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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7542)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 07.11.18 12:10:31
      Beitrag Nr. 272.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.156.226 von greenanke am 07.11.18 10:36:26
      Zitat von greenanke:
      Zitat von omega6: ...
      Du fragst, warum immer mehr User denken ,dass es nach ein paar Jahren steigender Börsen unbedingt zu einem Crash kommen muss. Das ist leicht zu beantworten. Weil die Börse keine Einbahnstraße ist, weil es immer Wirtschaftszyklen gibt, weil Börsen immer zur Übertreibung neigen, weil die Gier das Hirn frisst.


      Ich schreibe ausdrücklich "Crash"! Ich habe stets betont, dass es durchaus zu Korrekturen kommen kann und wird!



      Und worauf ich auch immer hingewiesen habe: Selbst wenn es mal wieder zu einem Crash kommen sollte, kann man davon ausgehen, dass es anschließend wieder nach oben gehen wird.

      Viele halten sich für so genial, dass sie kurz vor einem Crash Kasse machen und am Tiefstpunkt wieder einsteigen. ;) :D

      Warum Aktien auf lange Sicht steigen werden, kann sich jeder selbst erklären, der sich mit dem Weltwirtschaftssystem auseinandersetzt oder auseinandergesetzt hat.
      (Der weiß auch, dass Gold und Silber absolut nichts zu einer Wirtschaft beitragen. Die liegen lediglich irgendwo in irgendwelchen Tresoren rum ...! Anleihen und Immobilien bringen nur - wenn überhaupt - minimale Erträge, wenn die Wirtschaft nicht floriert.)


      Ich denke dein gezeigter Chart ist ein sehr schönes Beispiel für Wirtschaftszyklen. Es ist im Ergebnis auch egal, ob es über 2- 3 Jahre um 50 % runter geht (Korrektur), oder in 1 Jahr (Crash). Wie hat ein User oben geschrieben, man muss das Risiko einschätzen, und das hat nichts mit Genialität zu tun.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 12:07:52
      Beitrag Nr. 272.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.157.105 von greenanke am 07.11.18 12:02:26
      Zitat von greenanke: Es ist m.E. tatsächlich nicht ausgeschlossen, dass alles mal für längere Zeit fallen oder seitwärts laufen wird!


      Wenn die Diversifikation versagt.



      ...

      Diese Konstellation, dass sowohl Aktien als auch Anleihen an Wert einbüssen, könnte den Investoren für die kommenden Jahre blühen, meinte Peter Frech, Manager des Quantex Strategic Precious Metal Fund, kürzlich gegenüber «Finanz und Wirtschaft». Denn Aktien seien teuer, und die Staatsanleihen befänden sich in einer Blase.

      Es bleibt zu hoffen, dass die anderen Portfoliobausteine nicht ebenfalls an Wert verlieren.

      https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1429/


      Nach den Ergebnissen der Zwischenwahl in den USA vermute ich,dass D.Trump in zwei Jahren wiedergewählt wird und wir ihn dann noch nicht los werden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 12:02:26
      Beitrag Nr. 272.741 ()
      Es ist m.E. tatsächlich nicht ausgeschlossen, dass alles mal für längere Zeit fallen oder seitwärts laufen wird!


      Wenn die Diversifikation versagt.



      ...

      Diese Konstellation, dass sowohl Aktien als auch Anleihen an Wert einbüssen, könnte den Investoren für die kommenden Jahre blühen, meinte Peter Frech, Manager des Quantex Strategic Precious Metal Fund, kürzlich gegenüber «Finanz und Wirtschaft». Denn Aktien seien teuer, und die Staatsanleihen befänden sich in einer Blase.

      Es bleibt zu hoffen, dass die anderen Portfoliobausteine nicht ebenfalls an Wert verlieren.

      https://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-1429/
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      Avatar
      schrieb am 07.11.18 11:24:50
      Beitrag Nr. 272.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.156.310 von greenanke am 07.11.18 10:47:26
      Zitat von greenanke: (Hätte sie BMW in Form von Gold im Tresor gehortet, hätte sie heute - nach 20 Jahren - immer nur noch den güldenen Klotz im Keller liegen - und nichts dazu verdient! ;) :D ))


      Die Frage ist, wie man die RISIKEN der Märkte bewertet.
      Und dies betrifft nicht nur einen Aktien-Crash, sondern auch einen anstehenden Euro-Crash.

      Superreiche Leute haben auch die Möglichkeit, ihr Vermögen deutlich zu streuen.
      Es gibt Immobilien, liquide Sachwerte wie Gold und Silber, Aktien, Anleihen sowie Kunstgegenstände.

      Zu einer derartigen Diversifikation (auch in Sachwerte) sind Kleinaktionäre aufgrund der fehlenden Gelder normalerweise nicht in der Lage.

      Wenn eine Susanne Klatten einen Hauptteil ihrer BMW-Aktien abstoßen würde, wäre der Kurs im Übrigen sofort im Keller. Als eine der Hauptaktionärinnen ist sie auch bei Verkäufen meldepflichtig. Daher ist sie als Aktionärin auch nicht frei von Sachzwängen.

      Im konkreten Fall:

      BMW-Aktie

      https://c.finanzen.net/cst/FinanzenDe/chart.aspx?instruments…
      Der Kurs der BMW-Aktie bewegt sich eher seitwärts mit Tendenz nach unten.

      In den letzten 3 Jahren (siehe CHART) hat BMW gesamt 12,44 € Dividende gezahlt. (2016: 4,05 €, 2017: 4,13 €, 2018: 4,26 €)
      Die Aktionäre mussten auf die Dividende 3,11 € Abgeltungssteuer (25%) sowie Soli zahlen, d-h. der Auszahlbetrag betrug nur ca. 9,- €. Dies kompensiert noch nicht einmal den Kursverlust.

      Kursgewinne auf GOLD sind demgegenüber nach 1 Jahr Haltedauer völlig steuerfrei.
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      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:57:43
      Beitrag Nr. 272.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.156.226 von greenanke am 07.11.18 10:36:26
      Zitat von greenanke:


      Es gab ein Problem, welches den S&P 500 im Jahr 2009 nach unten befördert hat. Siehe Chart. Es war die Zeit der Pleite von Lehman Brothers.

      Und dieses Problem wurde nicht beseitigt, sondern durch Billionen an neu gedrucktem Geld der Zentralbanken nur "dichtgeschüttet". Das Problem besteht nach wie vor. Und wird beim nächsten Mal nicht mehr durch (noch mehr) Zentralbankgeld behoben werden können, weil die Blasen mittlerweile überall bestehen.

      Während die Wirtschaftsleistung der Unternehmen im Zeitraum 2009 bis 2018 um insgesamt vielleicht 30% bis 60% zugenommen hat, stiegen die Aktien um 300% von 700 Punkten auf 2.800 Punkte. (Einschließlich Inflation.) Diese Übertreibungsphase wird sich m.E. nicht in dieser Weise fortsetzen, sondern in eine deutliche Korrektur einmünden.

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      schrieb am 07.11.18 10:47:26
      Beitrag Nr. 272.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.156.226 von greenanke am 07.11.18 10:36:26Achtung: die S&P-Aktien haben über 20 Jahre lang Jahr für Jahr zusätzlich Dividenden ausgeschüttet, was im Chart nicht ersichtlich ist! Wer genügend Aktien besitzt, kann sogar davon leben! Susanne Klatten hat z.B. letztes Jahr mehrere 100 Millionen € an Dividenden verdient - allein mit BMW! ;) (Hätte sie BMW in Form von Gold im Tresor gehortet, hätte sie heute - nach 20 Jahren - immer nur noch den güldenen Klotz im Keller liegen - und nichts dazu verdient! ;) :D ))



      44 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:40:51
      Beitrag Nr. 272.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.155.809 von omega6 am 07.11.18 09:58:15
      Zitat von omega6: Du fragst, warum immer mehr User denken ,dass es nach ein paar Jahren steigender Börsen unbedingt zu einem Crash kommen muss. Das ist leicht zu beantworten. Weil die Börse keine Einbahnstraße ist, weil es immer Wirtschaftszyklen gibt, weil Börsen immer zur Übertreibung neigen, weil die Gier das Hirn frisst.


      Eine Baisse-Phase an den Börsen ist m.E. schon eingetreten. Wird sind knapp unterhalb der entscheidenden Linien.


      https://www.stockstreet.de/boerse-intern/1004878-eine-grosse…

      Ein typische SKS-Formation im DAX wurde m.E. nach unten aufgelöst und deutet zukünftig sinkende Kurse auf.


      Beendet wird die Chartformation, wenn der DAX jetzt noch eine Weile auf dem aktuellen Niveau hin- und herläuft, vielleicht noch ein kleines, höheres Hoch ausbildet, und anschließend unter die blaue Nackenlinie fällt, die zurzeit bei 11.730 Punkten mit leicht abwärts gerichteter Tendenz verläuft.

      Geschieht dies, müssen wir allerdings von der 90-prozentigen Wahrscheinlichkeit deutliche Abstriche machen, eben weil die Umsätze nicht passen. Trotzdem haben wir es dann mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu tun, dass die Kurse noch einmal auf die 10.000er Marke zurückfallen. Zumal diese psychologisch hoch relevante Marke eine hohe Anziehungskraft auf den Kursverlauf hat.

      https://www.stockstreet.de/boerse-intern/1004878-eine-grosse…

      Und bei der 10.000er-Marke wird der zukünftige Kursverfall nicht enden. Denn dies wäre - auch im Blick auf frühere Kurskorrekturen - ein absolutes Novum. Es geht deutlich tiefer.

      Charttechnik ist nur ein Teil der aktuellen Entwicklung.
      In Europa stehen aktuell der anstehende BREXIT (März 2019) und fette "Italienprobleme" im Raum. Außerdem sind viele Banken in Italien und Griechenland pleite. Und dies sind nur die sichtbaren Probleme, die man uns öffentlich über die Medien gezeigt hat.
      Auch deutliche US-Zölle und steigende Zinsen sind bereits Fakt und werden sich auswirken.

      Politisch steht die GroKo-Merkel-Regierung vor dem baldigen Aus, denn hier bewegt sich gar nichts mehr. Die SPD steht aktuell bei Umfragewerten von 14% und verliert momentan schon wöchentlich.
      Ich gehe aktuell davon aus, dass wir im Dezember mit hoher Wahrscheinlichkeit einen CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz bekommen und dieser bei den anstehenden Neuwahlen auch Kanzlerkandidat sein wird. Meine Einschätzung.

      Was steigen wird, ist der GOLDPREIS. Und der SILBERPREIS.
      Die fetten Zentralbankkäufe der letzten Zeit kommen nicht von ungefähr. ;)
      Meine Einschätzung. :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:36:26
      Beitrag Nr. 272.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.155.809 von omega6 am 07.11.18 09:58:15
      Zitat von omega6: ...
      Du fragst, warum immer mehr User denken ,dass es nach ein paar Jahren steigender Börsen unbedingt zu einem Crash kommen muss. Das ist leicht zu beantworten. Weil die Börse keine Einbahnstraße ist, weil es immer Wirtschaftszyklen gibt, weil Börsen immer zur Übertreibung neigen, weil die Gier das Hirn frisst.


      Ich schreibe ausdrücklich "Crash"! Ich habe stets betont, dass es durchaus zu Korrekturen kommen kann und wird!



      Und worauf ich auch immer hingewiesen habe: Selbst wenn es mal wieder zu einem Crash kommen sollte, kann man davon ausgehen, dass es anschließend wieder nach oben gehen wird.

      Viele halten sich für so genial, dass sie kurz vor einem Crash Kasse machen und am Tiefstpunkt wieder einsteigen. ;) :D

      Warum Aktien auf lange Sicht steigen werden, kann sich jeder selbst erklären, der sich mit dem Weltwirtschaftssystem auseinandersetzt oder auseinandergesetzt hat.
      (Der weiß auch, dass Gold und Silber absolut nichts zu einer Wirtschaft beitragen. Die liegen lediglich irgendwo in irgendwelchen Tresoren rum ...! Anleihen und Immobilien bringen nur - wenn überhaupt - minimale Erträge, wenn die Wirtschaft nicht floriert.)
      47 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 10:10:01
      Beitrag Nr. 272.735 ()
      Frankfurt/Main (dpa) - Nach den Kongresswahlen in den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch freundlich gestartet. Der Dax gewann im frühen Handel 0,92 Prozent auf 11.589,64 Punkte. Der MDax stieg um 0,94 Prozent auf 24.431,88 Zähler und auf europäischer Bühne legte der Leitindex EuroStoxx 50 um 1,01 Prozent auf 3239,81 Punkte zu.

      Die Republikaner um US-Präsident Donald Trump verloren im Repräsentantenhaus wie von Experten erwartet die Mehrheit, konnten sie im Senat aber behaupten. Nun rückt als nächstes Thema bereits die US-Notenbank in den Fokus, die - anders als sonst - erst am Donnerstag über ihre weitere Geldpolitik informieren wird. Wesentlich Neues wird jedoch nicht erwartet. Vielmehr gilt eine weitere Zinsanhebung im Dezember als wahrscheinlich.
      https://www.zeit.de/news/2018-11/07/dax-nach-us-wahlen-im-pl…

      Warum der DAX heute so durchstartet, ist mir nicht so klar. ;)
      Hier feiern sich wohl die Linken.
      Die Trump'sche Politik wird sich aber kaum wesentlich ändern. Seine "Mexiko-Mauer" - ohnehin eine ziemlich übertriebene und unrealistische Luftnummer - wird wohl kaum finanziert werden. D.h. bei der anstehenden Einwanderungswelle aus dem Süden wird Trump auf die Demokraten als "Schuldige" zeigen. Aber die jetzige US-Zölle auf europäische Autos bleiben. Hier hat Trump auch zukünftig "freie Hand". Und auch seine Steuerreform bleibt. Und auch steht eine weitere Zinserhöhung der Fed im Dezember um möglicherweise +0,25% im Fokus.

      Letztlich sehe ich keine wirklichen Argumente, dass europäische Aktien zukünftig steigen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.11.18 09:58:15
      Beitrag Nr. 272.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.153.322 von greenanke am 06.11.18 23:07:51
      Zitat von greenanke: Ich weiß gar nicht, warum so viele User davon ausgehen, dass es nach ein paar Jahren steigender Börsen unbedingt einen Crash geben muss?! Halten diese "Experten" das etwa für ein Naturgesetz?
      Man muss sich ein für alle Male klar machen, was Aktien eigentlich sind! Warum es sie gibt und warum es sie geben wird so lange das derzeitige Weltwirtschaftssystem bestehen wird.
      Ich gebe allen Skeptikern den Tipp, sich mal eingehend mit den Grundlagen der VWL und BWL zu befassen! (Einfach mal googeln!)



      Crash oder Korrektur? Geldanlage zwischen Hoffen und Bangen

      Angela Merkel nimmt Teilabschied, Donald Trump wirbelt kräftig im Wahlkampf und in Italien droht der große Konflikt – der Dax steht im Feuer. Daniel Saurenz zur Frage, ob der Dreiklang Merkel, Trump und Italien in den Crash führt?

      https://www.capital.de/geld-versicherungen/crash-oder-korrek…


      Merkel wird wahrscheinlich keinen Crash auslösen, eher steigen die Börsen wenn Blackrock äh Merz an die Macht kommt, Trump hat da schon mehr Potential, seine Zölle werden zu mehr Inflation führen, Italien sehe ich auch nicht so schwarz, eher langfristig, m.E. werden es die schneller steigenden Zinsen, gepaart mit steigender Inflation sein, die der Auslöser sein werden, und natürlich die weltweite Überschuldung in allen Bereichen (Staaten, Banken und Unternehmen). Aus welcher Ecke der Funke kommt ist immer schwer zu sagen, was man spürt ist eine wachsende Nervosität (Auf und Ab) an den Börsen.
      Du fragst, warum immer mehr User denken ,dass es nach ein paar Jahren steigender Börsen unbedingt zu einem Crash kommen muss. Das ist leicht zu beantworten. Weil die Börse keine Einbahnstraße ist, weil es immer Wirtschaftszyklen gibt, weil Börsen immer zur Übertreibung neigen, weil die Gier das Hirn frisst.
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