Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26676)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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So langsam komme ich mir hier vor wie in einer Irrenanstalt ...
Okkultisten, Verschwörungstheoretiker, Untergangspropheten ...
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weiß jemand was: ist heute in GR tatsächlich ruhig oder haben die MSM berichtverbot bekommen?
Der DAX bewegt sich endlich im schönen Abwärtstrend. Gestern und heute wurde die untere Trendlinie getestet. Es kann jetzt durchaus die obere Trendlinie getestet werden. Über 5980 sehen kurzfristige Indikatoren steigende Kurse. Eine Gegenbewegung nach den Kursverlusten ist ja auch normal, erst wenn der DAX aus dem Abwärtstrend nach oben ausbricht, müssen wir die längerfristigen Indikatoren befragen, ob es eine Trendwende gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.294 von knkoegel am 06.05.10 11:00:54"Kleines" Detail am Rande, das erst jetzt bekannt wurde:
Ganz einfach: Weil erstens nur "existierendes Geld" in der Laufzeit verlängert wird und zweitens weil dies sinnvollerweise von jener Stelle aus erfolgen muss, welche sich am günstigsten refinanzieren kann.
Aus der Logik ergibt sich, dass es immer eine solche "günstigste Stelle" geben muss.
Dies reflektiert die erwähnte Passage.
Ist "Denken" denn so schmerzhaft?
Die Ursache hinter der "Spekulation gegen PIGS" ist maßgeblich die Diskussion über Haircuts (Umschuldungen), etc. im Mainstream, denn wer will es einem deutschen Kleinsparer verdenken, dass nicht er derjenige sein will, der über seine Fondsanteile bezahlen soll.
Folgerung:
- Die Journalisten sind zu doof dies zu erkennen
- Sie wissen es, aber ihnen ist das egal, weil sie so ihr Skript verkaufen
- Es steckt boshafter Vorsatz dahinter.
Frei nach "wer hat die beste Verschwörungstheorie" könnte man also vermuten, die Herren Journalisten wären Goldbugs und short in "PIGS-Anleihen" und würden ihre Macht gezielt missbrauchen...
Oder was sonst könnte Herman39 damit gemeint haben?
Ganz einfach: Weil erstens nur "existierendes Geld" in der Laufzeit verlängert wird und zweitens weil dies sinnvollerweise von jener Stelle aus erfolgen muss, welche sich am günstigsten refinanzieren kann.
Aus der Logik ergibt sich, dass es immer eine solche "günstigste Stelle" geben muss.
Dies reflektiert die erwähnte Passage.
Ist "Denken" denn so schmerzhaft?
Die Ursache hinter der "Spekulation gegen PIGS" ist maßgeblich die Diskussion über Haircuts (Umschuldungen), etc. im Mainstream, denn wer will es einem deutschen Kleinsparer verdenken, dass nicht er derjenige sein will, der über seine Fondsanteile bezahlen soll.
Folgerung:
- Die Journalisten sind zu doof dies zu erkennen
- Sie wissen es, aber ihnen ist das egal, weil sie so ihr Skript verkaufen
- Es steckt boshafter Vorsatz dahinter.
Frei nach "wer hat die beste Verschwörungstheorie" könnte man also vermuten, die Herren Journalisten wären Goldbugs und short in "PIGS-Anleihen" und würden ihre Macht gezielt missbrauchen...
Oder was sonst könnte Herman39 damit gemeint haben?
EUR-CHF, man erinnere sich an mein gestriges Posting:
Da ich heute Morgen mit den Silberzehnern keine Erfolg hatte, sind´s Schweizer Franken geworden, einlagiges gegen dreilagiges Klopapier getauscht. Die Wechselgebühr habe ich schon raus, wie man sieht
Da ich heute Morgen mit den Silberzehnern keine Erfolg hatte, sind´s Schweizer Franken geworden, einlagiges gegen dreilagiges Klopapier getauscht. Die Wechselgebühr habe ich schon raus, wie man sieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.871 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.05.10 12:09:00Ich habe ein ähnliches Problem:
Wie verstecke ich mein Scharzgeld vor meiner Frau?
Wenn sie dieses Geheimnis aufdeckt, verzeichne ich auch Abflüsse
in Richtung Erhöhung des Haushaltsgeldes, allerdings ohne ungewollte
Wechselkursänderungen.
Wie verstecke ich mein Scharzgeld vor meiner Frau?
Wenn sie dieses Geheimnis aufdeckt, verzeichne ich auch Abflüsse
in Richtung Erhöhung des Haushaltsgeldes, allerdings ohne ungewollte
Wechselkursänderungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.465.771 von coldplay66 am 06.05.10 04:17:39Bin mir sicher dass die Schweiz kein Interesse an einer weiteren Aufwertung des CHF hat.
Momentan erfährt die Schweiz hohe Zahlungszuflüsse, was man an der Auswertung des CHF erkennen kann.
Hätten diese Zuflüsse ihre Ursache in einer brummenden Wirtschaft, wäre die resultierende Wechselkursbewegung nur eine Ausgleichsbewegung im Sinne flexibler Wechselkurse.
Da die Schweiz aber ein Fluchtziel für Schwarzgeld ist, führen diese Zuflüsse zu wirtschaftsschädlichen Wechselkursänderungen
Dass die SNB dagegen steuert, erkennt man an ihrer Bilanz: A3_2 Devisenanlagen der SNB nach Währungen
Die SNB geht nun so vor, dass sie den CHF verkauft und Euro einkauft.
Aus Bilanzgründen muss sie dazu allerdings andere Positionen abbauen.
Daraus ergibt sich das Problem, dass die SNB als Folge quasi "Pleite" gehen könnte, weil ihr die nötigen Gegenpositionen in ihrer Bilanz ausgehen könnten, was sie vor folgende Entscheidung stellt:
1. Sie lässt zu, dass die mutmaßlichen Schwarzgeldzuflüsse über eine Währungsaufwertung die schweizer Exportwirtschaft schädigen
2. Sie eröffnet eine Bilanzposition "ungedeckter Schweizer Franken" und verwandelt den Schweizer Franken in eine Weichwährung.
Beides schadet aber der Schweiz: Eine "Weichwährung CHF" würde zu weiteren Wechselkursturbulenzen führen und ein durch zu hohe Wechselkurse einbrechender Export wäre -da er nicht durch entsprechende Konkurrentfähigkeit gedeckt wäre- ebenfalls sehr übel.
Somit muss etwas geschehen. Weil ihm Rahmen der Krise in GR schärfere Überwachung der Zahlungsflüsse zu erwarten sind und das in den letzten Jahren nach GR geflossene irgendwo sein muss (mutmaßlich in der Schweiz), ergibt sich daraus eine Übereinstimmung der Interessen:
Der griechische Staat hätte ein Anrecht auf das Schwarzgeld und könnte dieses zur Deckung von Haushaltslücken nutzen und die Schweiz wäre ihr Währungsprobem los.
Zusätzlich dürfte der politische Druck auf das "Schwarzgeldziel Schweiz" massiv ansteigen, sowie "öffentlich bekannt" ist, dass sie als Fluchtziel "vermögender Griechen" dient. Dies würde auch die "griechische Volksseele" beruhigen: Die griechische Regierung kündigt an, dass sie sich um die Beschlagnahmung jener Gelder bemüht.
Verliert also die UBS mal wieder eine CD, oder kippt eventuell sogar das Schweizer Bankgeheimnis?
Vor diesem Problem dürften die Bürger der Schweiz stehen:
Ist es ihnen eine Rezession wert, dass "griechisches Schwarzgeld" unbehelligt bei ihnen landen darf?
Das ist zumindest meine momentane Überlegung.
@knkoegel
Über alle Folgen muß ich erst mal genauer nachdenken.
"Alle Folgen" habe ich bestimmt nicht bedacht, aber die obige Folge würde zu Mindest die schweizer und die griechischen Bürger auf der Gewinnerseite verbuchen und sich populistisch ausnutzen lassen.
Mache doch einmal auf Bild.De einen entsprechenden Vorschlag
Momentan erfährt die Schweiz hohe Zahlungszuflüsse, was man an der Auswertung des CHF erkennen kann.
Hätten diese Zuflüsse ihre Ursache in einer brummenden Wirtschaft, wäre die resultierende Wechselkursbewegung nur eine Ausgleichsbewegung im Sinne flexibler Wechselkurse.
Da die Schweiz aber ein Fluchtziel für Schwarzgeld ist, führen diese Zuflüsse zu wirtschaftsschädlichen Wechselkursänderungen
Dass die SNB dagegen steuert, erkennt man an ihrer Bilanz: A3_2 Devisenanlagen der SNB nach Währungen
Die SNB geht nun so vor, dass sie den CHF verkauft und Euro einkauft.
Aus Bilanzgründen muss sie dazu allerdings andere Positionen abbauen.
Daraus ergibt sich das Problem, dass die SNB als Folge quasi "Pleite" gehen könnte, weil ihr die nötigen Gegenpositionen in ihrer Bilanz ausgehen könnten, was sie vor folgende Entscheidung stellt:
1. Sie lässt zu, dass die mutmaßlichen Schwarzgeldzuflüsse über eine Währungsaufwertung die schweizer Exportwirtschaft schädigen
2. Sie eröffnet eine Bilanzposition "ungedeckter Schweizer Franken" und verwandelt den Schweizer Franken in eine Weichwährung.
Beides schadet aber der Schweiz: Eine "Weichwährung CHF" würde zu weiteren Wechselkursturbulenzen führen und ein durch zu hohe Wechselkurse einbrechender Export wäre -da er nicht durch entsprechende Konkurrentfähigkeit gedeckt wäre- ebenfalls sehr übel.
Somit muss etwas geschehen. Weil ihm Rahmen der Krise in GR schärfere Überwachung der Zahlungsflüsse zu erwarten sind und das in den letzten Jahren nach GR geflossene irgendwo sein muss (mutmaßlich in der Schweiz), ergibt sich daraus eine Übereinstimmung der Interessen:
Der griechische Staat hätte ein Anrecht auf das Schwarzgeld und könnte dieses zur Deckung von Haushaltslücken nutzen und die Schweiz wäre ihr Währungsprobem los.
Zusätzlich dürfte der politische Druck auf das "Schwarzgeldziel Schweiz" massiv ansteigen, sowie "öffentlich bekannt" ist, dass sie als Fluchtziel "vermögender Griechen" dient. Dies würde auch die "griechische Volksseele" beruhigen: Die griechische Regierung kündigt an, dass sie sich um die Beschlagnahmung jener Gelder bemüht.
Verliert also die UBS mal wieder eine CD, oder kippt eventuell sogar das Schweizer Bankgeheimnis?
Vor diesem Problem dürften die Bürger der Schweiz stehen:
Ist es ihnen eine Rezession wert, dass "griechisches Schwarzgeld" unbehelligt bei ihnen landen darf?
Das ist zumindest meine momentane Überlegung.
@knkoegel
Über alle Folgen muß ich erst mal genauer nachdenken.
"Alle Folgen" habe ich bestimmt nicht bedacht, aber die obige Folge würde zu Mindest die schweizer und die griechischen Bürger auf der Gewinnerseite verbuchen und sich populistisch ausnutzen lassen.
Mache doch einmal auf Bild.De einen entsprechenden Vorschlag
Wahnsinn, so sieht´s beim zweitgrößten deutschen EM-Händler aus
Sieht aus, als wären die Notausgänge verstopft!
Sieht aus, als wären die Notausgänge verstopft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.466.446 von solar-rente am 06.05.10 09:28:11Die EZB und Brüssel sind Handlanger der Weltbank und dem IWF.Dahinter stehen Großkonzerne mit einer aggressiven Profitwirtschaft.
Unter Vortäuschung falscher Tatsachen werden Kredite vergeben.Sinn dieser Kreditvergabe ist einzig und allein die Privatisierung verschiedener Infrastrukturen.Profit um jeden Preis.Es werden Firmengeflechte installiert, welche nur aus finanziellen Gründen handeln. Kontrolle ausüben über die Grundversorgung.
Prepaid Strom Kästen (Siemens) werden installiert bei den Armen zur Strombenutzung.
Wasserkrieg Bolivien.Als Stichpunkt.Vittel und Nestle.Ziel ist einzig und allein die Kontrolle über Ressourcen, Grundversorgung.Vorangetrieben von den Amerikanern.
Dazu kommen Manipulationen der Finanzmärkte und gefälschte Wahlen.
Darüber hinaus werden geeignete Personen installiert, die diese Vorgehensweise einfach vertuschen zum Schutz der Konzerne.Und die Bevölkerung wissentlich fehlinformieren.
Unter Vortäuschung falscher Tatsachen werden Kredite vergeben.Sinn dieser Kreditvergabe ist einzig und allein die Privatisierung verschiedener Infrastrukturen.Profit um jeden Preis.Es werden Firmengeflechte installiert, welche nur aus finanziellen Gründen handeln. Kontrolle ausüben über die Grundversorgung.
Prepaid Strom Kästen (Siemens) werden installiert bei den Armen zur Strombenutzung.
Wasserkrieg Bolivien.Als Stichpunkt.Vittel und Nestle.Ziel ist einzig und allein die Kontrolle über Ressourcen, Grundversorgung.Vorangetrieben von den Amerikanern.
Dazu kommen Manipulationen der Finanzmärkte und gefälschte Wahlen.
Darüber hinaus werden geeignete Personen installiert, die diese Vorgehensweise einfach vertuschen zum Schutz der Konzerne.Und die Bevölkerung wissentlich fehlinformieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.467.502 von TilmannJ am 06.05.10 11:26:02Sehr gut erkannt, ausgestoppt.
Es ist einfach eine "Unverschämtheit" das der DOW 100 Punkte rauf und
runter geht, obwohl die Börsen in den USA gechlossen haben und
wer da nicht merkt um was es geht ist einfach "doof". Genau wie
jeden Tag nach Xetraschluss der Dax steigt, egal was passiert
Es ist einfach eine "Unverschämtheit" das der DOW 100 Punkte rauf und
runter geht, obwohl die Börsen in den USA gechlossen haben und
wer da nicht merkt um was es geht ist einfach "doof". Genau wie
jeden Tag nach Xetraschluss der Dax steigt, egal was passiert
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