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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8220)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 22.06.18 13:53:19
      Beitrag Nr. 265.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.034.761 von barrios am 21.06.18 13:43:51
      Das könnte aber nach hinten los gehen.
      wenn die einheimischen Stahlkonzerne jetzt diesen Preisvorteil nicht nutzen um den Output zu erhöhen, sondern einfach nur die zusätzlichen Gewinne mitnehmen, würde das ganze komplett nach hinten los gehen.
      Da dadurch nicht die Menge des produzierten Stahls erhöht wird, werden keine Arbeitsplätze geschaffen.
      Der Ausländische Stahl würde weiterhin in gleicher Menge auf den Markt strömen.
      Am Ende kostet der Stahl eben einfach nur 25% im Ganzen mehr für das verarbeitende Gewerbe, was dazu führt das der Preis des Endproduktes steigt. Dies wiederum würde die Konkurrenzfähigkeit der amerikanischen Produkte im Land und eben auch im Export in Mitleidenschaft ziehen.
      Dies wiederum kann zu einem Rückgang des Absatzes führen und damit den Abbau von Stellen hervor rufen.

      Man sieht wieder Strafzölle bringen nur etwas wenn die eigene Industrie mitzieht und auch mehr produzieren will.
      Ich kann mir Vorstellen dass aufgrund der derzeitigen Hü- und Hot Politik die Konzerne nicht wissen was in 3 Monaten ist. Sollten die Strafzölle wieder fallen sitzen die dann auf Überkapazitäten und die Kosten nun mal Geld.

      Mal beobachten wie der Irrsinn weiter geht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 13:10:21
      Beitrag Nr. 265.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.671 von Zeitblom am 22.06.18 12:58:54Eigentlich ist es ja egal, ob Du vermietest oder das Geld aufs Konto legst.

      DENN: die Immobilie wird um 90% im Wert fallen, und der Euro auch.

      Und Dein Mieter wird dann keine Miete mehr zahlen.

      Darum sind die Mieter hier ja auch so schlau: die wohnen einfach weiter umsonst :laugh:

      Wie alt ist das Reihenhaus, und wie hoch die Mietrendite (Kaltmiete bezogen auf den jetzt erzielbaren Verkaufswert)?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 12:58:54
      Beitrag Nr. 265.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.039.309 von greenanke am 21.06.18 22:06:00
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mineral-deposits666: Kann man so oder so sehen. Ich hatte Eigentum. Habs verkauft 2014. Wohn nun zur Miete in Düsseldorf für 1300 warm... 83 qm.... Irgendwie hab ich trotzdem mehr Geld übrig am Monatsende trotz Sparrate da man für ein Haus auch ständig Konsum betreibt...liegt aber natürlich an jedem selbst.... 😁


      Warum Aktien besser sind als Immobilien

      Der Finanzhistoriker Elroy Dimson warnt vor überzogenen Rendite-Erwartungen bei Immobilien. Anleger sollten sich die Strategie des Norwegischen Staatsfonds zum Vorbild nehmen - und vor allem in Aktien investieren.

      https://www.capital.de/geld-versicherungen/warum-aktien-bess…


      Ich denke,man sollte unterscheiden,ob man eine selbstgenutzte Immobilie besitzt oder eine vermietete.Meine Frau und ich besitzen beides,eine selbstgenutzte und eine vermietete. Die selbstgenutzte ist eine Eigentumswohnung und die Eigentumswohnung wurde gekauft mit Hilfe von Bausparhypotheken und die Hypotheken dann abbezahlt.Die vermietete ist ein Reihenhaus ,das von uns geerbt wurde.Immobilien oder Eigentumswohnungen zum Zweck der Vermietung haben wir nie gekauft und würden dies auch nie tun. Die selbstgenutzte ETW wurde gekauft,weil wir in einer Stadt wohnen wollten und nicht in einem Haus im Grünen,diese verursacht gelegentlich Kosten für Renovierung und Reparaturen ,gerade im Augenblick hatten wir den Austausch einer Duschwand im Badezimmen zu bezahlen.Steuerlich absetzbar sind nur die Arbeits- und Fahrtkosten incl. der anteiligen MWSt. Derartige Kosten und Absetzmöglichkeiten hat allerdings auch ein Mieter. Bei der ETW entstehen noch anteilige Arbeits- und Fahrtkosten für das Gemeinschaftseigentum,die ebenfalls steuerlich absetzbar sind.Bislang sind wir damit sehr zufrieden und wollen diese solange wie möglich bewohnen,also so lange,bis ein Umzug in ein Pflegeheim erforderlich sein sollte. Das vermietete Haus
      würde der Mieter gerne kaufen,wir sind an einem Verkauf allerdings nicht interessiert,da der Verkaufserlös nur ohne wesentlichen Zinsertrag auf dem Girokonto liegen würde und wir dies nicht als Alternative zum Immobilienbesitz betrachten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 12:58:12
      Beitrag Nr. 265.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.470 von greenanke am 22.06.18 12:35:15Das Wüten des Irren in den USA und die derzeitigen Probleme in Deutschland und Europa werden die Börsen sicherlich nicht auf neue Höhen treiben können ... ;) Das Gegenteil wird der Fall sein!

      Gold und Silber profitieren ganz offensichtlich nicht. Da ist nix mit "Krisenwährung"!

      Also ... was bleibt dem Anleger übrig? Cash ansammeln! Manche gehen short ... Ich nicht mehr. Ich habe meine Lektionen gelernt. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 12:56:46
      Beitrag Nr. 265.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.470 von greenanke am 22.06.18 12:35:15
      Zitat von greenanke: Und die Wutbürger in Deutschland freuen sich über Trump und seine Heldentaten ... :rolleyes: :D

      Ich sehe das so: Der Irre wird die Börsen zunächst mal nach unten treiben.
      Bald wird der Schwachkopf allerdings von seiner Partei und der leidenden US-Wirtschaft zur Räson gebracht ...


      Noch mehr Beleidigungen in einen Beitrag unter zu bringen wird schwer. ;)

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      Avatar
      schrieb am 22.06.18 12:35:15
      Beitrag Nr. 265.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.043.143 von Oldieman am 22.06.18 11:48:07 Handelsstreit - Dow mit längster Verlustserie seit einem Jahr

      Bitte anschnallen - Goldman Sachs warnt Anleger vor Trump

      Der Handelsstreit zwischen USA und China hat dem US-Leitindex Dow Jones die längste Verlustserie seit 15 Monaten beschert. Der US-Leitindex fiel am Donnerstag den achten Tag in Folge, und auch zum Wochenschluss sieht es nicht gut aus. Der deutsche Leitindex Dax hat in dieser Woche bereits rund 4 Prozent an Wert verloren und ist auf ein Zweimonatstief gefallen.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/handelsstreit-…



      Und die Wutbürger in Deutschland freuen sich über Trump und seine Heldentaten ... :rolleyes: :D

      Ich sehe das so: Der Irre wird die Börsen zunächst mal nach unten treiben. Auch die Weltwirtschaft. Das ist dann endlich die langersehnte Korrektur.
      Bald wird der Schwachkopf allerdings von seiner Partei und der leidenden US-Wirtschaft zur Räson gebracht ... und dann wird wieder auf neue Euphorie umgeschaltet. Gut wenn man dann fett Cash hat zum günstigen nachkaufen! ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 11:58:38
      Beitrag Nr. 265.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.041.862 von Boersenbommel am 22.06.18 09:50:06Bommel es könnte durchaus im Dax unter die 12.000 und im Dow unter 24.000 gehen, sehr abhängig wie weit der Donald an der Zollschraube dreht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 11:48:07
      Beitrag Nr. 265.966 ()
      Protektionismus US-Ökonom Barry Eichengreen sieht in Trump eine Gefahr für den Dollar
      Donald ist auf dem besten Weg sein Make America great again in die Tonne zu treten:eek:
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohsto…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 10:16:57
      Beitrag Nr. 265.965 ()
      Nicht mehr als ein Fünftel deutsche Aktien
      Heimatverbundenheit ist schön. Bei der Geldanlage sollte sie aber nicht übertrieben werden. Ansonsten lauern Gefahren. Besser Anleger stellen sich breit auf, empfiehlt Finanztest.

      Bei Aktien sind die Deutschen laut Stiftung Warentest nationalistisch: Bis zu 70 Prozent des Depots bestehen oft aus Anteilen deutscher Unternehmen. Allerdings empfehlen die Tester im aktuellen "Finanztest"-Heft einen maximalen Deutschland-Anteil von einem Fünftel. Sonst sei das Risiko eines schweren Verlusts zu hoch, sollte die deutsche Wirtschaft schrumpfen.
      ...
      https://www.teleboerse.de/private_finanzen/Nicht-mehr-als-ei…
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 10:09:15
      Beitrag Nr. 265.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.042.000 von greenanke am 22.06.18 10:02:56Dagegen sind 57-er's IOTA ganz gut gelaufen.

      Damit hat er nur 70% Verlust eingefahren :D
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