Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29909)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.232 von yakima am 22.08.09 17:40:19Heh, du hast recht. Ich bin manchmal zu euphorisch, dann bin ich auch etwas schlampig. Schade, dass man seine Beiträge hier nicht editieren kann...
Warnung: Hauptsächlich die letzte Hälfte von Teil 1, Teil 2, und Teil 3 sind relevant. Der Rest dreht sich um die Kampagne von Ron Paul.
Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war das zu posten, da Woods die ganzen Themen eigentlich nur anstreift, man muss sich schon ausführlicher damit beschäftigen um alles zu verstehen, und das Publikum ist offensichtlich gut informiert. Vielleicht konnte ich ja jemanden dazu animieren sein Buch zu kaufen, was sicher nicht schaden würde. ;-)
Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war das zu posten, da Woods die ganzen Themen eigentlich nur anstreift, man muss sich schon ausführlicher damit beschäftigen um alles zu verstehen, und das Publikum ist offensichtlich gut informiert. Vielleicht konnte ich ja jemanden dazu animieren sein Buch zu kaufen, was sicher nicht schaden würde. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.213 von paulite am 22.08.09 17:32:12für alle, die es ...
http://img.wallstreet-online.de/diverses/url.gif
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Ich habe eben eine brilliante Rede von Tom Woods vom 15. August entdeckt. Ganz am Anfang geht es hauptsächlich um US spezifische Dinge. (allerdings auch interessant)
Der Großteil dreht sich dagegen um Geldpolitik, FED, etc. pp.
Es hat sehr viel mit der Diskussion in diesem Thread zu tun, darum poste ich es auch hier.
Es ist allerdings in Englisch, also nur für die wenigen hier, die das beherrschen. Scherz.
Für alle beim Wort Rede an Langeweile denken: Er ist ein extrem guter Redner! Vom ihm ist auch der Bestseller Meltdown zur aktuellen Krise.
Part 1:
http://www.youtube.com/watch?v=BkXCXQwqfME
Part 2:
http://www.youtube.com/watch?v=5xq8OGogl6o
Part 3:
http://www.youtube.com/watch?v=0uo4sKbFuaI
Part 4:
http://www.youtube.com/watch?v=XRf6RPxB96A
Der Großteil dreht sich dagegen um Geldpolitik, FED, etc. pp.
Es hat sehr viel mit der Diskussion in diesem Thread zu tun, darum poste ich es auch hier.
Es ist allerdings in Englisch, also nur für die wenigen hier, die das beherrschen. Scherz.
Für alle beim Wort Rede an Langeweile denken: Er ist ein extrem guter Redner! Vom ihm ist auch der Bestseller Meltdown zur aktuellen Krise.
Part 1:
http://www.youtube.com/watch?v=BkXCXQwqfME
Part 2:
http://www.youtube.com/watch?v=5xq8OGogl6o
Part 3:
http://www.youtube.com/watch?v=0uo4sKbFuaI
Part 4:
http://www.youtube.com/watch?v=XRf6RPxB96A
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.712 von solar-rente am 22.08.09 13:17:15Das verstehe ich, solar-(r)ente
Aber mir reicht es schon, das es ein Rechner für Optionsscheine war.
Damit weiß ich schon, was ich zu tun habe...
Obwohl ich immer noch KO-Scheine den OS vorziehe, aber das sind meine eigenen Gründe.
Andere liebe halt eher OSs als KOs.
T.w.IQ
Aber mir reicht es schon, das es ein Rechner für Optionsscheine war.
Damit weiß ich schon, was ich zu tun habe...
Obwohl ich immer noch KO-Scheine den OS vorziehe, aber das sind meine eigenen Gründe.
Andere liebe halt eher OSs als KOs.
T.w.IQ
Schon wieder vier US-Banken pleite
Erschienen am 22. August 2009 |
Financial Times Deutschland,
Die Pleite der Colonial Bank ist noch kaum verdaut, da schlittern vier weitere Kleininstitute in den Bankrott. Seit Jahresbeginn mussten damit bereits 81 amerikanische Banken dichtmachen. Die neuen Zusammenbrüche werden den Sicherungsfonds Milliarden kosten.
Colonial BancGroup - Größte Bankenpleite des Jahres in den USA (15.08.09)
Bereits 81 Bank-Pleiten in diesem Jahr
Die US-Aufsichtsbehörden haben vier weitere Banken geschlossen. Die größte unter ihnen ist eine der wichtigsten Regionalbanken im US-Staat Texas, die Guaranty Bank of Austin mit einer Bilanzsumme von 13 Milliarden Dollar. Ihr wurden vor allem Abschreibungen auf Immobilienkredite von rund 1,5 Milliarden Dollar zum Verhängnis. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn damit 81 US-Banken dichtgemacht.
Spanische Bank übernimmt
Für das texanische Institut gab es mehrere Interessenten. Den Zuschlag erhielt - für Marktbeobachter unerwartet - das zweitgrößte spanische Kreditinstitut Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Die spanische erklärte, die Einlagen und 12 Milliarden Dollar der Vermögenswerte der Bank kaufen zu wollen. Ein Angebot soll auch ein Konsortium um die Beteiligungsgesellschaften Blackstone, Carlyle, Oak Hill Capital und TPG abgegeben haben.
US-Einlagensicherungsfonds muss Milliarden zahlen
Das insolvente US-Institut hatte zuletzt Vermögenswerte von 13 Milliarden Dollar und Einlagen von 12 Mrd. Dollar in ihren Büchern. Sie gehört zur Guaranty Financial Group. Allein das Ende der texanischen Bank wird den Einlagensicherungsfonds FDIC unter Vorsitz der Juristin Sheila Bair nach deren Angaben rund drei Milliarden Dollar kosten.
Didi
Erschienen am 22. August 2009 |
Financial Times Deutschland,
Die Pleite der Colonial Bank ist noch kaum verdaut, da schlittern vier weitere Kleininstitute in den Bankrott. Seit Jahresbeginn mussten damit bereits 81 amerikanische Banken dichtmachen. Die neuen Zusammenbrüche werden den Sicherungsfonds Milliarden kosten.
Colonial BancGroup - Größte Bankenpleite des Jahres in den USA (15.08.09)
Bereits 81 Bank-Pleiten in diesem Jahr
Die US-Aufsichtsbehörden haben vier weitere Banken geschlossen. Die größte unter ihnen ist eine der wichtigsten Regionalbanken im US-Staat Texas, die Guaranty Bank of Austin mit einer Bilanzsumme von 13 Milliarden Dollar. Ihr wurden vor allem Abschreibungen auf Immobilienkredite von rund 1,5 Milliarden Dollar zum Verhängnis. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn damit 81 US-Banken dichtgemacht.
Spanische Bank übernimmt
Für das texanische Institut gab es mehrere Interessenten. Den Zuschlag erhielt - für Marktbeobachter unerwartet - das zweitgrößte spanische Kreditinstitut Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Die spanische erklärte, die Einlagen und 12 Milliarden Dollar der Vermögenswerte der Bank kaufen zu wollen. Ein Angebot soll auch ein Konsortium um die Beteiligungsgesellschaften Blackstone, Carlyle, Oak Hill Capital und TPG abgegeben haben.
US-Einlagensicherungsfonds muss Milliarden zahlen
Das insolvente US-Institut hatte zuletzt Vermögenswerte von 13 Milliarden Dollar und Einlagen von 12 Mrd. Dollar in ihren Büchern. Sie gehört zur Guaranty Financial Group. Allein das Ende der texanischen Bank wird den Einlagensicherungsfonds FDIC unter Vorsitz der Juristin Sheila Bair nach deren Angaben rund drei Milliarden Dollar kosten.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.046 von Flugplan am 22.08.09 15:42:42Witzige Grafik! Nun zeige mir diesen Chart inkl. der Bilanzsummen der Banken. Erst das sagt was aus...
Eine riesen Bank kann schlimmer beim Untergang sein, als z.B. 200 "winzige"!
Eine riesen Bank kann schlimmer beim Untergang sein, als z.B. 200 "winzige"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.831.139 von yellowKing am 22.08.09 09:43:16Dieses Jahr bisher 81 Bankzusammenbrüche in den USA. Dem US-Einlagensicherungsfonds geht das Geld aus. / Offiziell rund 300 US-Banken gefährdet. Doch Insider sprechen von 2000 US-Banken, die praktisch pleite sind.
Täusch' ich mich oder ändert sich diese Zahl dauernd? Neulich waren es noch 500, dann 150 (oder 170 ?) jetzt 300 bzw. 2000 ...
Warum nicht 4711 oder 0815 ?
(Ich will damit nicht bezweifeln, dass die Situation nach wie vor angespannt ist, nur klingt das nicht nach belastbaren Daten, wenn man dauernd was anderes liest.)
Täusch' ich mich oder ändert sich diese Zahl dauernd? Neulich waren es noch 500, dann 150 (oder 170 ?) jetzt 300 bzw. 2000 ...
Warum nicht 4711 oder 0815 ?
(Ich will damit nicht bezweifeln, dass die Situation nach wie vor angespannt ist, nur klingt das nicht nach belastbaren Daten, wenn man dauernd was anderes liest.)
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