Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33440)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.090.706 von klatscher am 13.09.08 17:18:04wäre der dieselpreis von 1,5 23% zurückgegangen müsste er heute bei 1,15 stehen und wo steht er? bei 1,37.
Bist Du beim ADAC zur Schule gegangen? Lesen lernt man da wohl nicht. Ich habe von "weniger dramatisch" und "kaum Veränderung" gesprochen, nicht davon, dass garnichts passiert ist. Aber da hast du bei mir genau den Richtigen getroffen:
1. Selbst wenn deine Zahlen stimmen würden, der Spritpreis besteht zu 90% aus Steuern, die zu einem Gutteil fix sind. Die Schwankungen des Ölpreises sind da marginal bzw. wirken sich erst mit Verzögerung aus.
2. Zweitens wird der Spritpreis durch den Raffineriepreis bestimmt, Raffineriekapazitäten sind begrenzt und diese kaufen über Futures langfristig ein. Auch hier sind Schwankungen des Ölpreises marginal.
3. Wenn die Autofahrer jeder dummen Mode hinterherrennen ohne selbst zu denken, dann führt dies zu erhöhter einseitiger Nachfrage. Beim Crackprozess fällt aber immer ein fester Anteil an Diesel an. Die Dieselfetischisten haben sich in ihrer Gier um ein paar Cent so ihr eigenes Grab gegraben. Und haben permanent stinkige Finger noch als Dreingabe.
4. Der Spritpreis kann meiner Meinung nach nicht hoch genug sein, so lange es immer noch Blödmänner gibt, die den bezahlen. Denn wenn ich auf die Straßen schaue, scheint es nämlich keinen wirklich zu jucken. Zur Abzocke gehören immer mindestens 2. Mit einem einfachen Fahrrad oder einem guten paar Schuhe wäre für dich der "Endsieg" im Kampf gegen die Abzocke garantiert. Gilt ähnlich auch für Strom und Gas.
5. Wer zum Teufel gibt dir eigentlich ein Anrecht auf billige Spritpreise? Mir fliegen auch keine gebratenen Tauben in den Mund.
6. Autoaktien werde ich shorten bis der Arzt kommt.
Bist Du beim ADAC zur Schule gegangen? Lesen lernt man da wohl nicht. Ich habe von "weniger dramatisch" und "kaum Veränderung" gesprochen, nicht davon, dass garnichts passiert ist. Aber da hast du bei mir genau den Richtigen getroffen:
1. Selbst wenn deine Zahlen stimmen würden, der Spritpreis besteht zu 90% aus Steuern, die zu einem Gutteil fix sind. Die Schwankungen des Ölpreises sind da marginal bzw. wirken sich erst mit Verzögerung aus.
2. Zweitens wird der Spritpreis durch den Raffineriepreis bestimmt, Raffineriekapazitäten sind begrenzt und diese kaufen über Futures langfristig ein. Auch hier sind Schwankungen des Ölpreises marginal.
3. Wenn die Autofahrer jeder dummen Mode hinterherrennen ohne selbst zu denken, dann führt dies zu erhöhter einseitiger Nachfrage. Beim Crackprozess fällt aber immer ein fester Anteil an Diesel an. Die Dieselfetischisten haben sich in ihrer Gier um ein paar Cent so ihr eigenes Grab gegraben. Und haben permanent stinkige Finger noch als Dreingabe.
4. Der Spritpreis kann meiner Meinung nach nicht hoch genug sein, so lange es immer noch Blödmänner gibt, die den bezahlen. Denn wenn ich auf die Straßen schaue, scheint es nämlich keinen wirklich zu jucken. Zur Abzocke gehören immer mindestens 2. Mit einem einfachen Fahrrad oder einem guten paar Schuhe wäre für dich der "Endsieg" im Kampf gegen die Abzocke garantiert. Gilt ähnlich auch für Strom und Gas.
5. Wer zum Teufel gibt dir eigentlich ein Anrecht auf billige Spritpreise? Mir fliegen auch keine gebratenen Tauben in den Mund.
6. Autoaktien werde ich shorten bis der Arzt kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.406 von OS577419 am 13.09.08 23:09:19Ein Lerneffekt dieser Finanzkrise wird sein, ...
Definitiv eine Fehleinschätzung. Auch 2 Währungsreformen und 2 Weltkriege haben die Menschen nicht vom Duckmäusertum und Autoritätsgläubigkeit abgebracht.
Wenn die hübsche aber blonde Bankangestellte ein Sparbuch als das Nonplusultra empfielt, werden 95% aller Deutschen ihr devot gehorchen.
Selbst denken muß wohl wehtun, oder warum sonst lassen sich die Menschen alles vorkauen?
Meine traurige Schlußfolgerung: wenn es wirklich knallt und die Masse der Menschen einen Großteil ihres Vermögens verlieren sollte, dann werden Analzysten, Gurus, Weltverschwörunstheoretiker, Sozialisten sowie österreichische Schmierscheitel- und Schnauzbartträger erst so richtig zu Ehren kommen. Traurig, aber sicher wahr
Definitiv eine Fehleinschätzung. Auch 2 Währungsreformen und 2 Weltkriege haben die Menschen nicht vom Duckmäusertum und Autoritätsgläubigkeit abgebracht.
Wenn die hübsche aber blonde Bankangestellte ein Sparbuch als das Nonplusultra empfielt, werden 95% aller Deutschen ihr devot gehorchen.
Selbst denken muß wohl wehtun, oder warum sonst lassen sich die Menschen alles vorkauen?
Meine traurige Schlußfolgerung: wenn es wirklich knallt und die Masse der Menschen einen Großteil ihres Vermögens verlieren sollte, dann werden Analzysten, Gurus, Weltverschwörunstheoretiker, Sozialisten sowie österreichische Schmierscheitel- und Schnauzbartträger erst so richtig zu Ehren kommen. Traurig, aber sicher wahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.968 von winhel am 14.09.08 00:31:32Wo ist dein Problem? Der Kunde ist nach wie vor König.
Das hast du jetzt irgendwie falsch verstanden...
Mir ging es dabei darum aufzuzeigen, wie bestimmte Trends entstehen...
Oder um auf den ursprünglichen Text zurück zu kommen:
War es gut oder schlecht, jene Spritfresser anzubieten und zu vermarken?
Und diese Kunden stellen in ihrer Klugheit fest, dass sie sich diese Fahrzeuge nicht mehr leisten können,
Warum haben sie dies vorher ignoriert? Das Benzin wurde ja nicht erst seit gestern teurer
Die da oben haben sich den Ast selber abgesägt, hätten in ihrer Schlauheit doch feststellen müssen, dass die da unten sich die Auto in absehbarer Zeit bei den Spritsteigerungen überhaupt nicht mehr leisten können
Und wenn ein großer US-Automobilhersteller plötzlich nur noch "kleine Spritsparer" angeboten hätte, hätten die US-Bürger welches Auto gekauft?
Den "meiner ist größer"-Wagen oder das "Spielzeugauto"?
Das hast du jetzt irgendwie falsch verstanden...
Mir ging es dabei darum aufzuzeigen, wie bestimmte Trends entstehen...
Oder um auf den ursprünglichen Text zurück zu kommen:
War es gut oder schlecht, jene Spritfresser anzubieten und zu vermarken?
Und diese Kunden stellen in ihrer Klugheit fest, dass sie sich diese Fahrzeuge nicht mehr leisten können,
Warum haben sie dies vorher ignoriert? Das Benzin wurde ja nicht erst seit gestern teurer
Die da oben haben sich den Ast selber abgesägt, hätten in ihrer Schlauheit doch feststellen müssen, dass die da unten sich die Auto in absehbarer Zeit bei den Spritsteigerungen überhaupt nicht mehr leisten können
Und wenn ein großer US-Automobilhersteller plötzlich nur noch "kleine Spritsparer" angeboten hätte, hätten die US-Bürger welches Auto gekauft?
Den "meiner ist größer"-Wagen oder das "Spielzeugauto"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.829 von winhel am 14.09.08 00:11:26Tja, die Frage nun ist, wie ist der dumme Mensch darauf gekommen, sich ohne Moneten für 0 Prozent Zinsen ein Haus zu kaufen???
Womit wir wieder bei EMTV und der T-Aktie wären...
Oder die Wertsteigerung der eigenen Immobile zu beleihen und diesen Kredit zu verkonsumieren...
(Real wurden ja wohl die Kreditkartenrechnungen auf die Hypothek "umgebucht")
Kurzfristig hast du einen Vorteil, weil du den niedrigeren Hypothekenzins nutzen kannst (kannst du auch als "schlau gedacht" ausdrücken ), mittelfristig ziehst du dir aber völlig vorhersehbar die eigene Schlinge um deinen Hals zu.
Ich halte diese Vorgehensweise nicht gerade für intelligent.
Schau einmal:
Wie viele Leute haben sich zur Zeit der EM einen der damit beworbenen LCD/Plasma-Fernseher als Finanzkauf zugelegt und jammern jetzt über den "hohen" Preis einer Salatgurke.
Hältst du dieses Vorgehen für intelligent?
Ich weiß, ich provoziere oft sehr massiv, aber ist es nicht sehr oft eher das brutale Bild, welches viele in dem von mir vorgehaltenen Spiegel sehen, welches derart provoziert?
Womit wir wieder bei EMTV und der T-Aktie wären...
Oder die Wertsteigerung der eigenen Immobile zu beleihen und diesen Kredit zu verkonsumieren...
(Real wurden ja wohl die Kreditkartenrechnungen auf die Hypothek "umgebucht")
Kurzfristig hast du einen Vorteil, weil du den niedrigeren Hypothekenzins nutzen kannst (kannst du auch als "schlau gedacht" ausdrücken ), mittelfristig ziehst du dir aber völlig vorhersehbar die eigene Schlinge um deinen Hals zu.
Ich halte diese Vorgehensweise nicht gerade für intelligent.
Schau einmal:
Wie viele Leute haben sich zur Zeit der EM einen der damit beworbenen LCD/Plasma-Fernseher als Finanzkauf zugelegt und jammern jetzt über den "hohen" Preis einer Salatgurke.
Hältst du dieses Vorgehen für intelligent?
Ich weiß, ich provoziere oft sehr massiv, aber ist es nicht sehr oft eher das brutale Bild, welches viele in dem von mir vorgehaltenen Spiegel sehen, welches derart provoziert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.606 von klatscher am 13.09.08 23:39:13diesel stand bei eine barrelpreisvon 71 euro nicht auf 1,37 sondern wesentlich tiefer.
http://www.focus.de/finanzen/news/kraftstoff_aid_136455.html
Juli/August 2008:
Diesel: 1,50€, Rohöl: 92€/Barrel (deine Angaben)
1,50€ (brutto) -> 1,26€ (netto)
abzüglich 0,47€ Mineralölsteuern -> 0,79€
Oktober 2007:
Diesel: 1,23€, Rohöl: 80$/Barrel, EUR/USD 1,40 (Quelle: Focus, sowie aus obigen Charts)
1,23€ (brutto) -> 1,03€ (netto)
abzüglich 0,47€ Mineralölsteuern -> 0,56€
80$/Barrel -> 57€/Barrel
1 - 57€/82€ -> 0,3804 (d.h. ca. 38% Rückgang)
0,79€/1,38 = 0,57€
D.h. 0,56€ vs. 0,57€
Die Preise sind somit leider nachvollziehbar...
http://www.focus.de/finanzen/news/kraftstoff_aid_136455.html
Juli/August 2008:
Diesel: 1,50€, Rohöl: 92€/Barrel (deine Angaben)
1,50€ (brutto) -> 1,26€ (netto)
abzüglich 0,47€ Mineralölsteuern -> 0,79€
Oktober 2007:
Diesel: 1,23€, Rohöl: 80$/Barrel, EUR/USD 1,40 (Quelle: Focus, sowie aus obigen Charts)
1,23€ (brutto) -> 1,03€ (netto)
abzüglich 0,47€ Mineralölsteuern -> 0,56€
80$/Barrel -> 57€/Barrel
1 - 57€/82€ -> 0,3804 (d.h. ca. 38% Rückgang)
0,79€/1,38 = 0,57€
D.h. 0,56€ vs. 0,57€
Die Preise sind somit leider nachvollziehbar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.923 von Oakatzl am 14.09.08 00:24:25Ich hab nicht die aktuellsten Zahlen, aber vor kurzem hatte Lehman noch knapp über 40 Milliarden Barwerte in der Kasse. Da wären 400 Milliarden Verluste schon ne Menge
Aber ich will echt nicht (und ich glaub das will niemand, und genau deswegen wird es zu ner Lösung kommen), dass sich der Finanzmarkt inklusive seiner kompletten Absicherungen einem kompletten Stresstest unterziehen muss. Ob das alles reibungslos über die Bühne gehen würde weiss nämlich bis jetzt niemand.
Aber ich will echt nicht (und ich glaub das will niemand, und genau deswegen wird es zu ner Lösung kommen), dass sich der Finanzmarkt inklusive seiner kompletten Absicherungen einem kompletten Stresstest unterziehen muss. Ob das alles reibungslos über die Bühne gehen würde weiss nämlich bis jetzt niemand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.091.270 von EuerGeldWirdMeinGeld am 13.09.08 18:27:35"""""Der Kunde wollte "große Spritfresser" und ein Automobilhersteller, welcher diese nicht anbot und statt dessen nur kleine Spritsparer niedriger KW-Zahl im Angebot hatte, wäre sicher vom Markt verdrängt wurden.
So aber galt: "Der Kunde ist König"."""""""
Wo ist dein Problem? Der Kunde ist nach wie vor König. Es sind aber die Kunden von heute! Und diese Kunden stellen in ihrer Klugheit fest, dass sie sich diese Fahrzeuge nicht mehr leisten können, weil sie immer teurer werden, so dass weniger Autos verkauft werden können. Also sind die da unten doch nicht so dumm, wie du sie immer wieder hinstellst. Wo ist eigentlich dein Problem mit denen da unten?? Dass die Autohersteller weniger Autos verkaufen?? Das ist doch deren Problem. Sie (die da oben) sind doch schlau und nicht so dumm, wie die da unten!! Die da oben haben sich den Ast selber abgesägt, hätten in ihrer Schlauheit doch feststellen müssen, dass die da unten sich die Auto in absehbarer Zeit bei den Spritsteigerungen überhaupt nicht mehr leisten können. Tja, und nun fahren die da unten vermehrt mit dem Fahrrad oder gehen zu Fuß zur Eisdiele oder nehmen die Bahn zur Arbeit, wie du ja immer wieder angemahnt hast und nun sind die da unten plötzlich die Schuldigen, dass die da oben -z. B. GM- vor der Pleite stehen!
So aber galt: "Der Kunde ist König"."""""""
Wo ist dein Problem? Der Kunde ist nach wie vor König. Es sind aber die Kunden von heute! Und diese Kunden stellen in ihrer Klugheit fest, dass sie sich diese Fahrzeuge nicht mehr leisten können, weil sie immer teurer werden, so dass weniger Autos verkauft werden können. Also sind die da unten doch nicht so dumm, wie du sie immer wieder hinstellst. Wo ist eigentlich dein Problem mit denen da unten?? Dass die Autohersteller weniger Autos verkaufen?? Das ist doch deren Problem. Sie (die da oben) sind doch schlau und nicht so dumm, wie die da unten!! Die da oben haben sich den Ast selber abgesägt, hätten in ihrer Schlauheit doch feststellen müssen, dass die da unten sich die Auto in absehbarer Zeit bei den Spritsteigerungen überhaupt nicht mehr leisten können. Tja, und nun fahren die da unten vermehrt mit dem Fahrrad oder gehen zu Fuß zur Eisdiele oder nehmen die Bahn zur Arbeit, wie du ja immer wieder angemahnt hast und nun sind die da unten plötzlich die Schuldigen, dass die da oben -z. B. GM- vor der Pleite stehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.923 von Oakatzl am 14.09.08 00:24:25Option 1: Verkauf von Unternehmensanteilen und Dividendenkürzung
Option 2: Verkauf eines Minderheitsanteils an der Bank
Option 3: Komplettverkauf
Option 2: Verkauf eines Minderheitsanteils an der Bank
Option 3: Komplettverkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.093.900 von Flugplan am 14.09.08 00:20:50Lehman ist (noch) sowas von liquide...
das mag ja stimmen, aber wenn die zukünftigen Verluste etwa 10mal so hoch sind wie die aktuelle Liquidität, dann nutzt das eben auch nichts
aber Lehman geht natürlich nicht unter, da gibt es genügend Optionen
das mag ja stimmen, aber wenn die zukünftigen Verluste etwa 10mal so hoch sind wie die aktuelle Liquidität, dann nutzt das eben auch nichts
aber Lehman geht natürlich nicht unter, da gibt es genügend Optionen
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