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    Endlich mal was neues von Varengold (Seite 29)

    eröffnet am 30.10.07 09:38:46 von
    neuester Beitrag 16.06.24 10:12:26 von
    Beiträge: 1.455
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      schrieb am 04.06.23 13:37:05
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.854 von Straßenkoeter am 04.06.23 12:57:12
      Zitat von Straßenkoeter: Was ich nicht begreife ist, dass das Erteilen eines Testas für den Jahresabschluss 2022 in Frage gestellt wird.

      Wie mggg ja auch ausgeführt hat, betrifft dies ja nur zukünftige Prozesse, die beim Handel zu beachten sind. Erträge die in der Vergangenheit erzielt wurden, werden ja nicht in Frage gestellt. Fakeumsätze wie bei einer Wirecard stehen auch nicht im Raum. Insoweit verstehe ich nicht, warum dann das Testat für den Abschluss 2022 in Frage gestellt werden kann. Die Erträge der Vergangenheit werden ja nicht angezweifelt. Die erzielten Gewinne wurden erzielt. Da gibt es dann doch an der Bilanz nichts auszusetzen.

      Kann jemand Gründe anführen, warum das Testat für den Abschluss 2022 verweigert werden könnte?


      Im Testat, zumindest bei einem KI, geht es nicht nur um das Zahlenwerk und ob die Zahlen rein rechnerisch so zustande gekommen sind. Da geht es auch um Ordnungsmäßigkeit und (dem Geschäftsumfang) Angemessenheit der Aufbau- und Ablauforganisation sowie Prozesse. Den aktuellen Stand der 44er-Prüfung kann der JA-prüfer nicht gänzlich außer Acht lassen. Er muß zumindest prüfen, ob der Mustertext eines uneingeschränkten Testats noch uneingeschränkt ;-) passt, ggf. eine kleine textliche Ergänzung nötig ist oder gar eine Einschränkung hinsichtlich des gerade zur Rede stehenden Sachverhaltes. Verweigerung des Testats = Versagung wäre die noch schärfere Form. Wenn ich mit so etwas hier rechnen würde, würde ich auch (deutlich) schärfere Maßnahmen der BaFin oder seitens des Unternehmens/Organe in vorauseilendem Gehorsam erwarten.
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 13:33:13
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.854 von Straßenkoeter am 04.06.23 12:57:12Vielleicht geht es um den Going Concern Aspekt?.....
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 13:29:38
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.713 von threeways am 04.06.23 12:07:12
      Zitat von threeways: Den Hinweis auf "AAA" sollte man bitte hier nicht zu eng auslegen. Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, dass DF wie auch Varengold mit einer sehr, sehr begrenzten Anzahl an zB Nahrungsmitteln-Großhändlern zusammenarbeitet. Warum die mit solch kleinen Klitschen das machen hängt vielleicht damit zusammen, da es keine Alternativen im Markt gibt. Große Player sind was Iran angeht raus. Ich hatte mich vor ein paar Jahren gefragt gehabt, warum ein großer Exporteur nach Abschluss einer Transaktion mit einem im Iran befindlichen Importeur überhaupt mit einer Varengold oder DF zusammenarbeitet und denen ein irres Geld in den Rachen wirft. Die Antwort ist wohl: Es geht halt nicht anders zu machen.

      Was den Punkt angeht den Zahlungsverkehr einzuschränken.....dann wäre es wohl eher so, dass sich Varengold eine Selbstbeschränkung aufgelegt hätte, die nach Ausmerzung der Schwachstellen wieder selber aufgehoben werden würde....in dem Szenario könnte Varengold ja wieder schnell im Spiel mit dabei sein......

      Ansonsten hast Du Recht: Meinerseits sind das in erster Linie Gedankenspiele. Ich zähle 1 und 1 zusammen und bekomme das von mir beschriebene Szenario.


      Nochmal: bitte Quellen präzise lesen und auch bei eigenen Aussagen präzise arbeiten. Einfach mal triple-A in den Raum werfen, auch wenn es wissentlich nicht zutrifft, empfinde ich als unseriös.

      Ich sehe bei Dir weniger 1 und 1 zusammenzählen, sondern wilde Behauptungen. Deine Ausführungen würde ich zum aktuellen Stand insgesamt als nicht beurteilungsrelevant, da kaum fundiert, einordnen.
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 13:25:45
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.671 von Forum am 04.06.23 11:56:25
      Zitat von Forum: "Warum wurden/mussten Gelder aus Iran über Tschechien umgeleitet werden? Kann nur Umgehung von Restriktionen/Verschleierung sein. Beides kann die BaFin nicht dulden. Letzteres sehe ich als verdächtig, an der Grenze zur Beihilfe zur Geldwäsche zu sein."

      Woher hast Du diese Info und ist sie verifiziert? Von den BaFin bestimmt nicht.... 😉 Da man Niemanden trauen kann, sind solche Aussagen schon seltsam für mich! Vielleicht lag ich wirklich nicht falsch, mit meinem Anfangsverdacht!??? 😎


      die Quelle habe ich in meinem posting, aus dem Du zitierst, zitiert
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 12:57:12
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Frage
      Was ich nicht begreife ist, dass das Erteilen eines Testas für den Jahresabschluss 2022 in Frage gestellt wird.

      Wie mggg ja auch ausgeführt hat, betrifft dies ja nur zukünftige Prozesse, die beim Handel zu beachten sind. Erträge die in der Vergangenheit erzielt wurden, werden ja nicht in Frage gestellt. Fakeumsätze wie bei einer Wirecard stehen auch nicht im Raum. Insoweit verstehe ich nicht, warum dann das Testat für den Abschluss 2022 in Frage gestellt werden kann. Die Erträge der Vergangenheit werden ja nicht angezweifelt. Die erzielten Gewinne wurden erzielt. Da gibt es dann doch an der Bilanz nichts auszusetzen.

      Kann jemand Gründe anführen, warum das Testat für den Abschluss 2022 verweigert werden könnte?
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 12:07:12
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.647 von mggg am 04.06.23 11:44:23Den Hinweis auf "AAA" sollte man bitte hier nicht zu eng auslegen. Was ich damit zum Ausdruck bringen will ist, dass DF wie auch Varengold mit einer sehr, sehr begrenzten Anzahl an zB Nahrungsmitteln-Großhändlern zusammenarbeitet. Warum die mit solch kleinen Klitschen das machen hängt vielleicht damit zusammen, da es keine Alternativen im Markt gibt. Große Player sind was Iran angeht raus. Ich hatte mich vor ein paar Jahren gefragt gehabt, warum ein großer Exporteur nach Abschluss einer Transaktion mit einem im Iran befindlichen Importeur überhaupt mit einer Varengold oder DF zusammenarbeitet und denen ein irres Geld in den Rachen wirft. Die Antwort ist wohl: Es geht halt nicht anders zu machen.

      Was den Punkt angeht den Zahlungsverkehr einzuschränken.....dann wäre es wohl eher so, dass sich Varengold eine Selbstbeschränkung aufgelegt hätte, die nach Ausmerzung der Schwachstellen wieder selber aufgehoben werden würde....in dem Szenario könnte Varengold ja wieder schnell im Spiel mit dabei sein......

      Ansonsten hast Du Recht: Meinerseits sind das in erster Linie Gedankenspiele. Ich zähle 1 und 1 zusammen und bekomme das von mir beschriebene Szenario.
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      schrieb am 04.06.23 11:56:25
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.647 von mggg am 04.06.23 11:44:23"Warum wurden/mussten Gelder aus Iran über Tschechien umgeleitet werden? Kann nur Umgehung von Restriktionen/Verschleierung sein. Beides kann die BaFin nicht dulden. Letzteres sehe ich als verdächtig, an der Grenze zur Beihilfe zur Geldwäsche zu sein."

      Woher hast Du diese Info und ist sie verifiziert? Von den BaFin bestimmt nicht.... 😉 Da man Niemanden trauen kann, sind solche Aussagen schon seltsam für mich! Vielleicht lag ich wirklich nicht falsch, mit meinem Anfangsverdacht!??? 😎
      Varengold Bank | 2,240 €
      1 Antwort
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      schrieb am 04.06.23 11:54:19
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.952.644 von Forum am 04.06.23 11:43:54
      Zitat von Forum: Dann halte ich wohl besser meine Klappe und warte ab. Hatte ca. 2 Stunden davor gelesen, dass seinerzeit bei Wirecard definitiv eine Agentur aus Österreich beschäftigt wurde, um Meinungen in den Foren zu manipulieren.... Ja, man sollte nie alles unter Generalverdacht stellen aber man wird natürlich skeptischer! 😉 @mggg Falls Du hier redliche Absichten verfolgst, dann ein ehrliches SORRY! 👍


      Akzeptiert! Das ist mir bei Fr. Vorwerk auch schon mal so gegangen. Dort haben (im Gegensatz zu mir) auch Aktivitätenmuster (stets ausschließlich Montag - Freitag, keine nennenswerten Aktivitäten bei anderen Themen) gut gepasst.
      Dann deute ich Deine übrigen Aussagen zu mir mal als Lob ;-)
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 11:44:23
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.951.982 von threeways am 04.06.23 06:28:22
      Zitat von threeways: Guten Morgen!
      Zum letzten Aspekt: Forfaitierung. Zum einen arbeitet die DF (wie sicherlich auch Varengold zumindest in erster Linie....) mit AAA Kunden in dem Bereich zusammen mit entsprechend geringer Ausfallwahrscheinlichkeit. ....


      Die Zahl der Unternehmen mit AAA-Rating ist bereits weltweit sehr dünn gesät. Leider habe ich auf die Schnelle keine griffige Quelle gefunden. Ich glaube nicht, daß auch nur ein einziges AAA-Unternehmen die Dienste einer DF benötigt.
      Zitat von threeways: Guten Morgen!
      …. Zum andern hat die DF sich den Service "Zahlungsverkehr" ja auch gut bezahlen lassen. Wenn ich es damals richtig verstanden hatte, dann wurden Gelder aus dem Iran über ein Konto der DF (Prag) geleitet und von dort weiter zum Kunden. Das monierte die Bafin (die tschechische Nationalbank hingegen nicht).
      ...

      Warum wurden/mussten Gelder aus Iran über Tschechien umgeleitet werden? Kann nur Umgehung von Restriktionen/Verschleierung sein. Beides kann die BaFin nicht dulden. Letzteres sehe ich als verdächtig, an der Grenze zur Beihilfe zur Geldwäsche zu sein.
      Zitat von threeways:
      Wichtig sind für den Investor wohl auch folgende Fragen:
      1) Sind auch schon gelaufene Transaktionen betroffen und müssen die Bilanzen der Vorjahre revidiert werden (was die Provisionserlöse betrifft)? Ich vermute eher nicht.
      2) Wie lange darf Varengold mit bestimmten Kunden keinen Zahlungsverkehsabwicklung mehr durchführen? Sicherlich müssen die Prozesse sicher umgestellt sein bis die Bafin den Finger wieder nach oben dreht. Spricht man da erfahrungsgemäß von 3, 6 oder 12 Monaten?

      ...

      zu 1) So wie ich die ad hoc lese, werden compliance-Verstöße moniert. Dies hat zunächst keinen Einfluß auf vergangene Erträge. Die ad hoc ist da m.E. eigentlich präzise genug: „Bis zur endgültigen Sachverhaltsklärung wird ... deutlich einschränken. Dies wird zu einem erheblichen Ausfall an Provisionserträgen führen…. und eine konkrete Korrektur der Ergebnisprognose für das Jahr 2023  “ [Fettsetzungen durch mich].
      Sprengstoff birgt m.E. der nächste Satz: „Die Auswirkungen auf die Erteilung des Jahresabschlusstestats 2022 ….können zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht ausreichend beurteilt werden.“ Diese Formulierung macht in meinen Augen nur Sinn als Vorbereitung der Adressaten, daß möglicherweise das Testat nicht uneingeschränkt erteilt wird. Dies wiederum macht nur Sinn, wenn man selbst ein Mindestmaß an Zweifeln hat, daß man ncoh ein uneingeschränktes Testat bekommt.
      zu 2) Ein behauptetes Verbot der BaFin kann ich aus den Worten der ad hoc nicht lesen: „Die Varengold Bank prüft die zugrundeliegenden Sachverhalte und wird entsprechende Restrukturierungsmaßnahmen im Zahlungsverkehrsgeschäft vornehmen bzw. kurzfristig die vorhandenen Zahlungsverkehrsprozesse adjustieren. Bis zur endgültigen Sachverhaltsklärung wird die Varengold Bank den Zahlungsverkehr mit einem Teil der internationalen Firmenkunden im Bereich Commercial Banking deutlich einschränken.“
      Ich möchte Dir nahelegen, weniger oppulent Vermutungen anzustellen und Nebelkerzen zu zünden (jeweils ohne konkrete Quellen), sondern vielmehr die tatsächlich vorhandenen Quellen sorgsam beizuziehen.
      Wie lange es dauert? Bis es fertig ist! Die KYC-Thematik bei der Deutschen Bank geht nach meiner Wahrnehmung am Rande schon recht lange ;-)
      Aufgrund Nachfrage per bm: eine 44er-Prüfung ist erst mal nichts Ungewöhnliches. Die BaFin will einfach wissen, wie bestimmte Dinge in der Praxis im Detail geregelt sind und gehandhabt werden. Da mag auch ein gewisses Maß an Qualitätssicherung/Validierung ggü. der Arbeit der JA-prüfer eine Rolle spielen bzw. Aspekte interessant sein, die in der JA-prüfung nicht tief zu prüfen sind. Das lässt die BaFin natürlich bei einem KI prüfen, wo das interessante Thema auch einen hinreichenden Raum hat = wer in dem Geschäft in deutlichem Umfang unterwegs ist. Als Nächstes kommen echt anlaßbezogene Prüfungen bei Erkennen von Schwachstellen (bspw. aufgrund von Prüfungsberichten der JA-prüfer) in einem KI. Der Klassiker: KI mit schwacher EK-quote, markant schlechtem Bewertungsergebnis, hohen Blankoanteilen. In der Vergangenheit festgestellte Schwachstellen in der Geschäftsorganisation mögen zur Abstellung von Monita in den alten 44er-Prüfungsberichten eliminiert worden sein. Gleichwohl habe ich Verständnis für die BaFin, wenn sie beim gleichen KI wieder mal reinschaut und einen anderen Bereich näher untersucht, ob die Defizite wirklich singulär sind. Zu gut deutsch: wenn sowieso schon mal angeschossen, sollte man seine Dinge auf der Reihe haben. Sollten es wirklich die Iran-Geschäfte sein, so ist ja die Auswahl für die BaFin sehr beschränkt. Auch kann ich verstehen, daß sie nach Wirecard und Greensill keinen Fall haben will, der öffentlichkeitswirksam wird und die Frage gestellt wird, warum die BaFin nichts gesehen oder nichts getan hat.
      An dieser Stelle möchte ich dann auf die Quellen zurückkommen, die die 44er Prüfung szt. mit den cum/ex-Geschäften in Verbindung brachten. Bei diesen war eine Verschleierung von Besitzverhältnissen, Zahlungsstrom substantiell. Für eine nähere Untersuchung der BaFin, insbesondere ob solche Verschleierungen in der Praxis auch in anderen Konstellationen möglich wären, hätte ich Verständnis.
      Schlußendlich ist die Lage, was genau moniert wurde und demzufolge welche Konsequenzen (Strafen, Abberufungen, Verbote, Erträge) es haben kann, reichlich diffus. Dies bei einem wohl bislang schon vergleichsweise intransparenten Unternehmen (in das für mich im Streubesitz eher von Zockern investiert wurde; vgl. auch die sonstigen Aktivitäten mancher poster in diesem Faden). Ich kann jedes Risiko eingehen – ich muß es nur hinreichend bemessen und bepreisen können – dies sehe ich hier nicht gegeben. Bei „Rot“ und „Schwarz“ im Spielcasino sind die Chancen/Risiken bekannt und man bekommt schneller eine Ergebnismeldung/-wirkung.
      Varengold Bank | 2,240 €
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      schrieb am 04.06.23 11:43:54
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.951.469 von Straßenkoeter am 03.06.23 18:19:18Dann halte ich wohl besser meine Klappe und warte ab. Hatte ca. 2 Stunden davor gelesen, dass seinerzeit bei Wirecard definitiv eine Agentur aus Österreich beschäftigt wurde, um Meinungen in den Foren zu manipulieren.... Ja, man sollte nie alles unter Generalverdacht stellen aber man wird natürlich skeptischer! 😉 @mggg Falls Du hier redliche Absichten verfolgst, dann ein ehrliches SORRY! 👍
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