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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27482)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 14:20:51 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.10 02:30:59
      Beitrag Nr. 73.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.019.869 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.02.10 13:25:57- der Sozialstaat von den "oberen Einkommen" via (eher selten: Rentenversicherung) , Lohn-/Einkommensteuer(!!), Mehrwertsteuer und Energie-/Mineralölsteuern bezahlt wird und jene -da oft Selbstständig- zusätzlich selbst folgende Risiken selbst absichern müssen: "schlechte Jahre" (d.h. "Arbeitslosigkeit", bzw. "Zuschussjahre" im Unternehmen), Altersvorsorge (private Rücklagen, gehen bei "Arbeitslosigkeit" leicht mal drauf), weshalb die "hohen Einkommen" oft nur so aussehen...


      EGWMG, du schreibst ja immer noch den alten, längst abgehakten Nonsense. Irgendwie scheinst du nicht zu raffen, dass z.B. der Personalvorstand der Deutschen Bahn so viel verdient wie 800 Lokführer. Entweder bist du der Mathematik nicht mächtig, oder willst die Leute veräppeln.
      Nochmal: Wenn jemand (1 Person!!)so viel verdient wie 800 Lokführer, dann soll er auch gefälligst Abgaben, die 800 Lokführern entsprechen, abführen. Das ist gesunder Menschenverstand, alles andere wäre sittenwidrig und würde dem Grundgesetz zuwiderlaufen.
      Glaubst du selbst den Stuss, den du von dir gibst?
      Oder du verdrängst die Tatsachen, jedes Milchmädchen ist da weiter.


      Übrigens, zu deiner Info, ist die Private Krankenversicherung ja mächtig am abschmieren, laut Handelsblatt:

      Kostenexplosion

      Große Kluft
      Hohe Vergütungen und mangelnde Steuerungsmöglichkeiten der Versicherer führen dazu, dass die Behandlungskosten für Privatpatienten weit schneller steigen als für gesetzlich Versicherte.

      Ärzte
      Seit 1995 wuchsen die Kosten für die privatärztliche Behandlung in Praxen um 90 Prozent, mehr als doppelt so stark wie in der gesetzlichen Versicherung.

      Arzneimittel
      Während gesetzliche Kassen (GKV) Einfluss auf die Auswahl der Medikamente nehmen können, müssen die Privaten jede Pille bezahlen. Die Ausgaben für Arzneien stiegen deshalb seit 1995 um 127 Prozent, bei der GKV nur um 60 Prozent.

      Qualität
      Laut Iges-Studie gibt es keine Anzeichen dafür, dass Privatpatienten besser behandelt wurden als gesetzlich Versicherte.
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 01:13:39
      Beitrag Nr. 73.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.095 von gornikzabrze am 27.02.10 00:56:16Ja so Großkotze wie dich hab ich auch gefressen
      Erzählen einen vom Pferd und haben Null Ahnung von gar nix
      Meinen Sie wären der Käse dabei haben Sie nur den Geruch davon
      Noch mal: ICH BRAUCH DICH NICHT!
      Und deinen Gesetzgeber der mein Leben reguliert schon 10mal nicht :p

      Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

      Die sollten max. auf einer Matratze im Keller einer Kaserne rudimentär versorgt werden!
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 00:56:16
      Beitrag Nr. 73.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.040 von Berhugelgai am 27.02.10 00:05:39Wann, wie und wo ich mich ab bzw. versichere ist meine Privatsache Geht den Staat einen Dreck an!

      Ja nee, ist schon klar. Solche Krakeeler wie Dich, kenne ich zu genüge. Große Fresse und nichts dahinter. Wenn sie im Leben gescheitert sind, kommen sie dann beim "Staat" angewinselt und betteln um Leistungen.

      Wenn es um die Absicherung existentieller Kostenrisiken geht (dazu gehört sicher auch die Krankenversicherung), dann ist es bei weitem nicht Deine Privatsache. Es war schon seit langem überfällig, dass der Gesetzgeber in der letzten Gesundheitsreform die Pflicht zur Krankenversicherung eingeführt hat.

      Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

      ...und alleine laufen kann ich schon fast ein halbes Jahrhundert

      Halbes Jahrhundert auf dem Planeten und immer nocht nichts gelernt. Erzähl mir nichts vom Pferd!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 00:35:04
      Beitrag Nr. 73.355 ()
      Schweizer Experte: „Deutsche Banken waren Weltmeister im Täuschen“

      Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist noch lange nicht vorbei, denn die Deutschen sind vom großen Crash besonders stark betroffen, sagt Journalist und Buchautor Leo Müller. Im Interview geißelt der Schweizer Experte für Finanzkriminalität als Grund dafür unter anderem das Geschäftsgebahren der deutschen Banken, wirft der Regierung in Berlin ein Komplett-Versagen in der Finanzpolkitik und eine sträfliche Inkompetenz vor und sagt, was sich im System ändern muss.

      Leo Müller: "Wir erleben in Deutschland ein Komplett-Versagen der Finanzpolitik und eine sträfliche Inkompetenz."

      Die spanische Santander verdiente in den Krisenjahren 2007 und 2008 fast 18 Milliarden Euro, während die zehn größten deutschen Banken im gleichen Zeitraum 23 Milliarden Euro Verluste schrieben. Sind die deutschen Banker schlechter als die spanischen?

      Die deutschen Banken zählen heute sogar europaweit eindeutig zu den Schlusslichtern. Das ist der Preis dafür, dass sich viele deutsche Banken mit Bilanztricks durch die Krise gemogelt haben. Während andere Institute in Europa wie die Nordea oder die Santander blendend durch die Krise gingen, viele andere ihre krisenbedingten Verluste berichtigt und verarbeitet haben, erleben wir nun in Deutschland ein endloses Fiasko. Das Ergebnis: Deutschland hat heute die größten Bad Banks der Welt. Deutsche Banken waren Weltmeister im Täuschen und Tricksen. Deutsche Landesbanken erhöhten ihre Einsätze bei den Verbriefungswetten sogar noch um Milliardensummen, als die anderen bereits ausstiegen. Das war eine gigantische Veruntreuung von Staatsvermögen. Und noch immer verweigern die größten deutschen Banken bei gewaltigen Risikovolumen die Bewertung nach aktuellen Marktwerten. In dieser zweifelhaften Disziplin sind sie ebenfalls Weltmeister.

      Bei der Sanierung und Regulierung des Bankensystems gehen die wichtigsten Impulse ebenfalls nicht von Deutschland, sondern von den USA aus. Warum ist die Finanzpolitik so zögerlich?

      Wir erleben in Deutschland ein Komplett-Versagen der Finanzpolitik und eine sträfliche Inkompetenz. Da rächt sich die politische Arroganz gegenüber der Wall Street, wie sie von Ex-Finanzminister Peer Steinbrück gepflegt wurde. Unterdessen haben deutsche Finanzpolitiker ihren Landesbanken-Managern erlaubt, dass sie Citibank spielten. Das war grob fahrlässig und es war ein gigantischer Bilanzschwindel.

      Aber die Regierung hat doch immerhin die systemwichtigen Banken retten müssen?

      Ja, planlos, kopflos und inkompetent. Das Ergebnis: Heute sind die deutschen Rettungsinvestitionen für die Banken höher als die der Amerikaner - in absoluten Zahlen. Und der Trend ist frappierend: Die Amerikaner reduzieren ihre Staatshilfen, die Deutschen fahren sie hoch. Die großen Verlustmeldungen des Soffin-Rettungsfonds kommen noch. Und an jedem Werktag verpulvert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble mit der verstaatlichten Hypo Real Estate zehn Millionen Euro. Diese Zombie-Bank ist nicht kreditwürdig und nicht überlebensfähig.

      Haben die deutschen Politiker zu wenig Distanz - die Kanzlerin hat Josef Ackermann sogar zum Geburtstag eingeladen?

      Diese Aufregung über ein Kanzler-Dinner für Ackermann ist typisch deutsch. Selbstverständlich sollten Regierungsmitglieder und Unternehmenschefs hin und wieder ein Glas Wein miteinander trinken. Das ist wichtig, nicht verwerflich. Das Problem ist hier nur: Die Kanzlerin versteht immer noch nichts von den Finanzmärkten - was sie übrigens auch offen zugibt. Und sie hat bis heute nichts zur gründlichen Untersuchung der Systemfehler getan. Andere Länder haben längst ihre Expertenberichte veröffentlicht.

      Was muss sich im System ändern?

      Die Finanzpolitik muss vor allem dafür sorgen, dass die Bilanzwahrheit wieder hergestellt wird und die Banken mit hinreichend Eigenkapital ausgestattet sind. Das kann die Regierung - wenn sie will - ganz rasch im nationalen Alleingang einführen - wie zum Beispiel die Schweiz.

      Aber die Kanzlerin fordert doch strengere internationale Regeln?

      Sie faselt von internationalen Abkommen - wie immer, wenn man eine politische Entscheidung auf die lange Bank schieben will. Tatsächlich ist das Auftreten der Bundesregierung in den Gremien ziemlich dreist: Sie redet von besserer Regulierung und fordert - wenn es konkret wird - sogar längere Uebergangsfristen und Sonderregeln für deutsche Banken. Und sie fordert liebend gern eine strenge Regulierung von Hedge-Fonds. Auch das ist Augenwischerei: Deutschland hat praktisch keine Hedge-Fonds.

      ZUR PERSON: Leo Müller

      Leo Müller gilt als Experte für Finanzkriminalität. Er arbeitet als Journalist für das Wirtschaftsmagazin Bilanz in der Schweiz und ist Dozent am Studiengang Economic Crime Investigation der Hochschule Luzern. Im März veröffentlicht er im Econ-Verlag ein neues Buch mit dem Titel "Bank-Räuber - Wie kriminelle Manager und unfähige Politiker uns in den Ruin treiben".
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 00:11:10
      Beitrag Nr. 73.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.784 von gornikzabrze am 26.02.10 22:39:01
      ..Da der Thread-Titel jedoch Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? lautet, braucht man ja solche "unbedeutenden" Themen nicht zu diskutieren. Viel wichtiger ist doch, wo die nächsten KO-Scheine liegen?!? ;-)

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      schrieb am 27.02.10 00:05:39
      Beitrag Nr. 73.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.966 von gornikzabrze am 26.02.10 23:29:14Wenn man das liest könnte man meinen du wärst doof wie 5m Feldweg bei Kassel
      Zumindest unterstellst du das Anderen (mir in dem Fall)
      Wann, wie und wo ich mich ab bzw. versichere ist meine Privatsache
      Geht den Staat einen Dreck an!
      Der brauch mir auch den Arsch nicht putzen und alleine laufen kann ich schon fast ein halbes Jahrhundert
      Du tust so als ob wir alle doof seien und jetzt beschützt werden müßten
      Danke - ich scheiß drauf! :D
      Ich kann dir aber sagen das ich für die Mülleistungen und die horrenden Beiträge ganz sicher nur rudimentär abgesichert wäre und ansonsten Privatpatient
      Wer mich zu etwas zwingt kann auf jeden Fall sicher sein das ich uneingeschränkt Widerstand leiste :p
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:57:17
      Beitrag Nr. 73.352 ()
      Banken erwerben keine GR-Bonds mehr
      26.02.2010 08:59 Uhr von Michael Mross

      Griechenland-Anleihen werden nunmehr von Deutsche Banken gemieden. Aufgrund dessen drohen sich Athens Finanzprobleme deutlich zu verschärfen. Sollten sich auch aus anderen Ländern die Anleihegläubiger von Griechenland abwenden, droht in der Folge eine dramatische Eskalation der Krise!

      Laut der Financial Times Deutschland (Freitagsausgabe) wollen aufgrund der angespannten Finanzlage in Griechenland große deutsche Banken nicht mehr in Staatsanleihen des Landes investieren.

      Gestern kündigten die beiden wichtigsten deutschen Staatsfinanzierer, Eurohypo und Hypo Real Estate, an, keine neuen Griechenlandbonds bei der herannahenden Finanzierungsrunde zu zeichnen.

      Ebenso wird nach FTD-Informationen auch die Postbank in dem Mittelmeerland kein frisches Geld mehr investieren. Bei der Platzierung von Anleihen will die Deutsche Bank nur noch als Investmentbank mitwirken – und in griechischen Staatspapieren selbst nicht mehr Geld anlegen. Landesbanken wie die BayernLB oder die LBBW wollten hierzu kein Kommentar abgeben. Allerdings hieß es aus Kreisen der Institute, dass Investitionen in Griechenlandbonds „kaum vorstellbar“ seien.

      Aufgrund dieser Tatsache drohen Athens Finanzprobleme sich deutlich zu verschärfen. Sollten sich die Anleihegläubiger aus Deutschland und gegebenenfalls auch aus anderen Ländern wirklich von Griechenland abwenden, müsste das Land in der Folge höhere Zinskosten schultern. Dies würde den Kampf der Regierung gegen die enormen Staatsschulden extra erschweren.

      Im kommenden Monat müssen die Griechen höchstwahrscheinlich neue Anleihen ausgeben, um frisches Geld aufzutreiben. Dies würde den Kampf der Regierung gegen die enormen Staatsschulden zusätzlich erschweren.

      © Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet


      http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews[tt_news]=58…
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:46:39
      Beitrag Nr. 73.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.314 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.02.10 21:28:17Sach' mal:
      Soll ich da jetzt eine "Angst vor dem verborgenen Selbst" raus lesen?
      Irgend einen Grund muss es geben, warum du so heraus stellst, dass Westerwelle schwul ist.

      Was also stört dich daran? Mir ist das jedenfalls egal.


      ich polarisiere -
      habe ich mir von der Tucke abgeschaut.
      Von mir aus kann er auch mit Sträuchern oder Pilzen kuscheln -
      er soll aber seine HETZE gegen Minderbemittelte einstellen.


      Wer sagt dir das?
      Die Medien oder hast du die selbst einmal die zugehörigen Daten besorgt und versucht, eine für die Beteiligten (es gibt ja immer Zahler und Bezahlte) "erträgliche" Lösung zu finden?

      Du wirst dann nämlich schnell unangenehme Dinge erkennen...


      da sind wir wieder bei dem besagten "gesunden Menschenverstand"
      Da Du aber alles mit Mathe erklärst, wird dir dieser Zugang zur Materie nicht offen stehen.
      Wenn es um eine verträgliche Lösung gehen soll:
      Steuern hoch für Besserverdienende.
      Und noch eins drauf:
      Nicht nur die Sätze anheben, sondern auch bezahlen lassen.
      Und da wir gerade Olympia haben:
      Medaillen, Auszeichnungen, Ehrungen nur noch mit deutscher Fahne,
      wenn der Protagonist auch in der BRD seine Steuern zahlt!
      Ansonsten sollen die sich doch von den Schweizern feiern lassen, die Schumis und Konsorten...
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:29:14
      Beitrag Nr. 73.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.825 von Berhugelgai am 26.02.10 22:47:17Ja natürlich und selbstverständlich, alles nur auf freiwilliger Basis. Wenn es dann keine Versicherungspflicht gibt, wirst Du Dich natürlich nicht versichern, denn Du bist ja nicht blöd, nicht wahr?!?

      Ein gesunder Berhugelgai braucht doch keine Krankenversicherung. Die braucht er erst dann, wenn er schwer krank wird und vor existentiellen Kostenrisiken steht. Da er dann die notwendigen Behandlungskosten nicht aufbringen kann, wird er sich selbstverständlich an den Steuerzahler wenden und um Hilfe nachsuchen, denn man darf ja Bedürftige nicht im Regen stehen lassen, nicht wahr?!?

      Sozialhilfe und freie Heilfürsorge muß doch drin sein, das ist doch das Mindeste, was man erwarten kann. Beiträge zur Absicherung existentieller Kostenrisiken entrichten doch nur die Blöden, oder?!?
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 23:27:18
      Beitrag Nr. 73.349 ()
      :D "Insider" Dax 6150 P.:D;):laugh::D:p
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