Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9401)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Gibt es eine Woche in Donalds Dasein als Präsident in der nix schiefgeht oder sogar was positives zu berichten wäre ? Man sucht vergebens, noch nicht mal sein Hausblatt Fox News steht noch voll hinter ihm. Er wird als die größte Null der Präsidenten der USA eingehen, ist natürlich auch eine Leistung. :cry
Ich kann mir einfach nicht vorstellen daß der noch die Kurve kriegt. Als erste Maßnahme würde ich ihm raten ab sofort die Klappe zu halten und das was er zu sagen hat Leuten zu überlassen die was von Politik verstehen. Nur so wäre gewährleistet daß er sich nicht von einem Schwachsinn zum anderen redet. Das beinhaltet natürlich auch daß seine Ziele und Absichten nicht dieselben sind wie die seiner Sprecher. Aber nur so käme er mit einem blauen Auge davon.
Wer aber Donald kennt, weiß daß er das nie akzeptieren würde, denn er glaubt eben immer noch Politik kann man so machen wie man Häuser baut. Der Donaldsche Absturz ist somit vorprogrammiert. Es ist nur eine Frage der Zeit.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-tru…
Gibt es eine Woche in Donalds Dasein als Präsident in der nix schiefgeht oder sogar was positives zu berichten wäre ? Man sucht vergebens, noch nicht mal sein Hausblatt Fox News steht noch voll hinter ihm. Er wird als die größte Null der Präsidenten der USA eingehen, ist natürlich auch eine Leistung. :cry
Ich kann mir einfach nicht vorstellen daß der noch die Kurve kriegt. Als erste Maßnahme würde ich ihm raten ab sofort die Klappe zu halten und das was er zu sagen hat Leuten zu überlassen die was von Politik verstehen. Nur so wäre gewährleistet daß er sich nicht von einem Schwachsinn zum anderen redet. Das beinhaltet natürlich auch daß seine Ziele und Absichten nicht dieselben sind wie die seiner Sprecher. Aber nur so käme er mit einem blauen Auge davon.
Wer aber Donald kennt, weiß daß er das nie akzeptieren würde, denn er glaubt eben immer noch Politik kann man so machen wie man Häuser baut. Der Donaldsche Absturz ist somit vorprogrammiert. Es ist nur eine Frage der Zeit.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/donald-tru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.022 von Cemby am 18.08.17 14:49:17Das passt doch ins Bild.
Es sieht doch eher so aus das die Politik der USA schon immer vom Grundsatz her als bösartig und niederträchtig zu betrachten ist.
Gab es jemals Entschädigungen oder Entschuldigungen für all die Überfälle weltweiter Agitation?
Hab mal nachgeschlagen. Bei der Annexion der Phillipinen durch die USA starben in Folge des Krieges ca. 20% der Bevölkerung.
Dieser Vorfall ist geradezu ein Paradebeispiel us-amerikanischer Außenpolitik.
Als Schmankerl diese Aussage eines damals führenden US Politikers.
Die amerikanische Haltung wurde auch in der Rede des aus dem US-Bundesstaat Indiana stammenden republikanischen Senator Albert Jeremiah Beveridge vom 9. Januar 1900 vor dem US-Kongress sehr deutlich, als dieser den Krieg, die Verluste und die Ausgaben verteidigte:
„Geradewegs hinter den Philippinen liegen Chinas schier unermeßliche Märkte. Wir werden unseren Teil in der Mission unserer von Gott geschützten Rasse bei der Zivilisierung der Erde beitragen. Wo werden wir die Abnehmer unserer Produkte finden? Die Philippinen geben uns einen Stützpunkt am Tor zum Osten.“
Kommt doch einem bekannt vor, oder?
Das sind Aussagen die einem expandierendem Imperiums nahestehen.
Trump sagt es nur offen und uns allen gerade heraus an den Kopf!
In den letzten 110 Jahren gibt es auf jeden Fall mehrere Fälle die ähnlich gelagert sind.
Es sieht doch eher so aus das die Politik der USA schon immer vom Grundsatz her als bösartig und niederträchtig zu betrachten ist.
Gab es jemals Entschädigungen oder Entschuldigungen für all die Überfälle weltweiter Agitation?
Hab mal nachgeschlagen. Bei der Annexion der Phillipinen durch die USA starben in Folge des Krieges ca. 20% der Bevölkerung.
Dieser Vorfall ist geradezu ein Paradebeispiel us-amerikanischer Außenpolitik.
Als Schmankerl diese Aussage eines damals führenden US Politikers.
Die amerikanische Haltung wurde auch in der Rede des aus dem US-Bundesstaat Indiana stammenden republikanischen Senator Albert Jeremiah Beveridge vom 9. Januar 1900 vor dem US-Kongress sehr deutlich, als dieser den Krieg, die Verluste und die Ausgaben verteidigte:
„Geradewegs hinter den Philippinen liegen Chinas schier unermeßliche Märkte. Wir werden unseren Teil in der Mission unserer von Gott geschützten Rasse bei der Zivilisierung der Erde beitragen. Wo werden wir die Abnehmer unserer Produkte finden? Die Philippinen geben uns einen Stützpunkt am Tor zum Osten.“
Kommt doch einem bekannt vor, oder?
Das sind Aussagen die einem expandierendem Imperiums nahestehen.
Trump sagt es nur offen und uns allen gerade heraus an den Kopf!
In den letzten 110 Jahren gibt es auf jeden Fall mehrere Fälle die ähnlich gelagert sind.
Das Aufräumen nach der Krise
Der Westen braucht reale Investitionen, Produktivität und Lohnwachstum – nicht noch mehr wirtschaftlich ungerechtfertigte Profite.
...
Insgesamt ist die Weltwirtschaft heute viel gesünder als vor zehn Jahren. Viele sind zwar enttäuscht, dass das reale BIP-Wachstum seit der Krise unter den Vergleichswerten im Jahrzehnt zuvor liegt, doch seit 2009, dem schlimmsten Jahr der Rezession, ist die Weltwirtschaft im Durchschnitt 3,3% gewachsen, genauso wie in den 1980er und 1990er Jahren.
...
Die grössere Sorge ist die, dass sich viele führende Unternehmen über verschiedene Branchen hinweg stetig übertrieben auf Quartalsgewinne konzentrieren, denn diese bestimmen die Gehälter der Manager.
Die Politiker sollten in diesem Zusammenhang ein strenges Auge auf die Rolle der Aktienrückkäufe halten.
https://www.fuw.ch/article/das-aufraeumen-nach-der-krise/
Gelesen?! Da oben steht u.a.
Insgesamt ist die Weltwirtschaft heute viel gesünder als vor zehn Jahren.
Also: nix mit Crash, Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ...!
Der Westen braucht reale Investitionen, Produktivität und Lohnwachstum – nicht noch mehr wirtschaftlich ungerechtfertigte Profite.
...
Insgesamt ist die Weltwirtschaft heute viel gesünder als vor zehn Jahren. Viele sind zwar enttäuscht, dass das reale BIP-Wachstum seit der Krise unter den Vergleichswerten im Jahrzehnt zuvor liegt, doch seit 2009, dem schlimmsten Jahr der Rezession, ist die Weltwirtschaft im Durchschnitt 3,3% gewachsen, genauso wie in den 1980er und 1990er Jahren.
...
Die grössere Sorge ist die, dass sich viele führende Unternehmen über verschiedene Branchen hinweg stetig übertrieben auf Quartalsgewinne konzentrieren, denn diese bestimmen die Gehälter der Manager.
Die Politiker sollten in diesem Zusammenhang ein strenges Auge auf die Rolle der Aktienrückkäufe halten.
https://www.fuw.ch/article/das-aufraeumen-nach-der-krise/
Gelesen?! Da oben steht u.a.
Insgesamt ist die Weltwirtschaft heute viel gesünder als vor zehn Jahren.
Also: nix mit Crash, Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ...!
Da meint ein Berater von Trump, bevor Trump wegen dem Konnex mit Russland angeklagt wird von Müller, dass Trump sich aus dem Weissen Haus noch im Herbst zurückziehen würde.
wo bin ich eigentlich und wer bin ich, der Präsident von welchem Land? Ein Wechsel ist garantiert erwünscht aus aller Welt, oder........
Wo stehen wir heute: ungefähr da, wo sich die Kriegsentscheidung 1940 in Paris zum guten Verhältnis von Frankreich und Deutschland bis heute gewendet hat.
Aber eben, so wie oben gezeigt, Trump muss zwingend das Land von Nordkorea finanztechnisch führen und mit Südkorea zusammenschliessen. Nur so gibt einen gemeinsamen Deal und ein längeres Schweigen Herr Trump NiNa Paris
Bilderberger sehen das so.
wo bin ich eigentlich und wer bin ich, der Präsident von welchem Land? Ein Wechsel ist garantiert erwünscht aus aller Welt, oder........Wo stehen wir heute: ungefähr da, wo sich die Kriegsentscheidung 1940 in Paris zum guten Verhältnis von Frankreich und Deutschland bis heute gewendet hat.
Aber eben, so wie oben gezeigt, Trump muss zwingend das Land von Nordkorea finanztechnisch führen und mit Südkorea zusammenschliessen. Nur so gibt einen gemeinsamen Deal und ein längeres Schweigen Herr Trump NiNa Paris
Bilderberger sehen das so. Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.887 von Cemby am 18.08.17 14:37:54
Satire?
Polemisch vielleicht, aber keinesfalls Satire. Was Knalltüte Änschi da von sich gibt, ist ernst, genauso wie die Schlußfolgerungen des Autors.
Zitat von Cemby: Den Artikel sollte man nicht allzu ernst nehmen. Er ist Satire. Wie immer jedoch - mit einem Körnchen Wahrheit.
Vernichtungsauftrag? >>> Verschwörungstheorie.
Satire?
Polemisch vielleicht, aber keinesfalls Satire. Was Knalltüte Änschi da von sich gibt, ist ernst, genauso wie die Schlußfolgerungen des Autors.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.553.049 von tradeinvest am 18.08.17 14:51:48Ich nenne dich nicht Blödmann, sondern deine Äusserung Blödsinn. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Die Fed hat von der Finanzkrise immer noch die Hosen voll und ist übervorsichtig. Aber sofern sich die wirtschaftlichen Rahmendaten nicht verschlechtern, wird es noch mindestens eine Zinserhöhung in diesem Jahr geben.
Es kann allerdings sein, dass sich das wirtschaftliche Umfeld in den nächsten Monaten massiv verschlechtert. Dann wird es keine Erhöhung geben.
Der Aufschwung seit Jahresanfang ist gewinninduziert. Einmal wächst die US-Wirtschaft real und damit auch die Gewinne. Zum anderen hat die neue US-Regierung die Erwartung geweckt, dass es Steuersenkungen geben werde, was nichts anderes bedeutet, als das die Gewinne steigen. Auch der Aufschwung im 1. Halbjahr ist wohl darauf zurückzuführen, weil viele Unternehmen in Erwartung auf diese Steuererleichterungen in Vorleistung gegangen sind und ihre Investitionstätigkeit ausgeweitet haben. Investitionen schaffen Arbeitsplätze und auch mehr Konsum. Wenn jetzt der Grund für diesen ganzen Aufschwung wegfällt, ist auch der Aufschwung an sich dahin. Demzufolge müssen die Märkte all diese Gewinne wieder abgeben.
Da Trump die Entwicklung bis jetzt auf sein Konto bucht. wird man ihm auch den Abschwung anrechnen dürfen.
Die Fed hat von der Finanzkrise immer noch die Hosen voll und ist übervorsichtig. Aber sofern sich die wirtschaftlichen Rahmendaten nicht verschlechtern, wird es noch mindestens eine Zinserhöhung in diesem Jahr geben.
Es kann allerdings sein, dass sich das wirtschaftliche Umfeld in den nächsten Monaten massiv verschlechtert. Dann wird es keine Erhöhung geben.
Der Aufschwung seit Jahresanfang ist gewinninduziert. Einmal wächst die US-Wirtschaft real und damit auch die Gewinne. Zum anderen hat die neue US-Regierung die Erwartung geweckt, dass es Steuersenkungen geben werde, was nichts anderes bedeutet, als das die Gewinne steigen. Auch der Aufschwung im 1. Halbjahr ist wohl darauf zurückzuführen, weil viele Unternehmen in Erwartung auf diese Steuererleichterungen in Vorleistung gegangen sind und ihre Investitionstätigkeit ausgeweitet haben. Investitionen schaffen Arbeitsplätze und auch mehr Konsum. Wenn jetzt der Grund für diesen ganzen Aufschwung wegfällt, ist auch der Aufschwung an sich dahin. Demzufolge müssen die Märkte all diese Gewinne wieder abgeben.
Da Trump die Entwicklung bis jetzt auf sein Konto bucht. wird man ihm auch den Abschwung anrechnen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.968 von Cemby am 18.08.17 14:44:54Das Trumpletier wie es leibt und lebt, eben. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.722 von sdaktien am 18.08.17 14:18:54das ist nicht Blödsinn, warum kann die FED den Zind nicht anheben weil die Inflation nicht steigt die Wirtschaftstheorien scheinen nicht mehr zu funktionieren
Und die Aktien stiegen weil der Markt voller Liquidität ist und nicht wegen Trump Steuer Reform Pläne
Und wenn du Argumente hast dann benenne sie und nenne mich nicht Blödmann
Und die Aktien stiegen weil der Markt voller Liquidität ist und nicht wegen Trump Steuer Reform Pläne
Und wenn du Argumente hast dann benenne sie und nenne mich nicht Blödmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.552.803 von carrincha am 18.08.17 14:27:51
Daß ein Präsident dies aber als Vorbild empfiehlt ist unwürdig, abartig und böse!
Zitat von carrincha: Ob die Geschichte stimmt oder nicht ist doch völlig belanglos.
Schon damals gings hoch her. Es werden Vorfälle angesprochen die ich eigentlich nur von den Nazis her kenne.
Was geschah tatsächlich auf den Philippinen?
1899 erhoben sich auf der westpazifischen Inselgruppe die vorwiegend römisch-katholischen Einheimischen. Im Zuge des kurzen Spanisch-Amerikanischen Krieges 1898 hatten die USA die Herrschaft über die Philippinen übernommen.
In teilweise äußerst brutal geführten Guerillakämpfen warf unter anderem der 1860 geborene Berufsoffizier Captain John J. Pershing diesen Aufstand nieder. Es starben knapp 500 US-Soldaten, 20.000 philippinische Aufständische und mindestens eine Viertelmillion Zivilisten – vielleicht auch viermal so viele.
https://www.welt.de/geschichte/article167797149/Schweineblut…
Eine Million Tode!! Selbst nur 500 Verluste!!
Die müssen gewütet haben!
Daß ein Präsident dies aber als Vorbild empfiehlt ist unwürdig, abartig und böse!
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