checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9847)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 21:14:13 von
    Beiträge: 348.226
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 175
    Gesamt: 19.341.729
    Aktive User: 1

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
    18.003,00
     
    PKT
    +0,04 %
    +8,00 PKT
    Letzter Kurs 12:59:46 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9847
    • 34823

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 19:26:58
      Beitrag Nr. 249.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.346 von 57-er am 01.04.17 19:14:37Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel". ;)

      Ja! "Der Rheinländer weiß nichts - kann aber alles erklären und überall mitreden!" :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 19:23:52
      Beitrag Nr. 249.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.346 von 57-er am 01.04.17 19:14:37
      Zitat von 57-er: Verschone uns doch bitte mit diesem dümmlichen Laber Rhabarber.
      Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel". ;)
      Ich weiß ehrlich nicht. warum Du hier so einen horrenden Blödsinn einstellst.
      Das ist das ultimative Placebo-Posting.

      Die Leute wissen doch, wenn die Börsen zusammenbrechen, werden sich die Börsenkurse irgendwann wieder auf dem alten Niveau einpendeln und erholen. In vielleicht 10 Jahren. Oder in 20 Jahren. Oder in 30 Jahren. Oder 40.
      Die entscheidende Frage ist doch eine Andere: Was ist das in Geld - gemessen an der heutigen Kaufkraft - dann noch wert? Denn wir haben einen Systemkrise und Geldkrise.


      Selbst nach der Währungsreform 1948 stiegen die Aktien aus Vorkriegs- und Kriegszeiten innerhalb kürzester Zeit wieder an! Die Kaufkraft war bereits Anfang der 1950er Jahre wieder auf Vorkriegsniveau!
      Vor allen Dingen darfst Du auch eins nicht vergessen: Der normale kleine Mann musste sich mit 40 DM Handgeld zufrieden geben. Ein Aktionär mit einem Depot von - sagen wir mal - 100.000 besaß sofort nach der Abwertung immerhin noch 10 % seines Vermögens, also 10.000 DM! Also mehr als 40 DM!!! :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 19:15:22
      Beitrag Nr. 249.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.437 von wuscheler am 01.04.17 13:00:31
      Zitat von wuscheler: Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...


      Ich glaube nicht, dass diese Kindereien bei den oberen Entscheidern auch nur die geringste Rolle spielen! Was hätte "man" davon, wenn man bei einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko einen "Schuldigen" präsentieren könnte oder wollte?!
      Wer immer diese "man" sein sollten: In den USA stecken die großen Vermögen und die Altersvorsorgen in Aktien! Da setzt kein normaler Mensch bewußt etwas in den Sand! Die würden sich doch selber schädigen!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 19:14:37
      Beitrag Nr. 249.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.313 von greenanke am 01.04.17 18:56:49Verschone uns doch bitte mit diesem dümmlichen Laber Rhabarber.
      Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel". ;)
      Ich weiß ehrlich nicht. warum Du hier so einen horrenden Blödsinn einstellst.
      Das ist das ultimative Placebo-Posting.

      Die Leute wissen doch, wenn die Börsen zusammenbrechen, werden sich die Börsenkurse irgendwann wieder auf dem alten Niveau einpendeln und erholen. In vielleicht 10 Jahren. Oder in 20 Jahren. Oder in 30 Jahren. Oder 40.
      Die entscheidende Frage ist doch eine Andere: Was ist das in Geld - gemessen an der heutigen Kaufkraft - dann noch wert? Denn wir haben einen Systemkrise und Geldkrise.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 19:09:26
      Beitrag Nr. 249.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.656.933 von 57-er am 01.04.17 11:09:44
      Zitat von 57-er:
      Zitat von mimimimimi: Er ist eben ein Großmaul, das nichts zustande bringt.

      Wie seine Fans, deswegen lieben sie ihn.



      Was ist das für ein Unsinn!
      Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner haben Trump gewählt. Und er ist bisher nur kurze Zeit im Amt.
      Mimimomimimimimimimietz, Deine Anti-Trump-Propaganda ist ein wenig plump und ziemlich flach. ;) Und entspricht genau dem niedrigen Niveau, welches man derzeit überall liest. ;);)


      Wenn Du schon zitierst, dann bitte vollständig und nicht verkürzt, insbesondere wenn Du jemanden Propagande vorwirfst.
      Nicht mal die Hälfte der wahlberechtigten Amerikaner haben Trump gewählt, er hat wegen dem Wahlrecht mehr als die Hälfte der Wahlmänner bekommen. Oder möchtest Du uns sagen dass wenn jemand gewählt ist, es keine Kritik mehr geben darf. Gilt das auch für Frau Merkel. Oder mal wieder die übliche Bigotterie ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 18:56:49
      Beitrag Nr. 249.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.196 von Juergeneins am 01.04.17 18:19:31
      Zitat von Juergeneins:
      Zitat von wuscheler: Sell in May?


      Warum möchte Yellen das tun?
      US-Notenbank will Blase am Aktienmarkt zum Platzen bringen

      In den vergangenen Jahren hatten viele Mitglieder der US-Notenbank ständig behauptet, dass die kräftig steigenden Aktien- und Immobilienpreise etwas sehr Positives seien. Nun deuten Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Kollegen aber plötzlich bei jeder Gelegenheit an, dass man die Zinsen stärker erhöhen könne als bislang signalisiert. Sollte das tatsächlich passieren, droht ein Debakel am Aktienmarkt.
      https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/waru…


      Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...


      KGV von DOW : sieht nicht unbedingt nach Blase aus


      http://www.boerse.de/dow-jones-kgv/


      ... und wenn man diese Aktien-KGVs mit denen von Anleihen vergleicht, kommt man zu dem Schluß, dass Aktien gar nicht soooo überbewertet sind!
      Als Alternative gäbe es da noch Immobilien ... aber da liegen die "KGVs" ebenfalls schon jenseits von Gut und Böse!
      Und ansonsten gibt es kaum noch Assets/Anlagen: Fonds, ETFs, Zerifikate, Derivate, Aktienanleihen, Wandelanleihen usw. basieren letztlich auch auf Aktien und Anleihen!
      Da aber die Bäume nicht in den Himmel wachsen, werden auch die Börsen irgendwann mal wieder nachgeben. Aber das wird sich auch in Grenzen halten. Leute, die die Aktien verkaufen, wollen ihre Erlöse ja wieder "für sich arbeiten lassen"! Früher oder später kaufen sie dann eh wieder Aktien! ;)
      Und Aktien wird es immer geben, weil es immer Unternehmen geben wird, die die nachgefragten Güter und Diensleistungen produzieren werden.
      Zwischendurch muss man eben leider immer wieder mit Kursdellen leben ... ;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 18:19:31
      Beitrag Nr. 249.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.437 von wuscheler am 01.04.17 13:00:31
      Zitat von wuscheler: Sell in May?


      Warum möchte Yellen das tun?
      US-Notenbank will Blase am Aktienmarkt zum Platzen bringen

      In den vergangenen Jahren hatten viele Mitglieder der US-Notenbank ständig behauptet, dass die kräftig steigenden Aktien- und Immobilienpreise etwas sehr Positives seien. Nun deuten Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Kollegen aber plötzlich bei jeder Gelegenheit an, dass man die Zinsen stärker erhöhen könne als bislang signalisiert. Sollte das tatsächlich passieren, droht ein Debakel am Aktienmarkt.
      https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/waru…


      Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...


      KGV von DOW : sieht nicht unbedingt nach Blase aus


      http://www.boerse.de/dow-jones-kgv/
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 16:00:39
      Beitrag Nr. 249.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.437 von wuscheler am 01.04.17 13:00:31netter artikel bzgl. dem sinneswandel der FED, den man wahrnehmen kann.

      ich frage mich wie das gehen soll. scharfe zinserhöhungen und anleihen verkaufen.
      da knallt der anleihenmarkt !!!

      zudem wurde schon wieder viel zu viel geld im ölsektor ausgegeben. trump setzt auf öl und kohle und meinte neulich das würde "unvorstellbaren wohlstand" schaffen.
      dazu haben die chinesen noch viel geld in ihre maroden banken gepumpt vor ner woche oder zwei

      also sieht alles recht brisant aus...
      wobei "große blase" ...naja viele aktien sind anhand der jetzigen gewinne relativ normal bewertet. social media, biotech, us-infrstruktur sind bubbles.

      aber einige bigs wie Pfizer, Cisco, Daimler... alles im bereich kgv 10-16 und damit normale bewertung.

      es ist schwierig vorauszusehen was passieren wird und ob die FED tatsächlich auf einmal nicht mehr inflation in kauf nehmen will und moderat die zinsen erhöht, sondern angreift.
      das us-wachstum ist nicht sonderlich beeindruckend.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 15:58:21
      Beitrag Nr. 249.758 ()
      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Altkanzler Gerhard Schröder hält eine Koalition der SPD mit der Linkspartei derzeit nicht für realistisch. "Ich glaube nicht, dass man das hinbekommt, solange die Familie Lafontaine in der Linkspartei tonangebend ist", sagte Schröder im "Spiegel". Rot-Rot-Grün könne man erst machen, wenn bei der Linken vernünftige Leute wie zum Beispiel der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow das Sagen hätten. try { Moo.adServer.showAd('dcb1'); } catch(e) {} Ein Linksbündnis müsse zu Bedingungen der SPD realisierbar sein, so Schröder: "Wir erklären, wer Koch und wer Kellner ist." Schröder warnte den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz vor einer inhaltlichen Annäherung an die Linkspartei. Mit Parolen, die nach Lafontaine klängen, werde es der SPD nicht anders gehen als der Union auf der Rechten. "Dann wählen die Leute das Original und nicht das Plagiat", so Schröder. Er sei ziemlich sicher, "dass Martin Schulz das ganz genau weiß". Ohne ökonomische Kompetenz gewinne man in Deutschland keine Wahlen, betont Schröder. Deswegen werde Schulz kein Wahlprogramm zulassen, "das diese ökonomische Kompetenz der SPD infrage stellt". Schulz hatte zuvor Fehler der Agendapolitik Schröders kritisiert und Korrekturen vorgeschlagen. Schröder forderte im "Spiegel" mehr kritische Distanz Deutschlands zu den USA: "Wir brauchen mehr Abstand. Amerika ist nicht das gelobte Land." Er warnte, dass in den USA die Freiheit der Medien in Gefahr sei, und mahnte die Bundesregierung, sehr deutlich zu machen, "wo unsere Grenzen sind". Deutschland müsse das nicht nur gegenüber der Türkei tun, "wir müssen auch Herrn Trump sagen, was uns nicht passt". Themen: Deutschland, SPD, Linkspartei

      Linkspartei: Altkanzler Schröder hält Rot-Rot-Grün für unrealistisch | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9454082-linksparte…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 15:48:03
      Beitrag Nr. 249.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.866 von greenanke am 01.04.17 15:41:52... u.a. steht in dem Artikel (Entschuldigung: aus der Lügenpresse, leider nicht aus Hartgeld.com oder Inselpresse):

      Ihre Hoffnung auf mehr Krankenhäuser und einen besser ausgestatteten National Health Service (NHS) bekommt allerdings schon am Freitagmorgen einen kräftigen Dämpfer. Die Ergebnisse des Referendums sind noch nicht komplett ausgezählt, da tritt Nigel Farage im Frühstücksfernsehen "Good Morning Britain" auf. Farage ist Vorsitzender der EU-feindlichen UK Independence Party (Ukip) und neben Johnson einer der prominentesten Köpfe der Brexit-Bewegung. Er gehört der offiziellen Leave-Kampagne mit dem umstrittenen roten Bus zwar nicht an, unterstützt sie aber.

      Die Moderatorin fragt Farage, ob er garantieren könne, dass das Geld in den NHS fließe? "No, I can't", sagt der Ukip-Mann. Er selbst habe das nie gesagt und die Behauptung sei "einer der Fehler, den die Brexit-Kampagne gemacht hat". Keine befriedigende Antwort, findet die Moderatorin und setzt empört nach: "Das war eines der Kernargumente Ihrer Kampagne. Und jetzt können Sie es nicht garantieren?" Farage gerät ins Stottern: Es sei genug Geld da für den NHS, für Schulen, für andere Dinge. Aber nein, garantieren könne er das nicht.
      • 1
      • 9847
      • 34823
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,55
      -0,44
      -0,50
      +0,09
      -1,75
      -1,39
      +0,34
      -0,19
      +1,27
      -3,36

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      80
      39
      31
      25
      23
      19
      18
      17
      15
      15
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???