Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7619)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.027.773 von 57-er am 23.10.18 10:37:29Genau ... ich kann mich entspannt zurücklehen. Und wer auf der richtigen Seite ist auch. Also alle die in dieser Welt sind ;
Maite Kelly - Die Liebe siegt sowieso (Offizielles Musikvide…
Maite Kelly - Die Liebe siegt sowieso (Offizielles Musikvide…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.027.773 von 57-er am 23.10.18 10:37:29
Gut gebrüllt, Löwe!
Das meiste, was Du schreibst, insbesondere der Merkel-Sermon hat mit den Aktienbörsen wenig zu tun! Auf lange Sicht steigen die Aktienbörsen! Zwischendurch das politische Geplänkel hat nicht viel zu sagen. "Politische Börsen haben kurze Beine!"
Die AfD spielt auf längere Sicht überhaupt keine Rolle.
Und die Punkte, die man als Probleme bezeichnen könnte, werden zu unser aller Zufriedenheit eines Tages gelöst sein! Brexit, Euro, Schulden, Italien ... Die Verantwortlichen werden die Probleme bewältigen. Sie sind dazu verdammt!
Ich will zugestehen (bin ja nicht starrsinnig und gänzlich uneinsichtig), dass das Ganze einhergehen könnte mit einem schleichenden, bereits laufenden, sozialverträglichen Haircut von vielleicht (sagen wir mal ...) 20 bis 30%. Für die Wohlhabenden, denen macht das wenig aus. Die Armen werden weniger spüren, denn die haben keine Aktien, Anleihen und Immobilien.
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: Aus Sicht der Anleger kann man sich ganz entspannt zurücklehnen und das Spiel gelassen verfolgen ... Egal welche Konstellationen sich ergeben, sie haben eines gemeinsam: Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem wird sich im Wesentlichen nicht verändern! Jede neue Regierungsmacht wird dafür sorgen (müssen), dass der Rubel weiterhin rollt. Sonst wäre sie nämlich ganz schnell wieder weg vom Fenster! ...
Mein Tipp:
Nicht entspannt zurücklehnen.
Es besteht deutlicher Handlungsbedarf.
"Unsere" Politiker sind schon längst Geschichte. Sie wissen es nur noch nicht, ahnen es aber bereits.
Merkel hat die PAROLE ausgegeben, nicht mehr über 2015 zu reden:
"Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/10/20/merke…
Jetzt werden die eigenen Probleme - an denen sich bis heute nichts geändert hat - sogar von MERKEL mit einem SPRECHVERBOT bedacht.
(Was die CDU'ler so alles mit sich machen lassen.)
Sobald die Zinsen weiter steigen (was definitiv nicht aufzuhalten ist), wird Italien eine Parallelwährung zum EURO einführen. „Ein weiterer Zinsanstieg bei Staatsanleihen dient Italiens Regierung als Signal an die eigene Bevölkerung, dass nur noch ein harter Befreiungsschlag helfen kann“ siehe aktueller ARTIKEL - und im Inhalt völlig zutreffender Artikel - auf WO: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10950418-eskalati…
Die wäre dann der sichtbare Beginn des danach stattfindenen EURO-Zusammenbruchs.
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Und auch der anstehende BREXIT wird "unkontrolliert" ablaufen.
Die britische Regierung hat hier völlig wirre Vorstellungen, auf was man sich einigen könne.
Diese "Angebote" sind für die EU unannehmbar, weil Italien sofort das Gleiche fordern würde...
Gut gebrüllt, Löwe!
Das meiste, was Du schreibst, insbesondere der Merkel-Sermon hat mit den Aktienbörsen wenig zu tun! Auf lange Sicht steigen die Aktienbörsen! Zwischendurch das politische Geplänkel hat nicht viel zu sagen. "Politische Börsen haben kurze Beine!"
Die AfD spielt auf längere Sicht überhaupt keine Rolle.
Und die Punkte, die man als Probleme bezeichnen könnte, werden zu unser aller Zufriedenheit eines Tages gelöst sein! Brexit, Euro, Schulden, Italien ... Die Verantwortlichen werden die Probleme bewältigen. Sie sind dazu verdammt!
Ich will zugestehen (bin ja nicht starrsinnig und gänzlich uneinsichtig), dass das Ganze einhergehen könnte mit einem schleichenden, bereits laufenden, sozialverträglichen Haircut von vielleicht (sagen wir mal ...) 20 bis 30%. Für die Wohlhabenden, denen macht das wenig aus. Die Armen werden weniger spüren, denn die haben keine Aktien, Anleihen und Immobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.022.745 von greenanke am 22.10.18 18:51:38
Mein Tipp:
Nicht entspannt zurücklehnen.
Es besteht deutlicher Handlungsbedarf.
"Unsere" Politiker sind schon längst Geschichte. Sie wissen es nur noch nicht, ahnen es aber bereits.
Merkel hat die PAROLE ausgegeben, nicht mehr über 2015 zu reden:
"Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/10/20/merke…
Jetzt werden die eigenen Probleme - an denen sich bis heute nichts geändert hat - sogar von MERKEL mit einem SPRECHVERBOT bedacht.
(Was die CDU'ler so alles mit sich machen lassen.)
Sobald die Zinsen weiter steigen (was definitiv nicht aufzuhalten ist), wird Italien eine Parallelwährung zum EURO einführen. „Ein weiterer Zinsanstieg bei Staatsanleihen dient Italiens Regierung als Signal an die eigene Bevölkerung, dass nur noch ein harter Befreiungsschlag helfen kann“ siehe aktueller ARTIKEL - und im Inhalt völlig zutreffender Artikel - auf WO: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10950418-eskalati…
Die wäre dann der sichtbare Beginn des danach stattfindenen EURO-Zusammenbruchs.
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Und auch der anstehende BREXIT wird "unkontrolliert" ablaufen.
Die britische Regierung hat hier völlig wirre Vorstellungen, auf was man sich einigen könne.
Diese "Angebote" sind für die EU unannehmbar, weil Italien sofort das Gleiche fordern würde...
Zitat von greenanke: Aus Sicht der Anleger kann man sich ganz entspannt zurücklehnen und das Spiel gelassen verfolgen ... Egal welche Konstellationen sich ergeben, sie haben eines gemeinsam: Unser derzeitiges Wirtschafts- und Finanzsystem wird sich im Wesentlichen nicht verändern! Jede neue Regierungsmacht wird dafür sorgen (müssen), dass der Rubel weiterhin rollt. Sonst wäre sie nämlich ganz schnell wieder weg vom Fenster! ...
Mein Tipp:
Nicht entspannt zurücklehnen.
Es besteht deutlicher Handlungsbedarf.
"Unsere" Politiker sind schon längst Geschichte. Sie wissen es nur noch nicht, ahnen es aber bereits.
Merkel hat die PAROLE ausgegeben, nicht mehr über 2015 zu reden:
"Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren."
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/10/20/merke…
Jetzt werden die eigenen Probleme - an denen sich bis heute nichts geändert hat - sogar von MERKEL mit einem SPRECHVERBOT bedacht.
(Was die CDU'ler so alles mit sich machen lassen.)
Sobald die Zinsen weiter steigen (was definitiv nicht aufzuhalten ist), wird Italien eine Parallelwährung zum EURO einführen. „Ein weiterer Zinsanstieg bei Staatsanleihen dient Italiens Regierung als Signal an die eigene Bevölkerung, dass nur noch ein harter Befreiungsschlag helfen kann“ siehe aktueller ARTIKEL - und im Inhalt völlig zutreffender Artikel - auf WO: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10950418-eskalati…
Die wäre dann der sichtbare Beginn des danach stattfindenen EURO-Zusammenbruchs.
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Und auch der anstehende BREXIT wird "unkontrolliert" ablaufen.
Die britische Regierung hat hier völlig wirre Vorstellungen, auf was man sich einigen könne.
Diese "Angebote" sind für die EU unannehmbar, weil Italien sofort das Gleiche fordern würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.026.810 von curacanne am 23.10.18 09:22:26
Ja, ziemlich! Ich habe in meinem Leben (in meinem Anlegerleben ) Verkäufe, meist Teilverkäufe bei (größeren) Korrekturen vorgenommen. Fast jedesmal habe ich später zu höheren Kursen wieder zugekauft bzw. zukaufen müssen. Das hat mich insgesamt ein kleines Vermögen gekostet, insbesondere wenn ich die Verluste mit Calls und Puts (unterm Strich) dazurechne!
Mir geht nie der Fall eines Bekannten aus dem Sinn: Der hatte von Aktien keine Ahnung und auch kein Interesse daran. Der hatte sich in den 60er- oder 70-er Jahren zu einen Sparplan in einen Aktienfonds "überreden" lassen. Er hat sich dann so gut wie gar nicht weiter darum gekümmert, er hatte lediglich ab und zu mit steigendem Einkommen die monatlichen Sparbeträge erhöht.
Ich konnte mich schwarz auf weiß von seinem angesammelten Vermögen überzeugen (ca. 2010).
Mir gingen die Augen über!
Die "Experten" hier im Thread hätten selbstverständlich zwischendurch bei Höchstkursen komplett Kasse gemacht und wären an den Tiefstpunkten wieder eingestiegen! Ich weiß!
Zitat von curacanne: Jedenfalls beim 90%-ETF-Depotanteil - der Langfristanlage, mit der ich durch dick und dünn gehen werde!
ist das wirklich so sicher??
Ja, ziemlich! Ich habe in meinem Leben (in meinem Anlegerleben ) Verkäufe, meist Teilverkäufe bei (größeren) Korrekturen vorgenommen. Fast jedesmal habe ich später zu höheren Kursen wieder zugekauft bzw. zukaufen müssen. Das hat mich insgesamt ein kleines Vermögen gekostet, insbesondere wenn ich die Verluste mit Calls und Puts (unterm Strich) dazurechne!
Mir geht nie der Fall eines Bekannten aus dem Sinn: Der hatte von Aktien keine Ahnung und auch kein Interesse daran. Der hatte sich in den 60er- oder 70-er Jahren zu einen Sparplan in einen Aktienfonds "überreden" lassen. Er hat sich dann so gut wie gar nicht weiter darum gekümmert, er hatte lediglich ab und zu mit steigendem Einkommen die monatlichen Sparbeträge erhöht.
Ich konnte mich schwarz auf weiß von seinem angesammelten Vermögen überzeugen (ca. 2010).
Mir gingen die Augen über!
Die "Experten" hier im Thread hätten selbstverständlich zwischendurch bei Höchstkursen komplett Kasse gemacht und wären an den Tiefstpunkten wieder eingestiegen! Ich weiß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.027.230 von Schwarzer_Peter am 23.10.18 09:54:02
Mit einem 50 KG Sack Reis und Bohnen kann jeder was in einer Krise anfangen, also das nenne ich mal "sicher".
Zitat von Schwarzer_Peter:Zitat von 0815chaot: Du meinst in der Matratze???
Wer monatlich Überschüsse erwirtschaftet die er nicht verbraucht und/oder schon vermögend ist wird durch die Inflation praktisch gezwungen, sein Geld in irgendeiner Weise zu "verleihen". Das perverse dabei ist, dass heutzutage nichts mehr "Mündelsicher" ist.
Mit einem 50 KG Sack Reis und Bohnen kann jeder was in einer Krise anfangen, also das nenne ich mal "sicher".
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.027.023 von 0815chaot am 23.10.18 09:38:35
Wer monatlich Überschüsse erwirtschaftet die er nicht verbraucht und/oder schon vermögend ist wird durch die Inflation praktisch gezwungen, sein Geld in irgendeiner Weise zu "verleihen". Das perverse dabei ist, dass heutzutage nichts mehr "Mündelsicher" ist.
Zitat von 0815chaot: Du meinst in der Matratze???
Wer monatlich Überschüsse erwirtschaftet die er nicht verbraucht und/oder schon vermögend ist wird durch die Inflation praktisch gezwungen, sein Geld in irgendeiner Weise zu "verleihen". Das perverse dabei ist, dass heutzutage nichts mehr "Mündelsicher" ist.
Avanti Gold avanti!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.026.618 von greenanke am 23.10.18 09:11:26Danke gleichfalls.
Gerade zu lesen auf Telebörse:
Der Dax verliert zum Start 1,5 Prozent und fällt damit auf ein Zwei-Jahres-Tief von 11.350 Punkten. Investoren decken sich verstärkt mit der Antikrisen-Währung Gold ein. Eine Feinunze (31,1 Gramm) verteuerte sich um 0,8 Prozent auf 1231 Dollar.
Der Dax verliert zum Start 1,5 Prozent und fällt damit auf ein Zwei-Jahres-Tief von 11.350 Punkten. Investoren decken sich verstärkt mit der Antikrisen-Währung Gold ein. Eine Feinunze (31,1 Gramm) verteuerte sich um 0,8 Prozent auf 1231 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.027.011 von Schwarzer_Peter am 23.10.18 09:37:31Du meinst in der Matratze???
18:13 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
13:33 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
12:18 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:50 Uhr · Sharedeals · DAX |
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17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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