Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31652)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.057 von Zockus am 18.03.09 19:58:22Schön das du dich wider meldest, wir werden es noch sehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.152 von mle1 am 18.03.09 20:06:20Das glaube ich auch, nur eine kurzfristige
heftige Rally = Stohfeuer!
Vielleicht werden wir bald wieder die Tiefs testen, abwarten was noch alles passiert, alles ist möglich!
Wirtschaftsaussichten bleiben weiter sehr düster, sowohl in den USA als auch in Deutschland, für den Export besonders, den man am besten beim sehr stark einbrechenden Güterverkehr an den Häfen beobachte kann, da können die Medien Stimmung mach wie Sie wollen!
Bei Airbus werden stark rückläufige Neubestellungen erwartet!
Die Wirtschafts-Krise kann weit in das Jahr 2010 reichen!
heftige Rally = Stohfeuer!
Vielleicht werden wir bald wieder die Tiefs testen, abwarten was noch alles passiert, alles ist möglich!
Wirtschaftsaussichten bleiben weiter sehr düster, sowohl in den USA als auch in Deutschland, für den Export besonders, den man am besten beim sehr stark einbrechenden Güterverkehr an den Häfen beobachte kann, da können die Medien Stimmung mach wie Sie wollen!
Bei Airbus werden stark rückläufige Neubestellungen erwartet!
Die Wirtschafts-Krise kann weit in das Jahr 2010 reichen!
War auch erst mal nicht anders zu erwarten... wenn schon dann müssen sie den ersten Widerstand knacken...
Was gibts eigentlich zu feiern?
Die Maßnahmen der FED zeigen doch nur,dass hier momentan noch gar nichts besser wird, sondern, dass im Gegenteil, immer noch mehr Geld ins System gepumpt werden muss.
Die Maßnahmen der FED zeigen doch nur,dass hier momentan noch gar nichts besser wird, sondern, dass im Gegenteil, immer noch mehr Geld ins System gepumpt werden muss.
jetzt kriegen die dummshorter richtig aufs mützchen.
schön........
schön........
Na dann kann´s ja in Kürze im DOW wieder auf 10 000 hochlaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.795.878 von solar-rente am 18.03.09 19:46:14kackt ja wieder gut ab dein dreck. eine wahrhaft glorreiche investment idee gold auf dem hochpunkt zu kaufen. du kannst es.
300
remeber
300
remeber
Notenbanksitzung der Fed
Markt wartet auf Signal von Bernanke
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Kauft er oder kauft er nicht? Bereits vor Monaten kündigte US-Notenbankchef Ben Bernanke an, auch über den Erwerb amerikanischer Staatsanleihen nachzudenken. Der Mittwoch ist der Tag der Wahrheit.
Die Japaner tun es bereits und die Briten auch: Der Kauf von Staatsanleihen gehört einer Welt niedriger Zinsen und einer dramatischen Rezession inzwischen zum geldpolitischen Instrumentarium. Experten hoffen darauf, dass auch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und ihr Präsident Ben Bernanke auf der Zinssitzung am Mittwoch Auskunft zu ihren Plänen geben werden.
Die Erwartungen sind hoch: "Es bedarf jetzt massiver Bilanzausweitungen, damit sich die Situation auf den Märkten entspannt", sagte Andrew Tilton, Volkswirt bei Goldman Sachs und ehemaliger Mitarbeiter des US-Finanzministeriums. "Da muss mehr von der Fed kommen."
Für die Notenbanken ist die Zeit des "Quantitative Easing" (QE) angebrochen. Das bedeutet, dass sie den Wertpapierkauf in ihr Waffenarsenal aufnehmen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Grund: Weil die Leitzinsen so niedrig sind - in den USA liegt er bei 0 bis 0,25 Prozent-, haben die Zentralbanken keinen Spielraum für Zinssenkungen mehr. Vorreiter bei QE während der aktuellen Kreditkrise sind neben der Fed die Bank of Japan (BoJ), die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank.
Die BoJ geht besonders aggressiv zu Werke. Am Mittwoch kündigte sie an, den Kauf von Staatsanleihen von 1400 auf 1800 Mrd. Yen (14 Mrd. Euro) monatlich auszuweiten. Außerdem plant sie, den Banken in Form von nachrangigen Krediten Kapital anzubieten.
Bilanzsumme der Fed schrumpft
Die amerikanische Notenbank ist bereits aktiv geworden. Sie legte zahlreiche Wertpapierkaufprogramme auf und vereinbarte Währungstauschgeschäfte mit anderen Notenbanken. Sie stützte den Markt für kurzfristige Schuldverschreibungen (Commercial Paper). Jüngster Vorstoß ist die "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (Talf). Dabei handelt es sich um ein Aufkaufprogramm im Volumen von 200 Mrd. $ für Wertpapiere, die mit Autokrediten, Kreditkartenschulden und Studentenkrediten besichert sind.
Durch diese Initiativen weitete sich die Bilanzsumme der Fed deutlich aus. Seit mehreren Wochen aber ist sie rückläufig: Derzeit beträgt sie 1900 Mrd. $. Zu Hochzeiten waren es 2300 Mrd. $ gewesen. "Die jetzige Sitzung ist die Gelegenheit, um die nächste Ausweitung anzukündigen", sagte Michael Feroli, Analyst bei JP Morgan Chase.
www.ftd.de/politik/international/:Notenbanksitzung-der-Fed-Markt-wartet-auf-Signal-von-Bernanke/488648.html
Markt wartet auf Signal von Bernanke
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Kauft er oder kauft er nicht? Bereits vor Monaten kündigte US-Notenbankchef Ben Bernanke an, auch über den Erwerb amerikanischer Staatsanleihen nachzudenken. Der Mittwoch ist der Tag der Wahrheit.
Die Japaner tun es bereits und die Briten auch: Der Kauf von Staatsanleihen gehört einer Welt niedriger Zinsen und einer dramatischen Rezession inzwischen zum geldpolitischen Instrumentarium. Experten hoffen darauf, dass auch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und ihr Präsident Ben Bernanke auf der Zinssitzung am Mittwoch Auskunft zu ihren Plänen geben werden.
Die Erwartungen sind hoch: "Es bedarf jetzt massiver Bilanzausweitungen, damit sich die Situation auf den Märkten entspannt", sagte Andrew Tilton, Volkswirt bei Goldman Sachs und ehemaliger Mitarbeiter des US-Finanzministeriums. "Da muss mehr von der Fed kommen."
Für die Notenbanken ist die Zeit des "Quantitative Easing" (QE) angebrochen. Das bedeutet, dass sie den Wertpapierkauf in ihr Waffenarsenal aufnehmen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Grund: Weil die Leitzinsen so niedrig sind - in den USA liegt er bei 0 bis 0,25 Prozent-, haben die Zentralbanken keinen Spielraum für Zinssenkungen mehr. Vorreiter bei QE während der aktuellen Kreditkrise sind neben der Fed die Bank of Japan (BoJ), die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank.
Die BoJ geht besonders aggressiv zu Werke. Am Mittwoch kündigte sie an, den Kauf von Staatsanleihen von 1400 auf 1800 Mrd. Yen (14 Mrd. Euro) monatlich auszuweiten. Außerdem plant sie, den Banken in Form von nachrangigen Krediten Kapital anzubieten.
Bilanzsumme der Fed schrumpft
Die amerikanische Notenbank ist bereits aktiv geworden. Sie legte zahlreiche Wertpapierkaufprogramme auf und vereinbarte Währungstauschgeschäfte mit anderen Notenbanken. Sie stützte den Markt für kurzfristige Schuldverschreibungen (Commercial Paper). Jüngster Vorstoß ist die "Term Asset-Backed Securities Loan Facility" (Talf). Dabei handelt es sich um ein Aufkaufprogramm im Volumen von 200 Mrd. $ für Wertpapiere, die mit Autokrediten, Kreditkartenschulden und Studentenkrediten besichert sind.
Durch diese Initiativen weitete sich die Bilanzsumme der Fed deutlich aus. Seit mehreren Wochen aber ist sie rückläufig: Derzeit beträgt sie 1900 Mrd. $. Zu Hochzeiten waren es 2300 Mrd. $ gewesen. "Die jetzige Sitzung ist die Gelegenheit, um die nächste Ausweitung anzukündigen", sagte Michael Feroli, Analyst bei JP Morgan Chase.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.795.848 von Luis1000 am 18.03.09 19:44:16Jetzt ist auch klar warum man heute so auf den Papiergoldpreis eingeprügelt hat - die Nummer war Insidern und dem PPT ja schon vorher bekannt
Der DOW hat den Widerstand bei 7400 überwunden.
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