Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27456)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:09 Uhr · Robby's Elliottwellen |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.932 von Erdmann111 am 01.03.10 01:43:42Ja. Davon kann man zwar das Rentensystem nicht finanzieren, jedoch werden
die psychologischen Effekte, die daraus als negative Multiplikatoren entstehen,
von manch einem Grundschullehrer mit Sehschwäche geflissentlich übersehen.
die psychologischen Effekte, die daraus als negative Multiplikatoren entstehen,
von manch einem Grundschullehrer mit Sehschwäche geflissentlich übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.630 von Namenbenutzer am 01.03.10 09:35:01und hir nochmal Intraday weils so schön war
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.894 von Berhugelgai am 01.03.10 00:50:18Wenn es eine ordentliche KV gäbe, mit Wettbewerb die verschiedene Sicherungsstufen anbietet
Es gibt beispielsweise im Ausland Versicherungen, welche gen….
Aber auch dort schenkt man dir freilich nichts.
Ein aus obiger Liste einmal schnell getesteter Anbieter wollte beispielsweise 2400€ pro Jahr für einen 50-Jährigen, schloss aber "chronische Krankheiten" explizit aus und schränkte das billigste Angebot auf "stationäre Behandlung" ein.
Es gibt beispielsweise im Ausland Versicherungen, welche gen….
Aber auch dort schenkt man dir freilich nichts.
Ein aus obiger Liste einmal schnell getesteter Anbieter wollte beispielsweise 2400€ pro Jahr für einen 50-Jährigen, schloss aber "chronische Krankheiten" explizit aus und schränkte das billigste Angebot auf "stationäre Behandlung" ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.536 von Namenbenutzer am 01.03.10 09:21:18Plus ist besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.113 von humanistiker am 01.03.10 07:48:05Eben war ich mit Bayer Calls und Allianz PUTs fett im Minus und jetzt fett im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.224 von solar-rente am 01.03.10 08:20:48Dazu müßte man eigentlich auch noch die steuerähnlichen Abgaben zählen wie die Sozialabgaben, die Propagandasteuer (GEZ) und dergleichen, die nämlich eben OHNE eine persönliche Gegenleistung geleistet werden müssen.
GEZ ist schon OK. Besser als Free-TV-Idiot-TV à la USA
Die steuerfreien Sender senden ja nicht umsonst, du Fachmann.
Möchte nicht wissen, was ich jeden Monat für Dreck-TV-Werbung bezahle, die den Produkten aufgeschlagen wird.
GEZ ist schon OK. Besser als Free-TV-Idiot-TV à la USA
Die steuerfreien Sender senden ja nicht umsonst, du Fachmann.
Möchte nicht wissen, was ich jeden Monat für Dreck-TV-Werbung bezahle, die den Produkten aufgeschlagen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.030.113 von humanistiker am 01.03.10 07:48:05die werden Täglich dreister oder mir fählt es mehr auf
Freitag noch schnell von 5590 auf 5530 runterezogen und ohne das eine Aktie gehandelt wurde steht der DOW Future nur 70 Punkte höher so das der DAX über 150 Punkte höher steht! HALLOOO ???
Freitag noch schnell von 5590 auf 5530 runterezogen und ohne das eine Aktie gehandelt wurde steht der DOW Future nur 70 Punkte höher so das der DAX über 150 Punkte höher steht! HALLOOO ???
Financial Times
Die Kolumne - Wer zu viel Steuern senkt...
... den bestraft die Schuldenuhr.
Die Staatsverschuldung steigt derzeit in jenen Ländern besonders drastisch, die im jahrelangen Wettbewerb um niedrigste Steuersätze am eifrigsten waren. Höchste Zeit, das Dogma zu begraben.
Für Deutschlands bekanntesten Büttenredner steht fest: die Steuern müssen sinken. Das ist an sich eine prima Idee von Guido Westerwelle. Die Frage ist nur, ob sie in die Zeit passt. Immerhin drängt sich beim internationalen Vergleich gerade der Verdacht auf, dass Steuern senken fatale Folgen haben kann.
Die schlimmsten Nachrichten über steigende Schulden scheinen derzeit auffällig oft aus Staaten zu kommen, deren Regierungen jahrelang eifrig Steuern gesenkt haben. Umgekehrt stehen jene relativ gut da, wo die Menschen eher hohe Steuern zahlen. Wenn das kein Zufall ist, wäre es vielleicht besser, Mindeststeuerquoten zum Schutz vor Staatspleiten einzuführen, statt karnevaleske Törö-Sprüche über Brutto und Netto zu klopfen.
Die Kolumne - Wer zu viel Steuern senkt...
... den bestraft die Schuldenuhr.
Die Staatsverschuldung steigt derzeit in jenen Ländern besonders drastisch, die im jahrelangen Wettbewerb um niedrigste Steuersätze am eifrigsten waren. Höchste Zeit, das Dogma zu begraben.
Für Deutschlands bekanntesten Büttenredner steht fest: die Steuern müssen sinken. Das ist an sich eine prima Idee von Guido Westerwelle. Die Frage ist nur, ob sie in die Zeit passt. Immerhin drängt sich beim internationalen Vergleich gerade der Verdacht auf, dass Steuern senken fatale Folgen haben kann.
Die schlimmsten Nachrichten über steigende Schulden scheinen derzeit auffällig oft aus Staaten zu kommen, deren Regierungen jahrelang eifrig Steuern gesenkt haben. Umgekehrt stehen jene relativ gut da, wo die Menschen eher hohe Steuern zahlen. Wenn das kein Zufall ist, wäre es vielleicht besser, Mindeststeuerquoten zum Schutz vor Staatspleiten einzuführen, statt karnevaleske Törö-Sprüche über Brutto und Netto zu klopfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.919 von gornikzabrze am 01.03.10 01:30:44Wirst Du im ungünstigsten Fall nach Steuerklasse 1 (keine Kinder) besteuert, so lag Deine Abgabequote für Steuern (einschl. Soli und Kirchensteuer) und SV-Beiträge im Jahr 2009 bei rund 38 % und nicht bei 60 %!!!
Noch so einer, der sich augenscheinlich um die 19% Märchensteuer herumdrücken kann, damit macht dein Beispiel nämlich schon 57%.
Dazu müßte man eigentlich auch noch die steuerähnlichen Abgaben zählen wie die Sozialabgaben, die Propagandasteuer (GEZ) und dergleichen, die nämlich eben OHNE eine persönliche Gegenleistung geleistet werden müssen.
Der Michel hat sich schon so sehr daran gewöhnt gemolken zu werden, dass er es garnicht mehr merkt.
Noch so einer, der sich augenscheinlich um die 19% Märchensteuer herumdrücken kann, damit macht dein Beispiel nämlich schon 57%.
Dazu müßte man eigentlich auch noch die steuerähnlichen Abgaben zählen wie die Sozialabgaben, die Propagandasteuer (GEZ) und dergleichen, die nämlich eben OHNE eine persönliche Gegenleistung geleistet werden müssen.
Der Michel hat sich schon so sehr daran gewöhnt gemolken zu werden, dass er es garnicht mehr merkt.
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