Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 5719)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.835.542 von Fynch0203 am 29.02.20 12:22:07
Was gibts denn da so dümmlich zu lachen?
Die waren mit der Wahrheit vor Wochen schon da, wo deine "seriöse Staatspropaganda" nie hin kommt!
Zitat von Fynch0203: Wahnsinnig seriöse Quelle 😅
Was gibts denn da so dümmlich zu lachen?
Die waren mit der Wahrheit vor Wochen schon da, wo deine "seriöse Staatspropaganda" nie hin kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.838.098 von crackz am 29.02.20 19:26:45
BREAKING! Neueste Coronavirus-Untersuchungen haben ergeben, dass das Virus ein HIV-ähnliches mutiertes Gen aufweist und 1000-mal stärker ist. Quelle: Coronavirus Research News 29. Februar 2020 vor 10 Stunden Neueste Coronavirus-Forschungen eines Forscherteams der Nankai-Universität in Tianjin unter der Leitung von Professor Ruan Jishou, einem bekannten Virologen und Genomiker, haben herausgefunden, dass das neue SARS-Cov-2-Coronavirus, das die Covid-19-Krankheit verursacht, ein mutiertes Gen aufweist, das in gefunden wird HIV-Virus. Es ist diese einzigartige Eigenschaft, die es von den anderen bekannten Coronaviren unterscheidet.
https://www.thailandmedical.news/news/breaking-latestcoronavirus-research-reveals-that-the-virus-has-mutated-gene-similar-to-hiv-and-is-1,000-times-more-potent-" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.thailandmedical.news/news/breaking-latestcoronavirus-research-reveals-that-the-virus-has-mutated-gene-similar-to-hiv-and-is-1,000-times-more-potent-
Zitat von crackz: 30000 Tote an Grippe jährlich in Deutschland 🇩🇪
BREAKING! Neueste Coronavirus-Untersuchungen haben ergeben, dass das Virus ein HIV-ähnliches mutiertes Gen aufweist und 1000-mal stärker ist. Quelle: Coronavirus Research News 29. Februar 2020 vor 10 Stunden Neueste Coronavirus-Forschungen eines Forscherteams der Nankai-Universität in Tianjin unter der Leitung von Professor Ruan Jishou, einem bekannten Virologen und Genomiker, haben herausgefunden, dass das neue SARS-Cov-2-Coronavirus, das die Covid-19-Krankheit verursacht, ein mutiertes Gen aufweist, das in gefunden wird HIV-Virus. Es ist diese einzigartige Eigenschaft, die es von den anderen bekannten Coronaviren unterscheidet.
https://www.thailandmedical.news/news/breaking-latestcoronavirus-research-reveals-that-the-virus-has-mutated-gene-similar-to-hiv-and-is-1,000-times-more-potent-" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.thailandmedical.news/news/breaking-latestcoronavirus-research-reveals-that-the-virus-has-mutated-gene-similar-to-hiv-and-is-1,000-times-more-potent-
Commerzbank Chefsvolkswirt Krämer: "Nach starken Einbrüchen Einstieg erwägen"
Für den Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, überwiegen kurzfristig die Risiken. Mittelfristig rechnet er mit Normalisierung der Märkte. Ein Konjunkturprogramm der Regierung sei derzeit ebenso überflüssig wie weitere Zinssenkungen der Notenbank. Jetzt seien die Gesundheitspolitiker gefragt, nicht die Geldpolitiker.
...
Ist es sinnvoll, jetzt aus Aktien rauszugehen, um Verluste zu begrenzen?
Das kann man nicht generell beantworten. Aber es spricht einiges dafür, dass sich die Märkte mittelfristig wieder erholen. Schließlich können Anleger mit Anleihen kaum noch etwas verdienen; insofern wird der Zeitpunkt kommen, nach starken Kurseinbrüchen wieder einen Einstieg in Aktien zu erwägen. Das gilt umso mehr, als sich die Volkswirtschaften in der Vergangenheit von Epidemien immer wieder erholt haben.
...
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/commerzbank-…
Für den Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, überwiegen kurzfristig die Risiken. Mittelfristig rechnet er mit Normalisierung der Märkte. Ein Konjunkturprogramm der Regierung sei derzeit ebenso überflüssig wie weitere Zinssenkungen der Notenbank. Jetzt seien die Gesundheitspolitiker gefragt, nicht die Geldpolitiker.
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Ist es sinnvoll, jetzt aus Aktien rauszugehen, um Verluste zu begrenzen?
Das kann man nicht generell beantworten. Aber es spricht einiges dafür, dass sich die Märkte mittelfristig wieder erholen. Schließlich können Anleger mit Anleihen kaum noch etwas verdienen; insofern wird der Zeitpunkt kommen, nach starken Kurseinbrüchen wieder einen Einstieg in Aktien zu erwägen. Das gilt umso mehr, als sich die Volkswirtschaften in der Vergangenheit von Epidemien immer wieder erholt haben.
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https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/commerzbank-…
Heute kam im Radio, dass sich "die einhundert Verdachtsfälle" in meiner Wohnstadt nicht bestätigt haben. Dies verkündete der Oberbürgerverbrecher stolz und persönlich. 💩
Niemand wusste überhaupt, daß es Verdachtsfälle gab. 💩
Vertuschen und Lügen, dafür bezahlen wir das Pack!
Gruß!
Niemand wusste überhaupt, daß es Verdachtsfälle gab. 💩
Vertuschen und Lügen, dafür bezahlen wir das Pack!
Gruß!
Corona-Krise
Erleben wir gerade einen Börsen-Crash?
Die Weltbörsen durchleben eine historische Woche. Doch wirklich entscheidend werden wohl die nächsten Tage.
...
...
...
"Die Korrektur, die wir in den letzten sechs Handelssitzungen am Aktienmarkt gesehen haben, ist die schnellste Korrektur des S&P500 von einem Rekordhoch": So formulierte es Torsten Slok, Chefökonom Amerika bei der Deutschen Bank, in "Die Welt". Die Geschwindigkeit des Rückgangs übertreffe sogar die Episode des Schwarzen Montags im Oktober 1987, wo der Höchststand im August 1987 erreicht worden war.
...
Entscheidend wird also eine weitere Frage: Wie lange hält die Tendenz dieser Woche an? Wachsen sich die Ereignisse in einen Bärenmarkt aus? Was das bedeutet, ist dann schon klarer definiert: Es wäre Abstieg der Börsenwerte um mindestens 20 Prozent über eine längere Zeit.
Je mehr dies eintritt, je schlechter sich die Aktienmärkte in den nächsten Wochen entwickeln, desto eher werden die Ereignisse der Woche 9 des Jahres 2020 als Crash in Erinnerung bleiben. Sollten sich die Kurse andererseits rasch erholen, so wird sich bald kein Mensch mehr erinnern, wie sehr damals Crash-Sorgen die Anleger plagten.
Dass der 24. Oktober 1929 dermassen schwarz in Erinnerung geblieben ist – bis in unsere Zeit –, dies lag am Nachspiel: Die Kurse fielen danach noch drei Wochen lang, erholten sich kurz, und sackten dann nochmals ab. Es dauerte fast ein Jahr, bis im Sommer 1932 endgültig der Boden erreicht war. Der Dow-Jones-Index hatte inzwischen 87 Prozent seines Wertes verloren.
https://www.cash.ch/news/top-news/corona-krise-erleben-wir-g…
Erleben wir gerade einen Börsen-Crash?
Die Weltbörsen durchleben eine historische Woche. Doch wirklich entscheidend werden wohl die nächsten Tage.
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"Die Korrektur, die wir in den letzten sechs Handelssitzungen am Aktienmarkt gesehen haben, ist die schnellste Korrektur des S&P500 von einem Rekordhoch": So formulierte es Torsten Slok, Chefökonom Amerika bei der Deutschen Bank, in "Die Welt". Die Geschwindigkeit des Rückgangs übertreffe sogar die Episode des Schwarzen Montags im Oktober 1987, wo der Höchststand im August 1987 erreicht worden war.
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Entscheidend wird also eine weitere Frage: Wie lange hält die Tendenz dieser Woche an? Wachsen sich die Ereignisse in einen Bärenmarkt aus? Was das bedeutet, ist dann schon klarer definiert: Es wäre Abstieg der Börsenwerte um mindestens 20 Prozent über eine längere Zeit.
Je mehr dies eintritt, je schlechter sich die Aktienmärkte in den nächsten Wochen entwickeln, desto eher werden die Ereignisse der Woche 9 des Jahres 2020 als Crash in Erinnerung bleiben. Sollten sich die Kurse andererseits rasch erholen, so wird sich bald kein Mensch mehr erinnern, wie sehr damals Crash-Sorgen die Anleger plagten.
Dass der 24. Oktober 1929 dermassen schwarz in Erinnerung geblieben ist – bis in unsere Zeit –, dies lag am Nachspiel: Die Kurse fielen danach noch drei Wochen lang, erholten sich kurz, und sackten dann nochmals ab. Es dauerte fast ein Jahr, bis im Sommer 1932 endgültig der Boden erreicht war. Der Dow-Jones-Index hatte inzwischen 87 Prozent seines Wertes verloren.
https://www.cash.ch/news/top-news/corona-krise-erleben-wir-g…
Trading Spotlight
Warum ausgerechnet Covid-19 die Börsen so hart trifft
...
Tatsächlich lassen sich verschiedene Gründe finden, die dafür sprechen, dass die Weltwirtschaft im Jahr 2020 deutlich anfälliger für derartige Krisen ist als in früherer Zeit:
Stärkere weltweite Vernetzung
...
Größere Rolle Chinas in der Welt
...
Hohe Verschuldung von Unternehmen
Einfluss von Internet und sozialer Vernetzung
...
https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/warum-covid-1…
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Tatsächlich lassen sich verschiedene Gründe finden, die dafür sprechen, dass die Weltwirtschaft im Jahr 2020 deutlich anfälliger für derartige Krisen ist als in früherer Zeit:
Stärkere weltweite Vernetzung
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Größere Rolle Chinas in der Welt
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Hohe Verschuldung von Unternehmen
Einfluss von Internet und sozialer Vernetzung
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https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/warum-covid-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.838.002 von barrios am 29.02.20 19:09:3030000 Tote an Grippe jährlich in Deutschland 🇩🇪
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.838.002 von barrios am 29.02.20 19:09:30Das gibt Montag wieder ein blutbad.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.837.903 von Calistos am 29.02.20 18:57:01Erster Todesfall wegen #coronavirus in #USA #WashingtonState
https://twitter.com/IsabelVillalon1/status/12338140950292971…
https://twitter.com/IsabelVillalon1/status/12338140950292971…
Erneute Pressekonferenz von Trump in Kürze bezüglich Corona:
https://www.zerohedge.com/geopolitical/watch-live-president-…
https://www.zerohedge.com/geopolitical/watch-live-president-…
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