Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34671)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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18.10.2007 08:00 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt
Den Börsen droht der Crash
Ein Drama - keine Kleinigkeit
Die Welt der Wirtschaft besteht aus Auf und Ab - wenn es einmal richtig heruntergegangen ist, dann kann eigentlich mit einer neuen Gipfeltour nichts mehr schief gehen. Es ist freilich eine Frage des Vertrauens, wann der Tiefpunkt erreicht ist.
Von Hans-Jürgen Jakobs
Mehr zum ThemaFinanzmarktEine Krise - kein Drama mehr...Im Fall der aktuellen weltweiten Finanzkrise muss von weiteren Eruptionen ausgegangen werden. Wie im Rausch haben größenwahnsinnige Bankmanager über Jahre hinweg Kredite für windige Projekte vergeben: für höchst unsichere Immobilienkäufe in den USA und für gewagte Übernahmen von Firmen, deren Wert völlig überschätzt wurde. Risiken wurden im weltweiten System weitergereicht.
Es ist die gleichzeitige Krise bei den Hypotheken-Krediten und im Geschäft der Private-Equity-Gesellschaften, die manisch Deals machen, die in diesen Wochen Angst schürt. Es ist eine Doppel-Blase, die hier platzen wird.
Das Prinzip Hoffnung
Bislang ist alles noch recht glimpflich abgegangen. Größere Abstürze der Börsen unterblieben, es herrscht das Prinzip Hoffnung. Es könnte das meiste ja verarbeitet sein, wenn Institute wie die Deutsche Bank oder UBS Belastungen durch die Krise einräumen und ihre Bilanzen korrigieren. Ist es nicht ein gutes Zeichen, wenn eine in Not geratene Industrie-Kreditbank (IKB) durch den solidarischen Einsatz der Geldhäuser ebenso gerettet werden konnte, wie die konfuse SachsenLB im Kreise der öffentlichen Landesbanken durch die noch voll handlungsfähigen Kollegen in Stuttgart? Und sind die Börsenkurse nicht wieder nach oben gegangen?
Gemach. Die Last der Milliarden-Abschreibungen dürfte größer sein, als bisher zu erahnen ist. Das ganze Debakel ist nicht transparent. Selbst viele Banker sind derzeit im Privatleben vorsichtig mit Aktien; vielfach wird von Geldanlagen in Luxus-Immobilien und Kunst berichtet. Was droht hier noch?
Sogar der Internationale Währungsfonds (IWF) räumt jetzt ein, dass in den nächsten Monaten "wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor einer Herausforderung stehen". Rückschläge seien möglich, der Anpassungsprozess der Märkte brauche Zeit. Die Sprache der Volkswirtschaftler ist höflich, aber sie ist eindeutig: Als Konsequenz nimmt der IWF die prognostizierten Wachstumsraten für die Weltwirtschaft und Staaten wie Deutschland zurück. Und der US-Finanzminister Hank Paulson warnt, der Verfall der Preise für Häuser beeinträchtige das Wirtschaftswachstum "noch über einige Zeit hinweg".
Kollektives Misstrauen im System
Zu den Anpassungen nach kapitalen Schocks gehört die Vorsicht bei der Vergabe von Krediten. Da können auch Zinssenkungen der Zentralbanken nichts helfen. Wenn gebrannte Banker nun das Feuer scheuen, fehlt Firmenchefs womöglich günstiges Geld, um eine Maschine zu bestellen - und Familienvätern dürfte es schwerer fallen, das neue Häuschen zu finanzieren. Es ist Misstrauen im System. Wie viele Milliarden sind verbrannt worden? Wen wird es noch erwischen?
Selbst die derzeit relativ günstigen Finanzdaten bieten keine Gewähr auf Optimismus. Denn große Krisen in der Vergangenheit zeigen, dass kurz zuvor die Kurse noch schön angezogen hatten - der Fall war dafür umso heftiger.
Noch reicht das Instrumentarium der Politiker nicht, um globale Störungen im Finanzmarkt zu bekämpfen. Die Anlagepolitik von Hegde-Fonds beispielsweise, die mit ihren Milliardenströmen Märkte und Nationen beeinflussen können, ist nicht klar erkennbar. Ein Selbstausweis der Risiken fehlt. Es bleibt nebulös.
Überall gibt es Anzeichen für einen Crash - aber noch gehört es zum guten Ton, sie zu verdrängen oder zu verschweigen. Die Online-Broker haben weniger zu tun, weil Privatanleger das Zittern bekommen. Investmentbanken zahlen ihren einst gehätschelten Fondsmanagern geringere Boni, aus den Stars von früher wurden Hasardeure. Regierungen beraten Notpläne.
In Großbritannien wurde - aus politischen Gründen - die Pleite der maroden Bank Northern Rock gerade noch verhindert. Die Kunden des Baufinanzierers waren nervös geworden. Das war der Holzmann-Effekt. So wie der deutsche Baukonzern nach einer Intervention des damaligen Kanzlers Gerhard Schröder am Ende nicht gerettet werden konnte, genauso könnte sich Northern Rock auf ewig nicht halten.
Die nächste Panne kommt bestimmt. Mit dem Kollaps einiger Institute ist zu rechnen. Banken fusionieren weiter und werden noch größer. Und wenn die Kurse dann einmal richtig in der Grube sein werden, dann werden Aktien auch wieder populär. Aber davor liegt das Leid mehrerer Monate.
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/special/78/133826/index.…
Den Börsen droht der Crash
Ein Drama - keine Kleinigkeit
Die Welt der Wirtschaft besteht aus Auf und Ab - wenn es einmal richtig heruntergegangen ist, dann kann eigentlich mit einer neuen Gipfeltour nichts mehr schief gehen. Es ist freilich eine Frage des Vertrauens, wann der Tiefpunkt erreicht ist.
Von Hans-Jürgen Jakobs
Mehr zum ThemaFinanzmarktEine Krise - kein Drama mehr...Im Fall der aktuellen weltweiten Finanzkrise muss von weiteren Eruptionen ausgegangen werden. Wie im Rausch haben größenwahnsinnige Bankmanager über Jahre hinweg Kredite für windige Projekte vergeben: für höchst unsichere Immobilienkäufe in den USA und für gewagte Übernahmen von Firmen, deren Wert völlig überschätzt wurde. Risiken wurden im weltweiten System weitergereicht.
Es ist die gleichzeitige Krise bei den Hypotheken-Krediten und im Geschäft der Private-Equity-Gesellschaften, die manisch Deals machen, die in diesen Wochen Angst schürt. Es ist eine Doppel-Blase, die hier platzen wird.
Das Prinzip Hoffnung
Bislang ist alles noch recht glimpflich abgegangen. Größere Abstürze der Börsen unterblieben, es herrscht das Prinzip Hoffnung. Es könnte das meiste ja verarbeitet sein, wenn Institute wie die Deutsche Bank oder UBS Belastungen durch die Krise einräumen und ihre Bilanzen korrigieren. Ist es nicht ein gutes Zeichen, wenn eine in Not geratene Industrie-Kreditbank (IKB) durch den solidarischen Einsatz der Geldhäuser ebenso gerettet werden konnte, wie die konfuse SachsenLB im Kreise der öffentlichen Landesbanken durch die noch voll handlungsfähigen Kollegen in Stuttgart? Und sind die Börsenkurse nicht wieder nach oben gegangen?
Gemach. Die Last der Milliarden-Abschreibungen dürfte größer sein, als bisher zu erahnen ist. Das ganze Debakel ist nicht transparent. Selbst viele Banker sind derzeit im Privatleben vorsichtig mit Aktien; vielfach wird von Geldanlagen in Luxus-Immobilien und Kunst berichtet. Was droht hier noch?
Sogar der Internationale Währungsfonds (IWF) räumt jetzt ein, dass in den nächsten Monaten "wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor einer Herausforderung stehen". Rückschläge seien möglich, der Anpassungsprozess der Märkte brauche Zeit. Die Sprache der Volkswirtschaftler ist höflich, aber sie ist eindeutig: Als Konsequenz nimmt der IWF die prognostizierten Wachstumsraten für die Weltwirtschaft und Staaten wie Deutschland zurück. Und der US-Finanzminister Hank Paulson warnt, der Verfall der Preise für Häuser beeinträchtige das Wirtschaftswachstum "noch über einige Zeit hinweg".
Kollektives Misstrauen im System
Zu den Anpassungen nach kapitalen Schocks gehört die Vorsicht bei der Vergabe von Krediten. Da können auch Zinssenkungen der Zentralbanken nichts helfen. Wenn gebrannte Banker nun das Feuer scheuen, fehlt Firmenchefs womöglich günstiges Geld, um eine Maschine zu bestellen - und Familienvätern dürfte es schwerer fallen, das neue Häuschen zu finanzieren. Es ist Misstrauen im System. Wie viele Milliarden sind verbrannt worden? Wen wird es noch erwischen?
Selbst die derzeit relativ günstigen Finanzdaten bieten keine Gewähr auf Optimismus. Denn große Krisen in der Vergangenheit zeigen, dass kurz zuvor die Kurse noch schön angezogen hatten - der Fall war dafür umso heftiger.
Noch reicht das Instrumentarium der Politiker nicht, um globale Störungen im Finanzmarkt zu bekämpfen. Die Anlagepolitik von Hegde-Fonds beispielsweise, die mit ihren Milliardenströmen Märkte und Nationen beeinflussen können, ist nicht klar erkennbar. Ein Selbstausweis der Risiken fehlt. Es bleibt nebulös.
Überall gibt es Anzeichen für einen Crash - aber noch gehört es zum guten Ton, sie zu verdrängen oder zu verschweigen. Die Online-Broker haben weniger zu tun, weil Privatanleger das Zittern bekommen. Investmentbanken zahlen ihren einst gehätschelten Fondsmanagern geringere Boni, aus den Stars von früher wurden Hasardeure. Regierungen beraten Notpläne.
In Großbritannien wurde - aus politischen Gründen - die Pleite der maroden Bank Northern Rock gerade noch verhindert. Die Kunden des Baufinanzierers waren nervös geworden. Das war der Holzmann-Effekt. So wie der deutsche Baukonzern nach einer Intervention des damaligen Kanzlers Gerhard Schröder am Ende nicht gerettet werden konnte, genauso könnte sich Northern Rock auf ewig nicht halten.
Die nächste Panne kommt bestimmt. Mit dem Kollaps einiger Institute ist zu rechnen. Banken fusionieren weiter und werden noch größer. Und wenn die Kurse dann einmal richtig in der Grube sein werden, dann werden Aktien auch wieder populär. Aber davor liegt das Leid mehrerer Monate.
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/special/78/133826/index.…
18.10.2007 - 18:27
Konjunktur: Industrie verlangsamt sich im Ballungsgebiet Philadelphia
Philadelphia (BoerseGo.de) - Das Wachstum der Industrie im Ballungsgebiet Philadelphia hat sich im Oktober verlangsamt. Das signalisiert der soeben gemeldete Index der Philadelphia Fed für Oktober, der überraschend auf 6,8 zurückging. Im September war das volatile Barometer noch - ebenso überraschend - auf 10,9 gesprungen. Diesmal ging das Teilbarometer für neue Aufträge scharf zurück.
Konjunktur: Industrie verlangsamt sich im Ballungsgebiet Philadelphia
Philadelphia (BoerseGo.de) - Das Wachstum der Industrie im Ballungsgebiet Philadelphia hat sich im Oktober verlangsamt. Das signalisiert der soeben gemeldete Index der Philadelphia Fed für Oktober, der überraschend auf 6,8 zurückging. Im September war das volatile Barometer noch - ebenso überraschend - auf 10,9 gesprungen. Diesmal ging das Teilbarometer für neue Aufträge scharf zurück.
Herbstgutachten: BIP-Prognose angehobenDatum 18.10.2007 -
Berlin (BoerseGo.de) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland haben in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose angehoben. Demnach rechnen sie im laufenden Jahr nun mit einem BIP-Zuwachs in Deutschland von 2,6 Prozent. Im Frühjahrsgutachten war noch ein Wachstum von 2,4 Prozent prognostiziert worden.
Die BIP-Prognose für das Jahr 2008 haben die Institute dagegen von bisher 2,4 Prozent auf nun 2,2 Prozent gesenkt
Berlin (BoerseGo.de) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland haben in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose angehoben. Demnach rechnen sie im laufenden Jahr nun mit einem BIP-Zuwachs in Deutschland von 2,6 Prozent. Im Frühjahrsgutachten war noch ein Wachstum von 2,4 Prozent prognostiziert worden.
Die BIP-Prognose für das Jahr 2008 haben die Institute dagegen von bisher 2,4 Prozent auf nun 2,2 Prozent gesenkt
Die Chinesen! Wir haben sie groß gemacht, jetzt machen sie uns klein!!!
""""""18.10.2007 - 17:11
Internet: China legt angeblich alle Suchanfragen zu Baidu.com um
Peking (BoerseGo.de) - Der Online-Informationsdienst TechCrunch berichtet, dass in China sämtlich Suchanfragen an US-Seiten - also zu Yahoo, YouTube, Live.com (Microsoft) - automatisch an Baidu.com weitergeleitet werden. Der Dienst vermutet, dass die chinesische Regierung Firewalls dazu einsetzt, um einen chinesischen Anbieter ökonomisch zu begünstigen.""""""""
""""""18.10.2007 - 17:11
Internet: China legt angeblich alle Suchanfragen zu Baidu.com um
Peking (BoerseGo.de) - Der Online-Informationsdienst TechCrunch berichtet, dass in China sämtlich Suchanfragen an US-Seiten - also zu Yahoo, YouTube, Live.com (Microsoft) - automatisch an Baidu.com weitergeleitet werden. Der Dienst vermutet, dass die chinesische Regierung Firewalls dazu einsetzt, um einen chinesischen Anbieter ökonomisch zu begünstigen.""""""""
Haben die Banken fertig mit dem Verkaufen, haben sie sich richtig in Position gebracht???
HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 17:26 Uhr
USA
Die Krise zieht Kreise
Von Torsten Riecke
Die Finanzkrise hat in den Bilanzen der drei großen US-Banken die erwarteten Spuren hinterlassen. Bis auf JP Morgan mussten die Institute hohe zweistellige Gewinneinbrüche hinnehmen. So bitter die Folgen des turbulenten Sommers sind, das dicke Ende könnte für die Branche erst noch kommen.
Alle drei Banken warnen vor einer sinkenden Kreditqualität in Amerika und haben deshalb ihre Vorsorge für Zahlungsausfälle massiv erhöht. Hier zeigt sich, wie die Hypothekenkrise durch den Kreditkanal auch auf andere Bereiche der Wirtschaft übergreifen könnte. Die Befürchtungen der Banken sind durchaus berechtigt. So muss man damit rechnen, dass viele US- Haushalte in den Sog der Hypothekenkrise geraten, wenn ihre Darlehensraten demnächst kräftig nach oben angepasst werden. Verdoppelt sich jedoch erst einmal die monatliche Zins- und Tilgungslast für das Haus, dann lassen sich auch die Kredite für das neue Auto und die Schulden der Kreditkarten nicht mehr so leicht bedienen. Auf dieses Schreckensszenario bereiten sich die Banken mit höheren Rückstellungen vor.
Sollte die Kreditkrise auf diese Weise tatsächlich größere Kreise ziehen, kämen nicht nur die Banken in die Bredouille: Wenn die US-Verbraucher ihre Kredite nicht mehr bedienen können, werden sie kaum ihre bisherige Konsumfreude beibehalten. Fangen die Konsumenten jedoch an zu sparen, kommt der große Rest der Wirtschaft ins Schwitzen. Nicht von ungefähr hat der IWF gerade seine Prognose für das US-Wachstum auf 1,9 Prozent im kommenden Jahr nach unten korrigiert.
Auch an der Börse hat man das begriffen. Der Ergebnis-Schock bei der Bank of America wird als weitere Warnung dafür gewertet, dass sich die Gewinnaussichten in der gesamten Wirtschaft eintrüben.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 17:26 Uhr
USA
Die Krise zieht Kreise
Von Torsten Riecke
Die Finanzkrise hat in den Bilanzen der drei großen US-Banken die erwarteten Spuren hinterlassen. Bis auf JP Morgan mussten die Institute hohe zweistellige Gewinneinbrüche hinnehmen. So bitter die Folgen des turbulenten Sommers sind, das dicke Ende könnte für die Branche erst noch kommen.
Alle drei Banken warnen vor einer sinkenden Kreditqualität in Amerika und haben deshalb ihre Vorsorge für Zahlungsausfälle massiv erhöht. Hier zeigt sich, wie die Hypothekenkrise durch den Kreditkanal auch auf andere Bereiche der Wirtschaft übergreifen könnte. Die Befürchtungen der Banken sind durchaus berechtigt. So muss man damit rechnen, dass viele US- Haushalte in den Sog der Hypothekenkrise geraten, wenn ihre Darlehensraten demnächst kräftig nach oben angepasst werden. Verdoppelt sich jedoch erst einmal die monatliche Zins- und Tilgungslast für das Haus, dann lassen sich auch die Kredite für das neue Auto und die Schulden der Kreditkarten nicht mehr so leicht bedienen. Auf dieses Schreckensszenario bereiten sich die Banken mit höheren Rückstellungen vor.
Sollte die Kreditkrise auf diese Weise tatsächlich größere Kreise ziehen, kämen nicht nur die Banken in die Bredouille: Wenn die US-Verbraucher ihre Kredite nicht mehr bedienen können, werden sie kaum ihre bisherige Konsumfreude beibehalten. Fangen die Konsumenten jedoch an zu sparen, kommt der große Rest der Wirtschaft ins Schwitzen. Nicht von ungefähr hat der IWF gerade seine Prognose für das US-Wachstum auf 1,9 Prozent im kommenden Jahr nach unten korrigiert.
Auch an der Börse hat man das begriffen. Der Ergebnis-Schock bei der Bank of America wird als weitere Warnung dafür gewertet, dass sich die Gewinnaussichten in der gesamten Wirtschaft eintrüben.
18.10.2007 - 15:32
Dollar auf Rekordtief
New York (BoerseGo.de) - Die schwachen Quartalszahlen nähren auch die Anti-Dollar-Spekulation. Weil dadurch die schwelende Subprimekrise in den USA wieder in Erinnerung gerufen wird, fällt die US-Währung gegenüber dem Euro auf ein Rekordtief. Ein Euro kostet momentan 1.4291 Dollar.
Dollar auf Rekordtief
New York (BoerseGo.de) - Die schwachen Quartalszahlen nähren auch die Anti-Dollar-Spekulation. Weil dadurch die schwelende Subprimekrise in den USA wieder in Erinnerung gerufen wird, fällt die US-Währung gegenüber dem Euro auf ein Rekordtief. Ein Euro kostet momentan 1.4291 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.671 von itsSHOWTIME am 18.10.07 15:10:52Wann ist bald ??
Das hör ich jetzt seit ewigen Zeiten aus der Hasenfußfraktion aber bis jetzt immer nur leere Prashen.
Zur Info Dow 15 Uhr 37 minus 0,2 %, isser jetzt da ? Der Crash ??
Das hör ich jetzt seit ewigen Zeiten aus der Hasenfußfraktion aber bis jetzt immer nur leere Prashen.
Zur Info Dow 15 Uhr 37 minus 0,2 %, isser jetzt da ? Der Crash ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.689 von Claptoni am 18.10.07 15:11:47Hab ich mir gedacht, Langweiler, kannst nur nachäffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.657 von Oldieman am 18.10.07 15:10:00ja......das sagen immer die,die drinnen sind........
deinen Hofgang schon hinter dir????????
deinen Hofgang schon hinter dir????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.065.635 von Oldieman am 18.10.07 15:08:35muss ich das verstehen!!
crash !! er wird BALD kommen !!!
crash !! er wird BALD kommen !!!
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