden ist, wobei beachtet werden muss, dass bei einem Renteneintritt mit 65 eine "Restlebenserwartung" von ca. 200 Monaten anzusetzen wäre, was einer 900€-Rente bei Beachtung der Tatsache -dass die Krankenkasse pro Versicherten 210€/mtl ausgibt- bedeutete, eine private Altersvorsorge von 200*(900 + 2*210) = 264000€ als Gegenwert jener "gesetzlichen Rente" entspräche
Laut DGB gibt es einen Freibetrag von 250.000€, also wären 90% der vermögenden Bürger garnicht betroffen.
Laut DGB gibt es einen Freibetrag von 250.000€, also wären 90% der vermögenden Bürger garnicht betroffen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.036 von querkopp am 02.07.10 23:17:38http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.854 von gornikzabrze am 02.07.10 18:15:30das waren 2 wunderbare Wochen für uns hier!
Wie war es in der Pampa?
Wie war es in der Pampa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.771.832 von greenanke am 02.07.10 22:05:19ö
so am Montag gehts erst richtig los... Dax 1000.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.772.027 von Berhugelgai am 02.07.10 23:11:36
"Ja dann lies doch einfach die Quelle deines Postings augen verdrehen"
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