Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29911)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.833.072 von Thalor am 23.08.09 06:33:35Da Du dann von einer echten Marktwirtschaft in allen Bereichen einer Volkswirtschaft sprichst,sind die einzelnen Unternehmen bestrebt ihre Produktivität zu steigern ,um im Wettbewerb zu überleben und Gewinn zu erwirtschaften.Daraus resultieren fallende Preise,das ist die Treibkraft des Wachstums.
Die Konsumenten können für die gleiche Menge Gold mehr Waren kaufen,daraus resultieren Wohlstandsgewinne.
In der Informationstechnologie ist das z.B. auch im fiat System seit vielen Jahren normal.
Die Konsumenten können für die gleiche Menge Gold mehr Waren kaufen,daraus resultieren Wohlstandsgewinne.
In der Informationstechnologie ist das z.B. auch im fiat System seit vielen Jahren normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.827 von paulite am 22.08.09 22:23:33Diese Meinung ist populär, deshalb aber nicht richtig. Die Wirtschaft kann über das zusätzliche Gold hinaus wachsen, dabei wird dann aber jede einzelne Geld/Goldeinheit mehr wert. Das geht Hand in Hand mit dem Mythos, dass fallende Preise eine Katastrophe sind.
Diese Folgerung ist mir auch klar.
Was Du aber nicht erklärst: WARUM sollte die Wirtschaft wachsen? Welchen Anlass hätte die Volkswirtschaft mehr Leistung für das gleiche Einkommen zu erstellen?
Die Wirtschaft wächst schneller als der Goldbestand -> Preise fallen
Die Wirtschaft wächst so wie der Goldbestand -> Preise bleiben gleich
Diese Folgerung ist mir auch klar.
Was Du aber nicht erklärst: WARUM sollte die Wirtschaft wachsen? Welchen Anlass hätte die Volkswirtschaft mehr Leistung für das gleiche Einkommen zu erstellen?
Die Wirtschaft wächst schneller als der Goldbestand -> Preise fallen
Die Wirtschaft wächst so wie der Goldbestand -> Preise bleiben gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.956 von TB303 am 23.08.09 00:08:41Klasse Video!
Widerlegt mit der Realität das ganze Dummgeschwafel wie "Gold kann man nicht essen" etc.
Wie man sieht gibt es für Gold alles nur für das handelsübliche Klopapier nicht mal ein Stück Brot!
Widerlegt mit der Realität das ganze Dummgeschwafel wie "Gold kann man nicht essen" etc.
Wie man sieht gibt es für Gold alles nur für das handelsübliche Klopapier nicht mal ein Stück Brot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.767 von greenanke am 22.08.09 21:54:49
..Einfach nur betrachten ... nach kurzer (jedenfalls für die Helleren) Zeit bereits fällt der Groschen und ihr wißt, wo es hingeht!
Aber wieso, der Hosenanzug lallt doch jedem, der´s hören will, zu:
Der Aufschwung kommt jetzt auch bei Ihnen an.
Didi
..Einfach nur betrachten ... nach kurzer (jedenfalls für die Helleren) Zeit bereits fällt der Groschen und ihr wißt, wo es hingeht!
Aber wieso, der Hosenanzug lallt doch jedem, der´s hören will, zu:
Der Aufschwung kommt jetzt auch bei Ihnen an.
Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.964 von curacanne am 23.08.09 00:16:38Der Threadtitel ist in dem Sinne überholt. 08/2007 war er richtig, da standen wir, bei weltweit neuen Höchstkursen, vor dem Crash. Ab Frühjahr 2008 und dann richtig massiv im Sept/Okt 08 bis hinein in den März 09 crashte es
Aber nun dreht das große Bild wieder zu einer neuen Hausse
Der Rahmen ist klar: Wirtschaftsrezession, niemand investiert aktuell mehr in die Realwirtschaft, aber anlagesuchendes Geld ist dafür, niedriger Notenbankzinsen sei Dank, wieder im Überfluss vorhanden.
Zunächst floss es in Staatsanleihen, jetzt fließt es wieder in Rohstoffe, und an die Börsen.
Also steigen die Kurse, zur Überraschung vieler 'Experten' nun munter wieder an, trotz (bzw. wegen der) Rezession.
Bis zum nächsten Crash, aber das kann dauern, 2010/11 oder gar 2012, wenn wir 'wieder einmal' propere Wachstumsraten zu bestaunen haben und der nächste credit crunch vor der Tür steht, und die erneut gebildeten Blasen platzen
Allerdings, wenn dann auch dem Staat niemand mehr traut (nächste Stufe der Eskalation) dann wird es richtig übel
Aber nun dreht das große Bild wieder zu einer neuen Hausse
Der Rahmen ist klar: Wirtschaftsrezession, niemand investiert aktuell mehr in die Realwirtschaft, aber anlagesuchendes Geld ist dafür, niedriger Notenbankzinsen sei Dank, wieder im Überfluss vorhanden.
Zunächst floss es in Staatsanleihen, jetzt fließt es wieder in Rohstoffe, und an die Börsen.
Also steigen die Kurse, zur Überraschung vieler 'Experten' nun munter wieder an, trotz (bzw. wegen der) Rezession.
Bis zum nächsten Crash, aber das kann dauern, 2010/11 oder gar 2012, wenn wir 'wieder einmal' propere Wachstumsraten zu bestaunen haben und der nächste credit crunch vor der Tür steht, und die erneut gebildeten Blasen platzen
Allerdings, wenn dann auch dem Staat niemand mehr traut (nächste Stufe der Eskalation) dann wird es richtig übel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.954 von cloney30 am 23.08.09 00:07:46Es bieten sich folgende Strategien an:
1) Alles verkaufen, weniger wirds dann nicht, mehr aber auch nicht
2) Stop setzen! Dann ist ein Absturz nich drin
3) Und das find ich am Besten: Einsatz verkaufen, Gewinn halten mit Stop auf Einstandskurs
1) Alles verkaufen, weniger wirds dann nicht, mehr aber auch nicht
2) Stop setzen! Dann ist ein Absturz nich drin
3) Und das find ich am Besten: Einsatz verkaufen, Gewinn halten mit Stop auf Einstandskurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.969 von hwzock am 23.08.09 00:20:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.964 von curacanne am 23.08.09 00:16:38Das könnte sein , die wollen nur unser Geld und umsomehr Leute glauben die kriese sei vorbei dann kommt der crash dem letzten das Geld aus der Tasche ziehen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.951 von TB303 am 23.08.09 00:07:28
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