Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9847)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 22:51:32 von
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... und noch etwas, 57-er:
Auch in an sich "normalen" Zeiten wie z.B. 2000 und 2008, in denen die Börsen einen Crash hinlegten: Es gab da auch nicht viele, die ihre Aktien oder Teile davon nicht frühzeitig verkauft hätten ... selbst als die ersten Anfangsverluste bereits zu verzeichnen waren! Meinst Du etwa, alle haben wie die Karnickel vor der Schlange gesessen und abgewartet bis die Kurse ganz unten waren?!
Ein paar vielleicht, aber längst nicht die breite Masse der Anleger!
Und dann hat man schließlich wieder gekauft bei recht guten Kursen. Z.B. habe ich Ende 2009/Anf./Mitte 2010 zugekauft ... Zugegeben, im März 2009 war ich noch davon überzeugt, dass es weiter nach unten ginge. Das stellte sich dann ja später als falsch heraus!
Auch in an sich "normalen" Zeiten wie z.B. 2000 und 2008, in denen die Börsen einen Crash hinlegten: Es gab da auch nicht viele, die ihre Aktien oder Teile davon nicht frühzeitig verkauft hätten ... selbst als die ersten Anfangsverluste bereits zu verzeichnen waren! Meinst Du etwa, alle haben wie die Karnickel vor der Schlange gesessen und abgewartet bis die Kurse ganz unten waren?!
Ein paar vielleicht, aber längst nicht die breite Masse der Anleger!
Und dann hat man schließlich wieder gekauft bei recht guten Kursen. Z.B. habe ich Ende 2009/Anf./Mitte 2010 zugekauft ... Zugegeben, im März 2009 war ich noch davon überzeugt, dass es weiter nach unten ginge. Das stellte sich dann ja später als falsch heraus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.349 von greenanke am 01.04.17 19:15:22vielleicht ja genau deswegen...
wenn der dow überschiesst crasht er massiv... drum will man zu viel hype verhindern.
der dow ist teuer udn das weiss die FED auch.
aber auch nicht teuer genug um zu crashen..
ein dow von 30.000 in 2 jahren würde angst machen..
wenn ich notenbanker wäre würde ich das auch nicht wollen.
je größer die party desto größer die aufräumarbeiten....
wenn der dow überschiesst crasht er massiv... drum will man zu viel hype verhindern.
der dow ist teuer udn das weiss die FED auch.
aber auch nicht teuer genug um zu crashen..
ein dow von 30.000 in 2 jahren würde angst machen..
wenn ich notenbanker wäre würde ich das auch nicht wollen.
je größer die party desto größer die aufräumarbeiten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.370 von greenanke am 01.04.17 19:23:52... übrigens besaß auch der Sparbuchbesitzer direkt 10.000 DM, wenn er vorher 100.000 RM hatte! Auch mehr als 40 DM! Also nicht nur der Aktionär war sofort wieder gut situiert!
Und die Kaufkraft war recht hoch ...!
Und die Kaufkraft war recht hoch ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.346 von 57-er am 01.04.17 19:14:37Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel".
Ja! "Der Rheinländer weiß nichts - kann aber alles erklären und überall mitreden!"
Ja! "Der Rheinländer weiß nichts - kann aber alles erklären und überall mitreden!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.346 von 57-er am 01.04.17 19:14:37
Selbst nach der Währungsreform 1948 stiegen die Aktien aus Vorkriegs- und Kriegszeiten innerhalb kürzester Zeit wieder an! Die Kaufkraft war bereits Anfang der 1950er Jahre wieder auf Vorkriegsniveau!
Vor allen Dingen darfst Du auch eins nicht vergessen: Der normale kleine Mann musste sich mit 40 DM Handgeld zufrieden geben. Ein Aktionär mit einem Depot von - sagen wir mal - 100.000 besaß sofort nach der Abwertung immerhin noch 10 % seines Vermögens, also 10.000 DM! Also mehr als 40 DM!!!
Zitat von 57-er: Verschone uns doch bitte mit diesem dümmlichen Laber Rhabarber.
Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel".
Ich weiß ehrlich nicht. warum Du hier so einen horrenden Blödsinn einstellst.
Das ist das ultimative Placebo-Posting.
Die Leute wissen doch, wenn die Börsen zusammenbrechen, werden sich die Börsenkurse irgendwann wieder auf dem alten Niveau einpendeln und erholen. In vielleicht 10 Jahren. Oder in 20 Jahren. Oder in 30 Jahren. Oder 40.
Die entscheidende Frage ist doch eine Andere: Was ist das in Geld - gemessen an der heutigen Kaufkraft - dann noch wert? Denn wir haben einen Systemkrise und Geldkrise.
Selbst nach der Währungsreform 1948 stiegen die Aktien aus Vorkriegs- und Kriegszeiten innerhalb kürzester Zeit wieder an! Die Kaufkraft war bereits Anfang der 1950er Jahre wieder auf Vorkriegsniveau!
Vor allen Dingen darfst Du auch eins nicht vergessen: Der normale kleine Mann musste sich mit 40 DM Handgeld zufrieden geben. Ein Aktionär mit einem Depot von - sagen wir mal - 100.000 besaß sofort nach der Abwertung immerhin noch 10 % seines Vermögens, also 10.000 DM! Also mehr als 40 DM!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.437 von wuscheler am 01.04.17 13:00:31
Ich glaube nicht, dass diese Kindereien bei den oberen Entscheidern auch nur die geringste Rolle spielen! Was hätte "man" davon, wenn man bei einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko einen "Schuldigen" präsentieren könnte oder wollte?!
Wer immer diese "man" sein sollten: In den USA stecken die großen Vermögen und die Altersvorsorgen in Aktien! Da setzt kein normaler Mensch bewußt etwas in den Sand! Die würden sich doch selber schädigen!
Zitat von wuscheler: Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...
Ich glaube nicht, dass diese Kindereien bei den oberen Entscheidern auch nur die geringste Rolle spielen! Was hätte "man" davon, wenn man bei einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko einen "Schuldigen" präsentieren könnte oder wollte?!
Wer immer diese "man" sein sollten: In den USA stecken die großen Vermögen und die Altersvorsorgen in Aktien! Da setzt kein normaler Mensch bewußt etwas in den Sand! Die würden sich doch selber schädigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.313 von greenanke am 01.04.17 18:56:49Verschone uns doch bitte mit diesem dümmlichen Laber Rhabarber.
Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel".
Ich weiß ehrlich nicht. warum Du hier so einen horrenden Blödsinn einstellst.
Das ist das ultimative Placebo-Posting.
Die Leute wissen doch, wenn die Börsen zusammenbrechen, werden sich die Börsenkurse irgendwann wieder auf dem alten Niveau einpendeln und erholen. In vielleicht 10 Jahren. Oder in 20 Jahren. Oder in 30 Jahren. Oder 40.
Die entscheidende Frage ist doch eine Andere: Was ist das in Geld - gemessen an der heutigen Kaufkraft - dann noch wert? Denn wir haben einen Systemkrise und Geldkrise.
Das liest sich wie "Ich weiß nix, aber davon besonders viel".
Ich weiß ehrlich nicht. warum Du hier so einen horrenden Blödsinn einstellst.
Das ist das ultimative Placebo-Posting.
Die Leute wissen doch, wenn die Börsen zusammenbrechen, werden sich die Börsenkurse irgendwann wieder auf dem alten Niveau einpendeln und erholen. In vielleicht 10 Jahren. Oder in 20 Jahren. Oder in 30 Jahren. Oder 40.
Die entscheidende Frage ist doch eine Andere: Was ist das in Geld - gemessen an der heutigen Kaufkraft - dann noch wert? Denn wir haben einen Systemkrise und Geldkrise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.656.933 von 57-er am 01.04.17 11:09:44
Wenn Du schon zitierst, dann bitte vollständig und nicht verkürzt, insbesondere wenn Du jemanden Propagande vorwirfst.
Nicht mal die Hälfte der wahlberechtigten Amerikaner haben Trump gewählt, er hat wegen dem Wahlrecht mehr als die Hälfte der Wahlmänner bekommen. Oder möchtest Du uns sagen dass wenn jemand gewählt ist, es keine Kritik mehr geben darf. Gilt das auch für Frau Merkel. Oder mal wieder die übliche Bigotterie ?
Zitat von 57-er:Zitat von mimimimimi: Er ist eben ein Großmaul, das nichts zustande bringt.
Wie seine Fans, deswegen lieben sie ihn.
Was ist das für ein Unsinn!
Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner haben Trump gewählt. Und er ist bisher nur kurze Zeit im Amt.
Mimimomimimimimimimietz, Deine Anti-Trump-Propaganda ist ein wenig plump und ziemlich flach. Und entspricht genau dem niedrigen Niveau, welches man derzeit überall liest.
Wenn Du schon zitierst, dann bitte vollständig und nicht verkürzt, insbesondere wenn Du jemanden Propagande vorwirfst.
Nicht mal die Hälfte der wahlberechtigten Amerikaner haben Trump gewählt, er hat wegen dem Wahlrecht mehr als die Hälfte der Wahlmänner bekommen. Oder möchtest Du uns sagen dass wenn jemand gewählt ist, es keine Kritik mehr geben darf. Gilt das auch für Frau Merkel. Oder mal wieder die übliche Bigotterie ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.658.196 von Juergeneins am 01.04.17 18:19:31
... und wenn man diese Aktien-KGVs mit denen von Anleihen vergleicht, kommt man zu dem Schluß, dass Aktien gar nicht soooo überbewertet sind!
Als Alternative gäbe es da noch Immobilien ... aber da liegen die "KGVs" ebenfalls schon jenseits von Gut und Böse!
Und ansonsten gibt es kaum noch Assets/Anlagen: Fonds, ETFs, Zerifikate, Derivate, Aktienanleihen, Wandelanleihen usw. basieren letztlich auch auf Aktien und Anleihen!
Da aber die Bäume nicht in den Himmel wachsen, werden auch die Börsen irgendwann mal wieder nachgeben. Aber das wird sich auch in Grenzen halten. Leute, die die Aktien verkaufen, wollen ihre Erlöse ja wieder "für sich arbeiten lassen"! Früher oder später kaufen sie dann eh wieder Aktien!
Und Aktien wird es immer geben, weil es immer Unternehmen geben wird, die die nachgefragten Güter und Diensleistungen produzieren werden.
Zwischendurch muss man eben leider immer wieder mit Kursdellen leben ...
Zitat von Juergeneins:Zitat von wuscheler: Sell in May?
Warum möchte Yellen das tun?
US-Notenbank will Blase am Aktienmarkt zum Platzen bringen
In den vergangenen Jahren hatten viele Mitglieder der US-Notenbank ständig behauptet, dass die kräftig steigenden Aktien- und Immobilienpreise etwas sehr Positives seien. Nun deuten Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Kollegen aber plötzlich bei jeder Gelegenheit an, dass man die Zinsen stärker erhöhen könne als bislang signalisiert. Sollte das tatsächlich passieren, droht ein Debakel am Aktienmarkt.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/waru…
Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...
KGV von DOW : sieht nicht unbedingt nach Blase aus
http://www.boerse.de/dow-jones-kgv/
... und wenn man diese Aktien-KGVs mit denen von Anleihen vergleicht, kommt man zu dem Schluß, dass Aktien gar nicht soooo überbewertet sind!
Als Alternative gäbe es da noch Immobilien ... aber da liegen die "KGVs" ebenfalls schon jenseits von Gut und Böse!
Und ansonsten gibt es kaum noch Assets/Anlagen: Fonds, ETFs, Zerifikate, Derivate, Aktienanleihen, Wandelanleihen usw. basieren letztlich auch auf Aktien und Anleihen!
Da aber die Bäume nicht in den Himmel wachsen, werden auch die Börsen irgendwann mal wieder nachgeben. Aber das wird sich auch in Grenzen halten. Leute, die die Aktien verkaufen, wollen ihre Erlöse ja wieder "für sich arbeiten lassen"! Früher oder später kaufen sie dann eh wieder Aktien!
Und Aktien wird es immer geben, weil es immer Unternehmen geben wird, die die nachgefragten Güter und Diensleistungen produzieren werden.
Zwischendurch muss man eben leider immer wieder mit Kursdellen leben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.657.437 von wuscheler am 01.04.17 13:00:31
KGV von DOW : sieht nicht unbedingt nach Blase aus
http://www.boerse.de/dow-jones-kgv/
Zitat von wuscheler: Sell in May?
Warum möchte Yellen das tun?
US-Notenbank will Blase am Aktienmarkt zum Platzen bringen
In den vergangenen Jahren hatten viele Mitglieder der US-Notenbank ständig behauptet, dass die kräftig steigenden Aktien- und Immobilienpreise etwas sehr Positives seien. Nun deuten Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Kollegen aber plötzlich bei jeder Gelegenheit an, dass man die Zinsen stärker erhöhen könne als bislang signalisiert. Sollte das tatsächlich passieren, droht ein Debakel am Aktienmarkt.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/waru…
Warum Yellen das tun möchte? Nun, früher oder später platzt die Blase sowieso - und jetzt könnte man es Trump anhängen um vom eigenen Versagen abzulenken ...
KGV von DOW : sieht nicht unbedingt nach Blase aus
http://www.boerse.de/dow-jones-kgv/
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