Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 5098)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Frage an die Währungsexperten unter uns: Wer kippt zuerst? US-$ oder Euro? Oder etwa beide?!
Wogegen werden/würden die crashen? Gegen Brit. Pfund oder jap. Yen? ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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![](https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a4633~A1~b48~H0~Spro~w940x420~Uall~W1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.177.417 von greenanke am 30.03.20 15:45:25Gilt auch für Gold und Silber.
kann man jedoch im Ernstfall gegen Nahrungsmittel eintauschen.
Versuch das mal mit einem ETF der dann evtl. nicht mehr handelbar ist
:
kann man jedoch im Ernstfall gegen Nahrungsmittel eintauschen.
Versuch das mal mit einem ETF der dann evtl. nicht mehr handelbar ist
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Das Ding muss 50% steigen um das alte Hoch zu erreichen...Nachkaufkurse, jetzt! ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.177.222 von likeshort am 30.03.20 15:31:25Handwerk kein Umsatz im Schnitt um gut 50 Prozent eingebrochen
Jeder fünfte Betrieb fürchtet die Insolvenz
66 Prozent der Einzelhandelsgeschäfte sind dicht
Autobauer in Kurzarbeit
Wirtschaftsweise rechnen mit „V-Szenario“
Die Rezession ist da
Euro Crash droht
Nach Ansicht von Experten wird die Krise Hunderte Milliarden Euro kosten
Was solls
Die Aktien steigen
Alles normal![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Jeder fünfte Betrieb fürchtet die Insolvenz
66 Prozent der Einzelhandelsgeschäfte sind dicht
Autobauer in Kurzarbeit
Wirtschaftsweise rechnen mit „V-Szenario“
Die Rezession ist da
Euro Crash droht
Nach Ansicht von Experten wird die Krise Hunderte Milliarden Euro kosten
Was solls
Die Aktien steigen
Alles normal
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Darum wird der Aktienmarkt nach der Coronakrise für lange Zeit nicht zu alter Stärke zurückfinden
...
Rezession könnte Markt über Jahre belasten
Der Aktienmarkt "hat einen großen Schlag abbekommen, aber er wird sich von allem wieder erholen, und er wird zur richtigen Zeit sehr stark zurückkommen", schätzte US-Präsident Donald Trump Mitte März die Lage laut "Washington Post" in einer Rede an die Nation ein. Welchen Zeitpunkt er dabei im Sinn hatte, ließ Trump offen, es darf aber wohl angenommen werden, dass er an die Zeit dachte, wenn man die Ausbreitung des Coronavirus in den Griff bekommen hat.
Dass es an der Börse irgendwann wieder zu einem langfristigen Aufwärtstrend kommen wird, ist unstrittig. Doch man sollte wohl eher nicht darauf setzen, dass dies direkt passieren wird, wenn die unmittelbare Gefahr durch das Coronavirus nicht mehr besteht. Denn die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus lasten deutlich auf der globalen Wirtschaft und dürften sich dadurch längerfristig negativ auf den Aktienmarkt auswirken.
So hat zwar das beschlossene Hilfspaket der US-Regierung in der vergangenen Woche für kräftige Gewinne an den Börsen gesorgt, doch dessen Wirkung könnte laut "The Motley Fool" in der Realwirtschaft zu einem großen Teil verpuffen. Denn normalerweise führen Finanzspritzen und niedrige Zinsen zu einer erhöhten Geschäftstätigkeit und mehr Konsum - jedoch nicht, wenn die Menschen ihr Haus nicht verlassen, um zu konsumieren, und viele Unternehmen geschlossen sind. Stattdessen droht der USA laut dem Online-Magazin eine Rezession - wenn sie nicht sogar schon da ist. Sollten die USA tatsächlich in eine Rezession abgleiten, dürften andere Länder folgen. Im Falle einer globalen Rezession rechnet "The Motley Fool" mit einem schweren Bärenmarkt, der länger dauern dürfte als der während der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er und Anfang der 1930er. Damals hatten die Bären für rund 17 Monate das Ruder an der Börse übernommen.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/baerenmarkt-und-re…
Sehr viel wichtiger ist der baldige Sieg über das Coronavirus ...!
Wer Aktien nur für das Geld kauft bzw. gekauft hat, welches er zum täglichen Leben nicht benötigt, muss halt längere Zeit mit seinen Buchverlusten leben. Sei's drum ...
...
Rezession könnte Markt über Jahre belasten
Der Aktienmarkt "hat einen großen Schlag abbekommen, aber er wird sich von allem wieder erholen, und er wird zur richtigen Zeit sehr stark zurückkommen", schätzte US-Präsident Donald Trump Mitte März die Lage laut "Washington Post" in einer Rede an die Nation ein. Welchen Zeitpunkt er dabei im Sinn hatte, ließ Trump offen, es darf aber wohl angenommen werden, dass er an die Zeit dachte, wenn man die Ausbreitung des Coronavirus in den Griff bekommen hat.
Dass es an der Börse irgendwann wieder zu einem langfristigen Aufwärtstrend kommen wird, ist unstrittig. Doch man sollte wohl eher nicht darauf setzen, dass dies direkt passieren wird, wenn die unmittelbare Gefahr durch das Coronavirus nicht mehr besteht. Denn die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus lasten deutlich auf der globalen Wirtschaft und dürften sich dadurch längerfristig negativ auf den Aktienmarkt auswirken.
So hat zwar das beschlossene Hilfspaket der US-Regierung in der vergangenen Woche für kräftige Gewinne an den Börsen gesorgt, doch dessen Wirkung könnte laut "The Motley Fool" in der Realwirtschaft zu einem großen Teil verpuffen. Denn normalerweise führen Finanzspritzen und niedrige Zinsen zu einer erhöhten Geschäftstätigkeit und mehr Konsum - jedoch nicht, wenn die Menschen ihr Haus nicht verlassen, um zu konsumieren, und viele Unternehmen geschlossen sind. Stattdessen droht der USA laut dem Online-Magazin eine Rezession - wenn sie nicht sogar schon da ist. Sollten die USA tatsächlich in eine Rezession abgleiten, dürften andere Länder folgen. Im Falle einer globalen Rezession rechnet "The Motley Fool" mit einem schweren Bärenmarkt, der länger dauern dürfte als der während der Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er und Anfang der 1930er. Damals hatten die Bären für rund 17 Monate das Ruder an der Börse übernommen.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/baerenmarkt-und-re…
Sehr viel wichtiger ist der baldige Sieg über das Coronavirus ...!
Wer Aktien nur für das Geld kauft bzw. gekauft hat, welches er zum täglichen Leben nicht benötigt, muss halt längere Zeit mit seinen Buchverlusten leben. Sei's drum ...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.177.201 von durran am 30.03.20 15:30:06
Quatsch! Gibt bei anlagegold.de welche zu 1688€, bei silber-werte.de zu ca. 1721€ .
Wobei ich ersteren Lieferanten auch nur bedingt empfehlen würde, da man da früher schon schon einen recht langen Atem brauchte, bis man die Lieferung erhielt. Bei silber-werte.de dagegen sind die 1oz Krügers angeblich sogar sofort lieferbar.
Wer bereit ist ebay-Mondpreise zu zahlen dem ist ergo nicht zu helfen
Zitat von durran:Zitat von p/b: ...
Das ist aber keine seriöse Quelle
Das kann ich dir genau sagen. 1900€ kostet mittlerweile eine Unze Gold. In dem Fall 1 oz Krügerrand.
und da gibts nicht viele. Es gibt Leute die bezahlen mittlerweile schon 2500€ für einen Krügerrand.
Spotpreis ist nicht gleich Angebotspreis. Blöd wenn man jetzt noch kein Gold hat!
Dumm reden können alle. Ich würde sagen der Markt ist leergefegt. Händler sind weitestgehend geschlossen. und in wenigen Tagen reden wir dann schon mal über Schwarzmarktpreise. siehe Ebay!
Wer hätte das gedacht. Insofern liegt der Fidor gar nicht so daneben.
Quatsch! Gibt bei anlagegold.de welche zu 1688€, bei silber-werte.de zu ca. 1721€ .
Wobei ich ersteren Lieferanten auch nur bedingt empfehlen würde, da man da früher schon schon einen recht langen Atem brauchte, bis man die Lieferung erhielt. Bei silber-werte.de dagegen sind die 1oz Krügers angeblich sogar sofort lieferbar.
Wer bereit ist ebay-Mondpreise zu zahlen dem ist ergo nicht zu helfen
![:keks:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/keks.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.177.201 von durran am 30.03.20 15:30:06
Wer 2500 EUR für einen Krügerrand zahlen möchte, darf sich gerne bei mir melden.
Angebot gilt aber nur bis 18 Uhr.
Morgen steht der Preis bei 2.800 EUR.
Kauf sie dann gerne bei Degussa zurück zu heute 1695 EUR
Zitat von durran:Zitat von p/b: ...
Das ist aber keine seriöse Quelle
Das kann ich dir genau sagen. 1900€ kostet mittlerweile eine Unze Gold. In dem Fall 1 oz Krügerrand.
und da gibts nicht viele. Es gibt Leute die bezahlen mittlerweile schon 2500€ für einen Krügerrand.
Spotpreis ist nicht gleich Angebotspreis. Blöd wenn man jetzt noch kein Gold hat!
Dumm reden können alle. Ich würde sagen der Markt ist leergefegt. Händler sind weitestgehend geschlossen. und in wenigen Tagen reden wir dann schon mal über Schwarzmarktpreise. siehe Ebay!
Wer hätte das gedacht. Insofern liegt der Fidor gar nicht so daneben.
Wer 2500 EUR für einen Krügerrand zahlen möchte, darf sich gerne bei mir melden.
Angebot gilt aber nur bis 18 Uhr.
Morgen steht der Preis bei 2.800 EUR.
Kauf sie dann gerne bei Degussa zurück zu heute 1695 EUR
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.176.505 von barrios am 30.03.20 14:44:52
Gilt auch für Gold und Silber.
Zitat von barrios: Tja ... Nobody is perfect, auch Euer Kurt nicht!
...die ETFs machen dich in schweren Zeiten nicht satt...Büchsen und Nudeln schon.
Gilt auch für Gold und Silber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.176.391 von wuscheler am 30.03.20 14:34:18
War bereits am Freitag schon bekannt. Mehl wird in Supermärkten richtig knapp - jetzt schon!
Unsere Felder in Deutschland werden genutzt, um die Ernten zu verbrennen!!
Dafür werden die Politheinis und die Versorger gefeiert, wegen Grünstrom?!
Von E10 Benzin ganz zu schweigen.
Zitat von wuscheler: FDH, Slim-Cut & Gürtel enger schnallen:
Corona: Russland und Ukraine begrenzen die Getreideexporte
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/corona-russla…
War bereits am Freitag schon bekannt. Mehl wird in Supermärkten richtig knapp - jetzt schon!
Unsere Felder in Deutschland werden genutzt, um die Ernten zu verbrennen!!
Dafür werden die Politheinis und die Versorger gefeiert, wegen Grünstrom?!
Von E10 Benzin ganz zu schweigen.
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