Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3916)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Und wieder wird eine Voraussage von Dr. Krall immer wahrscheinlicher. Die Puzzleteile fügen sich zusammen:
Ökonomen rechnen mit Bankenkrise
Die Folgen der Pandemie treffen die deutschen Unternehmen. Eine Pleitewelle im Herbst würde laut Leipziger Wirtschaftsforschern auch für viele Geldhäuser das Ende bedeuten.
Von Michael Sauga
03.07.2020, 15.25 Uhr
Blick auf das Frankfurter Bankenviertel
Blick auf das Frankfurter Bankenviertel Marc-Steffen Unger
Der Konjunktureinbruch infolge der Corona-Pandemie könnte eine Bankenkrise in Deutschland auslösen, prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Wegen des Lockdowns im März und April würden in den nächsten Monaten zahlreiche Firmen pleitegehen oder Kredite nicht bedienen können, sagen die IWH-Forscher voraus. Das könnte zahlreiche Sparkassen sowie Privat- und Genossenschaftsbanken in Schieflage bringen, die zusammen Darlehen in dreistelliger Milliardenhöhe in den Büchern haben.
Selbst wenn sich die Konjunktur rasch erholt, sind der Analyse zufolge rund sechs Prozent der Geldhäuser in Gefahr. Hält die Flaute monatelang an, würden sogar 28 Prozent der Kreditinstitute in Not geraten. Weil der Anteil ihrer Eigenmittel unter die gesetzliche Mindestmarke von sechs Prozent der Kreditsumme rutsche, müssten Dutzende oder gar Hunderte Institute abgewickelt, fusioniert oder vom Staat gerettet werden. Zugleich würden viele Banken weniger Kredite an Unternehmen vergeben, um die Risiken in ihrer Bilanz zu reduzieren. Das könnte die Konjunktur weiter schwächen.
Selbst wenn sich die Wirtschaft schnell erhole, sei "eine neue Bankenkrise wahrscheinlich", sagt IWH-Präsident Reint Gropp. Das wiederum erhöhe die Gefahr für "eine zweite Rezession".
DER SPIEGEL 28/2020
Ökonomen rechnen mit Bankenkrise
Die Folgen der Pandemie treffen die deutschen Unternehmen. Eine Pleitewelle im Herbst würde laut Leipziger Wirtschaftsforschern auch für viele Geldhäuser das Ende bedeuten.
Von Michael Sauga
03.07.2020, 15.25 Uhr
Blick auf das Frankfurter Bankenviertel
Blick auf das Frankfurter Bankenviertel Marc-Steffen Unger
Der Konjunktureinbruch infolge der Corona-Pandemie könnte eine Bankenkrise in Deutschland auslösen, prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Wegen des Lockdowns im März und April würden in den nächsten Monaten zahlreiche Firmen pleitegehen oder Kredite nicht bedienen können, sagen die IWH-Forscher voraus. Das könnte zahlreiche Sparkassen sowie Privat- und Genossenschaftsbanken in Schieflage bringen, die zusammen Darlehen in dreistelliger Milliardenhöhe in den Büchern haben.
Selbst wenn sich die Konjunktur rasch erholt, sind der Analyse zufolge rund sechs Prozent der Geldhäuser in Gefahr. Hält die Flaute monatelang an, würden sogar 28 Prozent der Kreditinstitute in Not geraten. Weil der Anteil ihrer Eigenmittel unter die gesetzliche Mindestmarke von sechs Prozent der Kreditsumme rutsche, müssten Dutzende oder gar Hunderte Institute abgewickelt, fusioniert oder vom Staat gerettet werden. Zugleich würden viele Banken weniger Kredite an Unternehmen vergeben, um die Risiken in ihrer Bilanz zu reduzieren. Das könnte die Konjunktur weiter schwächen.
Selbst wenn sich die Wirtschaft schnell erhole, sei "eine neue Bankenkrise wahrscheinlich", sagt IWH-Präsident Reint Gropp. Das wiederum erhöhe die Gefahr für "eine zweite Rezession".
DER SPIEGEL 28/2020
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.777 von Astgabel13 am 03.07.20 17:07:05
...das gleiche wie am Hindukusch, nichts.
Zitat von Astgabel13: neuer Feind ?
'Bundesverteidigungsministerium spricht sich eindringlich für die Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen aus. "Dies entspricht heutigen Einsatzrealitäten und ist dringend geboten", heißt es in einem Bericht an den Bundestag. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
heute kam schon mal so'ne Dummschwallerei, Richtung Anti-Libyen.
was, zum Kuckuck hat die Bundeswehr dort verloren ? 😡
...das gleiche wie am Hindukusch, nichts.
neuer Feind ?
'Bundesverteidigungsministerium spricht sich eindringlich für die Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen aus. "Dies entspricht heutigen Einsatzrealitäten und ist dringend geboten", heißt es in einem Bericht an den Bundestag. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
heute kam schon mal so'ne Dummschwallerei, Richtung Anti-Libyen.
was, zum Kuckuck hat die Bundeswehr dort verloren ? 😡
'Bundesverteidigungsministerium spricht sich eindringlich für die Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen aus. "Dies entspricht heutigen Einsatzrealitäten und ist dringend geboten", heißt es in einem Bericht an den Bundestag. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
heute kam schon mal so'ne Dummschwallerei, Richtung Anti-Libyen.
was, zum Kuckuck hat die Bundeswehr dort verloren ? 😡
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.351 von IknoWmorEthaNu am 03.07.20 16:38:07
...wenn der große Bruder DOW mal nicht da ist, dann weiß das kleine Kindchen DAX gar nicht wohin es alleine laufen soll, soooo allein im großen, dunklen Börsenwald.
Zitat von IknoWmorEthaNu: Ein Tag ohne USA bedeutet wirklich es gibt sie noch die sinkenden Kurse...
...wenn der große Bruder DOW mal nicht da ist, dann weiß das kleine Kindchen DAX gar nicht wohin es alleine laufen soll, soooo allein im großen, dunklen Börsenwald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.285.351 von IknoWmorEthaNu am 03.07.20 16:38:07marginal.
der 'Irrtum' wird mit Hochkaufen sofort wieder korrigiert. wie man sieht.
der 'Irrtum' wird mit Hochkaufen sofort wieder korrigiert. wie man sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.284.676 von Astgabel13 am 03.07.20 15:42:43
...eben, sie würde davon doch profitieren.
Zitat von Astgabel13: ich könnte das jetzt auch illustrieren ... 😘 ... aber, neeee
Madame Keks sieht aber wesentlich besser restauriert aus. De muddi sollte immer den Gesichtswisch tragen ....
.............................
beim DAX erwarte ich in Kürze die 12.740
...eben, sie würde davon doch profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.283.749 von unnerfrangge am 03.07.20 14:33:24
...warte mal ab, wenn erst die örtlichen Tafeln, gebündelt dann als Gesellschaft "Tafeln Deutschlands" ihr Börsendebüt geben. Es dürfte etliche geben, die solche Aktien zeichnen würden.
Zitat von unnerfrangge: Der desaströse Zustand ,nicht nur,des deutschen Finanzwesens(DAX),zeigt sich an Symptomen wie Wirecard,nebst Bafin und E+Y,sowie der Möglichkeit,dass ein caritativer Essenslieferdienst wie Delivery Hero evtl.in den DAX aufsteigen könnte.Börsenmathematisch mag das ja korrekt sein,die Aussenwirkung bei denkenden Menschen ausserhalb der asozialen Medien ist allerdings verheerend!Die,angeblich 3.grösste Volkswirtschaft der Welt,soll sich einen Essenslieferdienst in Ihrem Bluechipindex leisten können?Geht Verzwergung noch merkellistischer?Wird die BRD den Angriff der,von den beiden Erichs entsandten ,Doppelagentin überstehen?Ich bin da eher skeptisch.Man sollte auch bedenken,dass der Merkeltumor streut.Das zeigt sich in der Berufung von Ursula von der Leyen,des "Karzinoms im Endzustand!
...warte mal ab, wenn erst die örtlichen Tafeln, gebündelt dann als Gesellschaft "Tafeln Deutschlands" ihr Börsendebüt geben. Es dürfte etliche geben, die solche Aktien zeichnen würden.
Ein Tag ohne USA bedeutet wirklich es gibt sie noch die sinkenden Kurse...
ein Vertreter der 'Minderheit', Ernst Wolff :
Alle Welt glaubt ja an die Pandemie, mich würde interessieren ob alle Welt auch die Impfung in Anspruch nehmen wird.
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