Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3096)

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.612.828 von mussmanwissen am 05.11.20 23:41:01

Zitat von mussmanwissen: Schwed:innen

Danke, reicht schon, lese nicht mehr weiter.
Gender"wissenschaft" liegt bei mir noch unter Esoterik.

[Patrickelectric]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.611.724 von wuscheler am 05.11.20 21:38:35

Zitat von wuscheler:

Zitat von Lukiluka: Wenn man das jetzt einfach so laufen lässt, ist doch klar, dass es immer mehr Intensivfälle wegen Corona gibt. Und wer will überfüllte Krankenhäuser verantworten? Die Anzahl der Coronapatienten auf den Intensivbetten hat sich in den letzten 2 Wochen vervierfacht. Ist doch klar wo wir hinkommen, wenn das jetzt einfach so weiter läuft.

Wo kommen wir denn da hin? In die Freiheit?
Ist das wirklich so schlimm?

„Viele Länder haben trotz ihrer Lockdowns weit mehr Tote als Schweden“

https://www.nachdenkseiten.de/?p=66536

Was ist das bitte für eine Aluhut Quelle ?
Gibt es dazu Globuli wenn man die Teilt ?

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.612.690 von wuscheler am 05.11.20 23:07:54

Zitat von wuscheler: Übersterblichkeit 2020 in allen Fällen: keine

Schweden: So viele Tote wie seit 150 Jahren nicht

Insgesamt starben im ersten Halbjahr 2020 über 51.000 Schwed:innen – und ist damit das tödlichste Jahr seit 1869. In diesem Jahr suchte unter anderem eine Hungersnot das Land heim. Die Bevölkerungszahl lag damals bei 4,1 Millionen, im Vergleich zu den 10,3 Millionen heute. Das heißt, dass aufgrund von Corona in Schweden die Übersterblichkeit in Schweden rund 10% höher war als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Am tödlichsten war der April (Quelle).

https://www.volksverpetzer.de/corona/schweden-tote-150/

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.612.585 von mussmanwissen am 05.11.20 22:53:32

Zitat von mussmanwissen: Ich hab nur die im Artikel fehlenden Zahlen nachgereicht und ins Verhältnis gesetzt. Was genau hast du daran nicht verstanden? Also nochmal:

Tote pro 100.000 EW in Skandinavien

Schweden: 56
Finnland: 6
Norwegen: 5
Dänemark: 12

Jo. Wenn 5 Mücken im Raum sind, 7 fliegen raus und 2 wieder rein, ist keine mehr im Raum außer dem Elefanten.
Verhältnis?

Tote pro 100.000 EW pro Jahr
Schweden: 1215
Finnland: 1228
Norwegen: 1211
Dänemark: 1235
Deutschland: 1234
Übersterblichkeit 2020 in allen Fällen: keine

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.612.501 von wuscheler am 05.11.20 22:43:15

Zitat von wuscheler: Was an meinem Link hast du denn nun nicht verstanden?
Wie man ihn anklickt?
Denn gelesen hast du ihn angesichts deiner Antwort aus der Sprechblasenkiste ganz sicher nicht.

Ich hab nur die im Artikel fehlenden Zahlen nachgereicht und ins Verhältnis gesetzt. Was genau hast du daran nicht verstanden? Also nochmal:


Tote pro 100.000 EW in Skandinavien

Schweden: 56
Finnland: 6
Norwegen: 5
Dänemark: 12


auch interessant:

Stockholm: 103
Berlin: 8

[wuscheler]

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[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.611.358 von DerLeuchtturm am 05.11.20 21:13:27

Zitat von DerLeuchtturm: Grandios diese Gleichung.
Vielleicht alles komplett schliessen und dann +5- +10% mehr Umsatz.
Wos?

Ja, so denken Sozialisten.
Habe das mal auf Kuba so erlebt:
Für Waren, die keiner haben wollte wird der Preis erhöht, denn wenn man weniger verkauft muss man halt pro Verkauf mehr einnehmen um auf das Plansoll zu kommen. Und dann das große Fragezeichen in den Augen, wieso das denn bloß schiefgegangen ist ...

WEF=NWO werden mit ihrem geplanten Sklavenstaat genau daran scheitern, falls sie je dazu kommen ihn durchzusetzen.

[mussmanwissen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.611.724 von wuscheler am 05.11.20 21:38:35

Zitat von wuscheler: „Viele Länder haben trotz ihrer Lockdowns weit mehr Tote als Schweden“

Tote pro 100.000 EW in Skandinavien

Schweden: 56
Finnland: 6
Norwegen: 5
Dänemark: 12


auch interessant:

Stockholm: 103
Berlin: 8

Man stelle sich vor die Zahlen wären umgekehrt, die Wutbürger würden wohl reihenweise kollabieren. So wird das 'linksgrünversiffte' Schweden gefeiert.

[wuscheler]

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[DerLeuchtturm]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.611.007 von wuscheler am 05.11.20 20:47:14

Zitat von wuscheler:

Zitat von Tyme: Düstere Zeiten für die Innenstädte: Die Kunden bleiben aus.
... Es drohe ein erhebliches Ladensterben. «Das Gesicht vieler Städte wird sich massiv verändern. Manche Innenstädte wird es unter Umständen nicht mehr geben.»"

Mal abgesehen davon, dass ich mit Maske einfach keinen ausgedehnten Shoppingbummel mache und ich auch sonst keinen kenne, der darauf Bock hat, hat zum Beispiel die Stadt Köln schon vor längerer Zeit offen klargestellt, dass man den Autofahrer in der Innenstadt nicht mehr will. Deutlich gemacht hat man das durch absichtliche Verknappung von Parkraum, massive Verteuerung von Parkraum, Sperrung und Einengung von Straßen, massenweise 30er-Zonen auf vormaligen Durchgangsstraßen, Sanierungsstau und Blitzer an jeder Ecke. Und für die, die jetzt mit dem ökologischen Gewissen kommen: die Bahn ist mit Familie noch teurer, dreckig & virenschwanger, unzuverlässig und wurde seit Jahrzehnten nicht fühlbar ausgebaut = niemals eine Alternative.

Es gibt auch sonst keinen Grund in die Stadt zu fahren: Kleidung habe ich dieses Jahr keine neue gebraucht, wozu auch, Urlaub ist verboten, Ausgehen ist verboten, viele Sportgelegenheiten sind verboten, alle anderen Unternehmungen eingeschränkt - und sitzt die Maske mal nicht richtig, gibt's womöglich 25000€ Strafe. Die Kleidung, die ich beim Joggen oder der Gartenarbeit brauche, hält 20 Jahre lang (Jogging- und Wanderschuhe habe ich auf Vorrat). Selbst eitle Frauen können noch den alten Krempel auftragen, mit Maske ist eh das Outfit ruiniert.

Die Einzelhändler sollten mal nach Argentinien gucken, was gegen Repression geht wenn man will. Die pfeifen zwar jedes vorgesungene Lied im Kampf gegen rechts nach, gegen die von Stadt und Staat verordnete Misere bekommen sie aber nicht den A hoch, rein garnix gelernt aus der Zeit vom Gröfatz. Die Stadt Köln plant nun ernsthaft, die bereits entstandenen großen Lücken in den Haupteinkaufsstraßen mit Cafes, Theatern und Bürgerläden aufzufüllen. Bin mal gespannt, ob die die 300€/m²-Mieten bezahlen werden

Tschüssikowski sage ich da nur, der gesamte Einzelhandel der Städte inklusive der daranhängenden Immobilien und Immobolienfonds ist zu shorten, selbstverschuldet unrettbar verloren.

Alles Phantastereien von intelligenzgeminderten Buntregierungen in Großstädten.
Siehe auch Wiesbaden Citybahn.
700 Millionen veranschlagt, zum Glück gescheitert, Parken z T.
3 Euro/Stunde, überall Knollen wegen Falschparken, Fahrspuren verengt, Überall Anwohnerparken, Autos sollen generell raus aus der Stadt.
Waren heute im outlet: Parken umsonst, keine Kriecherei mit Tempo 30, nette ungestresste Verkäufer,
Da lass ich doch gern was da.
Tschüss Stadt.....