Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7874)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:09:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.508.340 von charliebraun am 22.08.18 14:59:32
stimmt war mir auch aufgefallen...
gold steigt nämlich mit den us-zinsen.
liegt halt daran dass die leitzinsen nur bei inflationsgefahr erhöht werden und nicht nur zum spaß.
zeigt für mich auch wie schwach gold ist und wie groß der abwärtsdruck ist
das passt schon mit den 600 in einigen jahren...
Zitat von charliebraun:Zitat von Boersiback: https://www.goldseiten.de/artikel/387082--Die-Goldaktien-bre…
Jedoch besteht ein primärer Abwärtstrend, und die Abwärtszielwerte sind sogar noch niedriger. Unser Plan ist es, dieser Rally ihren Lauf zu lassen und dann wieder eine Short-Position einzunehmen, sobald die richtige Zeit gekommen ist.
Byrne lag über jahre schon immer richtig
so sehe ich das auch
ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
Irgendwie nicht durchgehend schlüssig.
"..waren wir davon überzeugt, dass die Edelmetalle in keinen Bullenmarkt eintreten werden, bis die Federal Reserve ihre Zinserhöhungen beendet hat.
Ziehen Sie das Folgende in Betracht:
In den letzten 60 Jahren verzeichneten die Goldbergbauaktien in 10 der letzten 12 Zinszyklen einen durchschnittlichen Anstieg von 185%, mit einem minimalen Anstieg von 54%. Diese Aufwärtsbewegung begann im Durchschnitt einen Monat und dem Median zweier Monate nachdem der US-Leitzins stieg."
Hä? Widersprüchlich?
stimmt war mir auch aufgefallen...
gold steigt nämlich mit den us-zinsen.
liegt halt daran dass die leitzinsen nur bei inflationsgefahr erhöht werden und nicht nur zum spaß.
zeigt für mich auch wie schwach gold ist und wie groß der abwärtsdruck ist
das passt schon mit den 600 in einigen jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.507.200 von 57-er am 22.08.18 13:00:30
Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass alle diejenigen hier, die spätestens mit rund 65 Jahren noch nicht ca. 300 Unzen Gold gehortet haben werden, sich nicht immer so freuen sollten, wenn sie berichten können, dass eines Tages sämtliches Vermögen (bis auf einen kleinen Rest von 10%) verschwunden sein wird ... und vor allen Dingen, wenn es dann keine (auskömmlichen) Renten mehr geben wird!
Ich wünsche all denjenigen, dass sie jetzt bereits zumindest einige Dutzend Unzen Gold ihr Eigen nennen können!
Haut rein, Jungs!
P.S. Nur ein wenig sparsam sein, Jungs, dann klappt das schon mit der Ansammlung von rund 300 Unzen. Einfach monatlich wacker hin zum Händler des Vertrauens!
Euer Lohn, der ja durchaus nicht zu verachten ist: Absolut keine Angst mehr vor Währungsreform und Totalcrash! Der soll ja mit mathematischer Sicherheit kommen, wie der 57-er sogar mit Grafik bewiesen hat. Wuscheler hatte dem auch schon beigepflichtet.
Aber trotzdem: Ich würde nicht täglich meine Schadenfreude und tiefste Befriedigung äußern, wenn Untergangspropheten den Totalcrash - zumindest der westlichen Welt - hier verkünden!
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: 2. Frage: Wieviel Geld müsste man da zirka monatlich in Gold und/oder Silber anlegen als 30-, 40-, 50- oder 60-jähriger?
Was erwartest Du von Deinen Mitmenschen? Doch wohl nicht so'n Kokolores wie "Auto abschaffen" ...
Ich verlange gar nichts. Was unterstellst Du mir?
Jeder entscheidet selbst über seine Prioritätenliste. Und über die Größe seine "Konsumkiste".
Und auch wieviel Du in Gold und Silber investierst, ist Deine Entscheidung.
Das hängt maßgebend von Deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Und nicht von "müsste" und Alter.
Und diese Möglichkeiten sind bei Dir offenbar 0.
Also worüber reden wir, wenn Du mich hier "anblaffst", ob Du Dein Auto abschaffen sollst?
Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass alle diejenigen hier, die spätestens mit rund 65 Jahren noch nicht ca. 300 Unzen Gold gehortet haben werden, sich nicht immer so freuen sollten, wenn sie berichten können, dass eines Tages sämtliches Vermögen (bis auf einen kleinen Rest von 10%) verschwunden sein wird ... und vor allen Dingen, wenn es dann keine (auskömmlichen) Renten mehr geben wird!
Ich wünsche all denjenigen, dass sie jetzt bereits zumindest einige Dutzend Unzen Gold ihr Eigen nennen können!
Haut rein, Jungs!
P.S. Nur ein wenig sparsam sein, Jungs, dann klappt das schon mit der Ansammlung von rund 300 Unzen. Einfach monatlich wacker hin zum Händler des Vertrauens!
Euer Lohn, der ja durchaus nicht zu verachten ist: Absolut keine Angst mehr vor Währungsreform und Totalcrash! Der soll ja mit mathematischer Sicherheit kommen, wie der 57-er sogar mit Grafik bewiesen hat. Wuscheler hatte dem auch schon beigepflichtet.
Aber trotzdem: Ich würde nicht täglich meine Schadenfreude und tiefste Befriedigung äußern, wenn Untergangspropheten den Totalcrash - zumindest der westlichen Welt - hier verkünden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.506.399 von Boersiback am 22.08.18 11:37:57
Na klar, zehn Jahre Gelddrucken das kann endlos so weitergehen.
Abrechnung wird auf das Jahr 2100 verschoben.
Geld entsteht aus dem Nichts und ein 10 Euro Schein besteht aus Baumwollpapier.
Der 500 Euro Schein ist keinen Cent mehr wert.
Geld ist Kredit und Kredit kommt von Credere und bedeutet Glauben.
Deutschland ist reich und für unsere Waren bekommen wir Schuldscheine wir geben Kredit. Diesen Kredit nennt man Target 2 Salden. Diese steigen immer weiter.
Der Schuldner kann nicht zurück zahlen, kein Problem. Eigentlich ist er bankrott. Der Gläubiger dann aber ebenfalls. Dank unermüdlichen Gelddrucken der Zentralbank geht das aber immer weiter gut.
Das wird immer so bleiben und Gold wird fallen. In Ewigkeit Amen
Zitat von Boersiback: PS:
diese aktienhausse wird noch sehr sehr lange weitergehen
es gibt zu viele werte unter kgv 10
sowas gabs noch gar nie am ende einer hausse.
man findet reihenweise schnäppchen
da mus ich sogar sagen dass die guten goldminen viel höher bewertet sind.
da finde ich keine kgv´s von 6 oder 7
auch das ein zeichen dass gold noch deutlich fallen muss
Na klar, zehn Jahre Gelddrucken das kann endlos so weitergehen.
Abrechnung wird auf das Jahr 2100 verschoben.
Geld entsteht aus dem Nichts und ein 10 Euro Schein besteht aus Baumwollpapier.
Der 500 Euro Schein ist keinen Cent mehr wert.
Geld ist Kredit und Kredit kommt von Credere und bedeutet Glauben.
Deutschland ist reich und für unsere Waren bekommen wir Schuldscheine wir geben Kredit. Diesen Kredit nennt man Target 2 Salden. Diese steigen immer weiter.
Der Schuldner kann nicht zurück zahlen, kein Problem. Eigentlich ist er bankrott. Der Gläubiger dann aber ebenfalls. Dank unermüdlichen Gelddrucken der Zentralbank geht das aber immer weiter gut.
Das wird immer so bleiben und Gold wird fallen. In Ewigkeit Amen
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.508.826 von carrincha am 22.08.18 15:56:33
Aber interessant ist es allemal.
Man muß dabei nämlich nicht zwingend auf der Verliererseite landen, wenn man weiß, welches (süße) LOCKGIFT hier gestreut wird und welche Verhaltensmuster man zu unterlaufen hat.
Zitat von carrincha: Hey, du, wir sind nur deren Laborratten!!
Aber interessant ist es allemal.
Man muß dabei nämlich nicht zwingend auf der Verliererseite landen, wenn man weiß, welches (süße) LOCKGIFT hier gestreut wird und welche Verhaltensmuster man zu unterlaufen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.506.525 von Kursfreund am 22.08.18 11:49:03Ein Zentralbänker erwähnte mal vor Jahren das dies ein geldpolitisches Experiment sei.
Hey, du, wir sind nur deren Laborratten!!
Hey, du, wir sind nur deren Laborratten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.506.657 von Boersiback am 22.08.18 12:05:30
Irgendwie nicht durchgehend schlüssig.
"..waren wir davon überzeugt, dass die Edelmetalle in keinen Bullenmarkt eintreten werden, bis die Federal Reserve ihre Zinserhöhungen beendet hat.
Ziehen Sie das Folgende in Betracht:
In den letzten 60 Jahren verzeichneten die Goldbergbauaktien in 10 der letzten 12 Zinszyklen einen durchschnittlichen Anstieg von 185%, mit einem minimalen Anstieg von 54%. Diese Aufwärtsbewegung begann im Durchschnitt einen Monat und dem Median zweier Monate nachdem der US-Leitzins stieg."
Hä? Widersprüchlich?
Zitat von Boersiback: https://www.goldseiten.de/artikel/387082--Die-Goldaktien-bre…
Jedoch besteht ein primärer Abwärtstrend, und die Abwärtszielwerte sind sogar noch niedriger. Unser Plan ist es, dieser Rally ihren Lauf zu lassen und dann wieder eine Short-Position einzunehmen, sobald die richtige Zeit gekommen ist.
Byrne lag über jahre schon immer richtig
so sehe ich das auch
ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
Irgendwie nicht durchgehend schlüssig.
"..waren wir davon überzeugt, dass die Edelmetalle in keinen Bullenmarkt eintreten werden, bis die Federal Reserve ihre Zinserhöhungen beendet hat.
Ziehen Sie das Folgende in Betracht:
In den letzten 60 Jahren verzeichneten die Goldbergbauaktien in 10 der letzten 12 Zinszyklen einen durchschnittlichen Anstieg von 185%, mit einem minimalen Anstieg von 54%. Diese Aufwärtsbewegung begann im Durchschnitt einen Monat und dem Median zweier Monate nachdem der US-Leitzins stieg."
Hä? Widersprüchlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.503.282 von Boersiback am 21.08.18 23:44:39
Immer ran an das PAPIER.
Ich kaufe nach wie vor physisch und am liebsten auch heute noch günstig.
Und wer IDIOT ist, werden wir sehen.
Zitat von Boersiback: so sieht es aus:
nur idioten kaufen gold
Zitat von Boersiback: ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
Immer ran an das PAPIER.
Ich kaufe nach wie vor physisch und am liebsten auch heute noch günstig.
Und wer IDIOT ist, werden wir sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.437 von 57-er am 22.08.18 08:49:33
Lottogewinn, Blödsinn. Es ist nicht zu fassen, was dieser Grünspack da von sich gibt (musst Du ihn eigentlich immer zitieren?).
Der setzt sich selbst permanent unter Konsumzwang, kriegt dadurch außer noch mehr Schulden nix auf die Kette und ist dann neidisch auf die, die es unter Einsatz von etwas Grips locker hinbekommen, sich ein Vermögen anzusparen. Und mittlerweile dann auch keinesfalls mehr auf Konsum verzichten müssen - das wird bar aus der Portokasse bezahlt.
Vermögen ansparen schafft sogar ein ungelernter Hilfsarbeiter mit seinem Gehalt, wenn er es will. Schaffe schaffe Häusle baue wusste schon die schwäbische Hausfrau zu Zeiten, als es für das Häusle baue noch keinen Kredit gab. Egal wie viel man verdient, berücksichtigt man den Grundsatz Einnahmen > Ausgaben, wird sich erst ein kleines Vermögen ansammeln, welches dann mit der Zeit immer weiter wächst.
Und wer höhere Konsumansprüche hat und trotzdem Vermögen ansammeln will, muss entweder das Ei des Kolumbus entdecken, irgendwelche sonstigen herausragenden Leistungen bringen oder sein Leben verkaufen.
Eine Verpflichtung beim Bund z.B. bringt vom ersten Tag an genug Gehalt für Auto und Urlaub, praktisch kostenlos wohnen und essen, kostenloses Studium oder Meisterausbildung - und mit 30 mehr als 100k€ Abfindung (OK, seit die Grünen Deutschland in Angriffskriege verwickelt haben, ist das etwas riskanter geworden). Oder man geht auf Montage ins Ausland. Kenne einige, die sich z.B. als Bauleiter in Saudi-Arabien ein großes Vermögen verdient haben. Ist man zwar einige Jahre lang in einem (Luxus-) Gefängnis gefangen mit zum Teil harten Arbeitszeiten, aber danach ist man eben finanziell frei für den Rest des Lebens - und kann sich die Jobs nach Gusto aussuchen. Usw., usf., da gibt es hunderte Wege. Nur nicht der Weg des Grünlings, den Massenmedien und ihrer Hirnwäsche hinterherzulaufen ist der Weg der Schafe. Määäh.
Zitat von 57-er: Alles vollständiger Quark.
Ich würde sagen, schreibe doch einfach, dass Du jede Kohle, die Du hast, in die Finanzierung Deiner vollfinanzierten Immo steckst und vom Sparen gar nichts hältst. Du hast einfach falsche Prioritäten. Und da ist auch niemand anders dran schuld, wenn Du keinerlei Ersparnisse hast. Wozu brauchst Du eigentlich in Düsseldorf ein Auto? Gibt es da keine öffentlichen Verkehrsmittel? Und jedes Jahr auf Pump Urlaub im Süden muss auch nicht sein. Und wer dann auch noch auf "Grandseigneur" macht, ist selber schuld.
Lottogewinn, Blödsinn. Es ist nicht zu fassen, was dieser Grünspack da von sich gibt (musst Du ihn eigentlich immer zitieren?).
Der setzt sich selbst permanent unter Konsumzwang, kriegt dadurch außer noch mehr Schulden nix auf die Kette und ist dann neidisch auf die, die es unter Einsatz von etwas Grips locker hinbekommen, sich ein Vermögen anzusparen. Und mittlerweile dann auch keinesfalls mehr auf Konsum verzichten müssen - das wird bar aus der Portokasse bezahlt.
Vermögen ansparen schafft sogar ein ungelernter Hilfsarbeiter mit seinem Gehalt, wenn er es will. Schaffe schaffe Häusle baue wusste schon die schwäbische Hausfrau zu Zeiten, als es für das Häusle baue noch keinen Kredit gab. Egal wie viel man verdient, berücksichtigt man den Grundsatz Einnahmen > Ausgaben, wird sich erst ein kleines Vermögen ansammeln, welches dann mit der Zeit immer weiter wächst.
Und wer höhere Konsumansprüche hat und trotzdem Vermögen ansammeln will, muss entweder das Ei des Kolumbus entdecken, irgendwelche sonstigen herausragenden Leistungen bringen oder sein Leben verkaufen.
Eine Verpflichtung beim Bund z.B. bringt vom ersten Tag an genug Gehalt für Auto und Urlaub, praktisch kostenlos wohnen und essen, kostenloses Studium oder Meisterausbildung - und mit 30 mehr als 100k€ Abfindung (OK, seit die Grünen Deutschland in Angriffskriege verwickelt haben, ist das etwas riskanter geworden). Oder man geht auf Montage ins Ausland. Kenne einige, die sich z.B. als Bauleiter in Saudi-Arabien ein großes Vermögen verdient haben. Ist man zwar einige Jahre lang in einem (Luxus-) Gefängnis gefangen mit zum Teil harten Arbeitszeiten, aber danach ist man eben finanziell frei für den Rest des Lebens - und kann sich die Jobs nach Gusto aussuchen. Usw., usf., da gibt es hunderte Wege. Nur nicht der Weg des Grünlings, den Massenmedien und ihrer Hirnwäsche hinterherzulaufen ist der Weg der Schafe. Määäh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.506.327 von greenanke am 22.08.18 11:30:38
Ich verlange gar nichts. Was unterstellst Du mir?
Jeder entscheidet selbst über seine Prioritätenliste. Und über die Größe seine "Konsumkiste".
Und auch wieviel Du in Gold und Silber investierst, ist Deine Entscheidung.
Das hängt maßgebend von Deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Und nicht von "müsste" und Alter.
Und diese Möglichkeiten sind bei Dir offenbar 0.
Also worüber reden wir, wenn Du mich hier "anblaffst", ob Du Dein Auto abschaffen sollst?
Zitat von greenanke: 2. Frage: Wieviel Geld müsste man da zirka monatlich in Gold und/oder Silber anlegen als 30-, 40-, 50- oder 60-jähriger?
Was erwartest Du von Deinen Mitmenschen? Doch wohl nicht so'n Kokolores wie "Auto abschaffen" ...
Ich verlange gar nichts. Was unterstellst Du mir?
Jeder entscheidet selbst über seine Prioritätenliste. Und über die Größe seine "Konsumkiste".
Und auch wieviel Du in Gold und Silber investierst, ist Deine Entscheidung.
Das hängt maßgebend von Deinen finanziellen Möglichkeiten ab. Und nicht von "müsste" und Alter.
Und diese Möglichkeiten sind bei Dir offenbar 0.
Also worüber reden wir, wenn Du mich hier "anblaffst", ob Du Dein Auto abschaffen sollst?
https://www.goldseiten.de/artikel/387082--Die-Goldaktien-bre…
Jedoch besteht ein primärer Abwärtstrend, und die Abwärtszielwerte sind sogar noch niedriger. Unser Plan ist es, dieser Rally ihren Lauf zu lassen und dann wieder eine Short-Position einzunehmen, sobald die richtige Zeit gekommen ist.
Byrne lag über jahre schon immer richtig
so sehe ich das auch
ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
Jedoch besteht ein primärer Abwärtstrend, und die Abwärtszielwerte sind sogar noch niedriger. Unser Plan ist es, dieser Rally ihren Lauf zu lassen und dann wieder eine Short-Position einzunehmen, sobald die richtige Zeit gekommen ist.
Byrne lag über jahre schon immer richtig
so sehe ich das auch
ein short in gold dürfte sehr vielversprechend sein, aber erst nach einer erholung.
denke 1250 etwa als ziel
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