Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7180)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.704 von greenanke am 09.02.19 10:08:05du bist also fähig dazu zu lernen und nun ein ganz großer Gold Fan
1. Regel Nr 1 An der Börse kann man ein kleines Vermögen machen, wenn man ein großes mitgebracht hat
1. Regel Nr 1 An der Börse kann man ein kleines Vermögen machen, wenn man ein großes mitgebracht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.832.000 von Juergeneins am 09.02.19 14:05:36
Was genau meinst du mit "wenn man nur will"?
Zitat von Juergeneins:Zitat von mussmanwissen: Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Das goldene Mittelalter hat gezeigt das es auch anders geht-wenn man nur will:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…
Was genau meinst du mit "wenn man nur will"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.989 von mussmanwissen am 09.02.19 10:51:46
Das goldene Mittelalter hat gezeigt das es auch anders geht-wenn man nur will:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…
Zitat von mussmanwissen: Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Das goldene Mittelalter hat gezeigt das es auch anders geht-wenn man nur will:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/11…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.831.544 von wuscheler am 09.02.19 12:30:36
Lächerlich! Die DM war reines Fiatgeld und auch der Dollar war es letzlich. Denn was die angebliche Golddeckung des Dollar wert war hat man gesehen als diese einfach aufgehoben wurde, mal abgesehen davon, dass Goldbesitz für US-Bürger bis 1974 verboten war und diese einzig ihr Gold zum festgesetzten Preis bei staatlichen Stellen gegen "Fiat-Dollar" tauschen durften, aber eben nicht ihre Dollar gegen die "gedeckte" Menge Gold.
Hätte man tatsächlich die weltweite Geldmenge in den letzten 80 Jahre fest an Goldbestände gekoppelt wäre die Bevölkerungs-und Wohlstandsexplosion nicht im Ansatz möglich gewesen, es wäre vielmehr zu einer gigantischen Deflation gekommen in welcher man alleine durch Horten des Tauschmittels dessen Wert massiv hätte steigern können.
Zitat von wuscheler:Zitat von mussmanwissen: Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Ziemlicher Unsinn eines Geschichtsnihilisten.
Die erste Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand im Kaiserreich zwischen 1871 und 1914 statt, nicht nur unter einem Goldstandard, sondern sogar einem Edelmetallkurantsystem (also Gold- und Silberumlaufmünzen). In einem schlanken Staat fast ohne Steuern und einem nur rudimentären Sozialsystem.
Die zweite Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand zwischen 1948 und 1971 statt, ebenfalls unter einem Goldstandard (die Mark war an den Dollar und damit an Gold gekoppelt). Ebenfalls ein schlanker Staat mit geringen Steuern und einem nur elementären Sozialsystem.
Seit Schließen des Goldfensters in den 70ern leben wir in einem reinen Fiatgeldsystem -
Lächerlich! Die DM war reines Fiatgeld und auch der Dollar war es letzlich. Denn was die angebliche Golddeckung des Dollar wert war hat man gesehen als diese einfach aufgehoben wurde, mal abgesehen davon, dass Goldbesitz für US-Bürger bis 1974 verboten war und diese einzig ihr Gold zum festgesetzten Preis bei staatlichen Stellen gegen "Fiat-Dollar" tauschen durften, aber eben nicht ihre Dollar gegen die "gedeckte" Menge Gold.
Hätte man tatsächlich die weltweite Geldmenge in den letzten 80 Jahre fest an Goldbestände gekoppelt wäre die Bevölkerungs-und Wohlstandsexplosion nicht im Ansatz möglich gewesen, es wäre vielmehr zu einer gigantischen Deflation gekommen in welcher man alleine durch Horten des Tauschmittels dessen Wert massiv hätte steigern können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.831.862 von greenanke am 09.02.19 13:32:27... mich würde aber auch die Meinung des 57-ers dazu interessieren! ... oder auch Erdmanns oder Holzwurms! (nochmal: ganz konkret zu dem Beitrag!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.989 von mussmanwissen am 09.02.19 10:51:46@ wuscheler
Könntest Du bitte konkret auf den Beitrag von mussmanwissen antworten?! Danke im Voraus!
Könntest Du bitte konkret auf den Beitrag von mussmanwissen antworten?! Danke im Voraus!
Zitat von mussmanwissen: Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.775.348 von drogenfahnder am 02.02.19 12:50:12Dopamin-Index spiegelt die Stimmung an den Börsen weltweit wider:
< 81,9/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
< 81,9/100 >
Der Markt ist bei:
90-100 – manisch
80-90 – euphorisch
70-80 – normal
60-70 – ängstlich
50-60 – paranoid
40-50 – depressiv
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.989 von mussmanwissen am 09.02.19 10:51:46
Ziemlicher Unsinn eines Geschichtsnihilisten.
Die erste Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand im Kaiserreich zwischen 1871 und 1914 statt, nicht nur unter einem Goldstandard, sondern sogar einem Edelmetallkurantsystem (also Gold- und Silberumlaufmünzen). In einem schlanken Staat fast ohne Steuern und einem nur rudimentären Sozialsystem.
Die zweite Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand zwischen 1948 und 1971 statt, ebenfalls unter einem Goldstandard (die Mark war an den Dollar und damit an Gold gekoppelt). Ebenfalls ein schlanker Staat mit geringen Steuern und einem nur elementären Sozialsystem.
Seit Schließen des Goldfensters in den 70ern leben wir in einem reinen Fiatgeldsystem - und seitdem ist das einzige reale Wachstum in ausuferner Geldmenge, einem ausufernden Sozialsystem und einer ausufernden Schuldsklaverei zu finden. Mittlerweile wird hier auch der Niedergang in ganzer Breite offensichtlich.
Die Erfolgsrezepte für ein Wirtschaftswunder wiederholen sich weltweit:
- schlanker Staat
- schlankes Sozialsytem, Bürger sind eigenverantwortlich
- kaum Steuern / Abgaben
- kaum Fesseln für die Privatwirtschaft
- gebildete Bevölkerung
Ist das gegeben, ist es aus Sicht der Wirtschaft auch völlig wurst, ob es sich um eine Demokratie handelt oder nicht.
Zitat von mussmanwissen: Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Ziemlicher Unsinn eines Geschichtsnihilisten.
Die erste Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand im Kaiserreich zwischen 1871 und 1914 statt, nicht nur unter einem Goldstandard, sondern sogar einem Edelmetallkurantsystem (also Gold- und Silberumlaufmünzen). In einem schlanken Staat fast ohne Steuern und einem nur rudimentären Sozialsystem.
Die zweite Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand zwischen 1948 und 1971 statt, ebenfalls unter einem Goldstandard (die Mark war an den Dollar und damit an Gold gekoppelt). Ebenfalls ein schlanker Staat mit geringen Steuern und einem nur elementären Sozialsystem.
Seit Schließen des Goldfensters in den 70ern leben wir in einem reinen Fiatgeldsystem - und seitdem ist das einzige reale Wachstum in ausuferner Geldmenge, einem ausufernden Sozialsystem und einer ausufernden Schuldsklaverei zu finden. Mittlerweile wird hier auch der Niedergang in ganzer Breite offensichtlich.
Die Erfolgsrezepte für ein Wirtschaftswunder wiederholen sich weltweit:
- schlanker Staat
- schlankes Sozialsytem, Bürger sind eigenverantwortlich
- kaum Steuern / Abgaben
- kaum Fesseln für die Privatwirtschaft
- gebildete Bevölkerung
Ist das gegeben, ist es aus Sicht der Wirtschaft auch völlig wurst, ob es sich um eine Demokratie handelt oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.434 von wuscheler am 09.02.19 08:51:13Die Explosion des Lebensstandards der letzten Jahrzehnte in Asien wäre ohne "Schuldgeldsystem" nicht ansatzweise möglich gewesen.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Würden zudem alle Asiaten wie unsere Goldbugs ticken gäbe es dort noch immer nur Reisfelder. Niemand hätte Kapital in Firmen, Immobilien oder Infrastruktur investiert, alle hätten versucht Gold zu horten.
Schon lustig wenn dann ausgerechnet ein Goldbug die Asiaten dafür feiert, dass sie exakt das Gegenteil von dem machen, was er und seinesgleichen hier ständig propagandieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.434 von wuscheler am 09.02.19 08:51:13
Aber Ihr denkt doch bitte daran, dass auch in Ostasien die "Geldschöpfung aus dem Nichts" erfolgt ...?! ... mit all ihren Gefahren, die Ihr selbst und der 57-er hier immer beschreibt!!! Und auch dort werden Zinseszinsen erhoben, die den Gesetzen der Exponentialfunktion folgen ...!
Zitat von wuscheler:Zitat von coldplay66: Es ist pure Dummheit und Gleigültigkeit.
Bin derzeit in Laos hat sich viel verändert in den letzten Jahren.
Kaum noch Europäer außer ein paar Schweizern.
Chinesen überall.
Der Euro ist nichts mehr Wert.
Die meisten Europäer haben über die Entwicklung in Ostasien nicht den Ansatz einer Idee.
Vientiane, Laos 2000 (eigene Bilder):
Da waren noch Reisfelder und Fischteiche mitten im Stadtzentrum der Hauptstadt, ab und an liefen Wasserbüffel über die Straßen. Kaum ein Gebäude mehr als 2-3 Stockwerke.
Vientiane, Laos 2006:
Das gesamte Hauptstraßennetz wurde von den Chinesen (!) neu erstellt.
Gefühlt wurde auf jedem verfügbaren Fitzel Land gebaut.
Beim letzten Besuch 2011 schossen schon die Hochhäuser aus dem Boden.
Im Norden Thailands übrigens das Gleiche, vormals verschlafene Städtchen wie Loei oder Nong Khai, wo man 2000 mit einem Moped noch zu den Privilegierten zählte, werden jetzt von mehrspurigen Straßen durchzogen - und die sind rappelvoll mit meist neuen Autos. Die Grundstückspreise haben sich dort übrigens vervielfacht, gut, wer dort investiert ist
Noch liegt Ostasien ein ganzes Stück hinter uns, nur was für jeden unverkennbar ist, der beide Welten kennt: dort geht es straff bergauf, hier geht es straff bergab. Der Kreuzungspunkt ist nicht mehr weit weg. Und niemand weit und breit in der europäischen Politlandschaft, der das Rennen aufnehmen will, im Gegenteil, es wird allseits gebremst, was das Zeug herhält, die Idiokratie feiert Urständ.
Der kommende Finanzcrash wird für Ostasien nur ein kräftiger Dip im Aufwärtstrend sein, ähnlich wie 1997 die Asienkrise, von der man heute in Asien außer 1-2 Hochhaus-Bauruinen in BKK nichts mehr bemerkt. Bei uns wird der Crash die Kiste zumachen.
Aber Ihr denkt doch bitte daran, dass auch in Ostasien die "Geldschöpfung aus dem Nichts" erfolgt ...?! ... mit all ihren Gefahren, die Ihr selbst und der 57-er hier immer beschreibt!!! Und auch dort werden Zinseszinsen erhoben, die den Gesetzen der Exponentialfunktion folgen ...!
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