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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27504)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:33:36
      Beitrag Nr. 73.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.962 von Flugplan am 24.02.10 23:06:10Ich soll mich registrieren, wenn ich deinem FT-Link folgen will ... nö ;)

      Das mit den sinkenden Zinsen macht schon Sinn, klar.
      Angebot/Nachfrage -> Preis.

      Meine knappe Aussage über die "Fülle der Sparer" zielte aber eher darauf ab, dass sich jene Fülle der Sparer über die sinkenden Zinsen ärgert, aber nicht zu ergründen sucht, warum das so ist. Und ganz bestimmt wird die Fülle der Sparer nicht von sinkenden Zinsen auf bevorstehende hohe Inflationsraten schliessen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:21:13
      Beitrag Nr. 73.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.007.000 von FahneImWind am 24.02.10 23:16:29Und wenn es ganz schlimm kommt im Kondratieff-Winter, so gibt es immer noch
      grosse Erfinder in unserem Lande, die uns das jahrzehntelange Darben erträglich,
      ja sogar romantisch gestalten, wie hier zu sehen.
      http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Spannbauer-Alternativ…
      So gemütlich kann die Krise sein...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:19:06
      Beitrag Nr. 73.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.830 von FahneImWind am 24.02.10 22:39:35Ich lese ja aus echtem Interesse hier, und ich bin sehr dankbar für jeden eurer Beiträge. Aber ich bin ehrlich gesagt ratloser als zuvor (zuvor = Anfang 2009).

      Kann ich gut nachempfinden, geht mir ähnlich.
      Ob nu Inflation, Deflation, Stagflation ...

      „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“

      Das mit den 2 Medizinern und den 3 Meinungen müsstest Du ja bestens kennen ;) Warum soll das hier anders sein.

      Auf kürzere Sicht (2-3 Jahre) sehe ich keinen neuen grossen Knall. Die Unsicherheit wird bleiben, die Staatsschulden werden wachsen, die sozialen Spannungen (Verteilungskämpfe) werden kaum weniger.
      Die PIGS wird man irgendwie auffangen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:16:29
      Beitrag Nr. 73.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.975 von Puschkin64 am 24.02.10 23:10:11Genau! Gut geölt, und sich den Elementen nicht unnötig widersetzend. :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:15:32
      Beitrag Nr. 73.129 ()
      weiter sehr zu empfehlen: "mein überzocktes Teil"
      jeden tag good news und solide dividende in form von kursgewinnen.

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      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:14:08
      Beitrag Nr. 73.128 ()
      ARD Heute | 23:30
      Karstadt - Der große Schlussverkauf
      Wie das Warenhaus in die Pleite geriet

      bis 00:15 (45 Min)


      Bestimmt sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:10:11
      Beitrag Nr. 73.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.830 von FahneImWind am 24.02.10 22:39:35Eine Windfahne muss immer flexibel bleiben. Gut so. Recht so.;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:06:10
      Beitrag Nr. 73.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.597 von Thalor am 24.02.10 22:11:10Ich würde sagen die Fülle der Sparer ärgert sich viel mehr darüber, dass die Zinsen immer weiter sinken.

      na ja, so verwunderlich ist das ja nicht. Es gibt ja viel zu viel Geld und immer weniger Anlagemöglichkeiten weil der Privatsektor in allen entwickelten Ländern auf einmal Nettosparer wird.

      hier mal ein Zitat von Martin Wolf, dem Chefökonom der FT.

      We must start from the reverse side of the stimulus coin: the private sector is now spending far less than its aggregate income. Forecasts in the Organisation for Economic Co-operation and Development’s latest Economic Outlook imply that in six of its members (the Netherlands, Switzerland, Sweden, Japan, the UK and Ireland) the private sector will run a surplus of income over spending greater than 10 per cent of gross domestic product this year. Another 13 will have private surpluses between 5 per cent and 10 per cent of GDP. The latter includes the US, with 7.3 per cent. The eurozone private surplus will be 6.7 per cent of GDP and that of the OECD as a whole 7.4 per cent.

      Moreover, the shift in the private sector balance between 2007 and 2010 is forecast to exceed 10 per cent of GDP in no fewer than eight OECD member countries (see chart). It is also forecast to exceed 5 per cent of GDP in another eight. In the US, it is forecast to be 9.6 per cent of GDP. In the eurozone, it is forecast at 5.5 per cent of GDP and in the OECD at 7.3 per cent. Depression threatened.

      diese Überschüsse müssen entweder in Staatsdefiziten landen, in Exportübeschüssen recycled werden oder zu einem Abrutschen des BIP führen.
      Richard Koo:

      Features of Balance Sheet Recession
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 23:03:21
      Beitrag Nr. 73.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.764 von daskartenhausfaelltzusammen am 24.02.10 22:31:39Und Du meinst nicht, dass derlei Wortwahl vllt. doch etwas daneben ist? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 22:50:58
      Beitrag Nr. 73.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.943 von Berhugelgai am 24.02.10 20:49:18Keine Ahnung wer so hackedoof ist bankrotten Staaten für 0,2% Zinsen sein Geld zu leihen

      Das werden wir ja in Kürze sehen:

      Staatsanleihen
      Amerika begibt mehr Schuldtitel als je zuvor
      Amerikanisches Finanzministerium: Großer Schuldenmacher
      24. Februar 2010 Das amerikanische Finanzministerium wird in dieser Woche Staatsanleihen in Rekordhöhe emittieren. Bei Auktionen von Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten ist ein Emissionsvolumen von insgesamt 126 Milliarden Dollar vorgesehen. Der Umfang der Auktionen liegt damit um 3 Milliarden Dollar höher als in der bisherigen Rekordwoche im vergangenen Oktober.

      http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…

      Ich vermute mal JPM und GS sowie US-Sklave Japan werden wieder das Gros übernehmen, Kunsstück mit dem "Geld", welches ihnen die Fed vorher oder hinterher dann überweist.
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