Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1303)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 05.06.24 08:57:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.691.012 von Turboverdichter am 23.09.15 14:54:44...na vielleicht nicht die meisten, aber auch sehr viele... und die werden sie wohl selber verbaut haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.970 von bobo75 am 23.09.15 14:49:22Die Erfolgsaussichten dieser Argumentation sehe ich vor Gericht als sehr gering an.
Anders die Klagen von Aktionären wegen der unterlassenen ad hoc-Mitteilung.
Eines ist aber jetzt schon absehbar: VW wird mit dieser Sache noch lange zu tun haben und der wirtschaftliche Schaden ist noch nicht absehbar. Ich würde die Aktie daher bis auf einen Zock meiden.
Anders die Klagen von Aktionären wegen der unterlassenen ad hoc-Mitteilung.
Eines ist aber jetzt schon absehbar: VW wird mit dieser Sache noch lange zu tun haben und der wirtschaftliche Schaden ist noch nicht absehbar. Ich würde die Aktie daher bis auf einen Zock meiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.952 von MBK2000 am 23.09.15 14:47:24Natürlich! Die meisten der ea189-Motoren wurden bei Skoda gebaut! Bei Audi sollte es wohl "nur" den A3 betreffen. Audi selber hatte schon länger eine eigene Strategie zur Abgasreinigung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.901 von RealJoker am 23.09.15 14:42:29
Na logisch bin ich als Verbraucher auch bewußt betrogen worden. Man hat seitens des Herstellers ein Auto mit spezieller Software manipuliert, damit Abgasnormen auf dem Prüfstand einghalten werden, mir als Kunden aber nichts davon gesagt, im Gegenteil es verheimlicht. Hätte ich es vorher gewußt, hätte ich eine solche Dreckschleuder nicht gekauft. Also bin ich auch als Verbraucher getäuscht worden, und nicht nur die Behörde. Sorry, das wäre zu einfach gedacht.
Zitat von RealJoker: Also, daß ein offensichtlicher Betrug vorliegt, scheint mir klar. Aus Versehen spielt ein Autohersteller keine solche Manipulationssoftware auf. Mal schauen wie die Gerichte das sehen, aber die sind unabhängig!
Ein Mal äußere ich mich noch dazu. Nicht der Kunde wurde getäuscht, sondern die Behörde, welche für die Zulassung von Fahrzeugen zuständig ist. Ohne Schadstoffnorm keine Betriebserlaubnis. Dem Kunden ist es doch in der Regel egal, wieviele Schadstoffe sein Kfz emittiert. Wichtig sind den meisten Faktoren wie Sitzheizung, Alufelgen, Lack etc.
Geschädigt wurden durch die Emissionen Fußgänger und Radfahrer an ihrer Gesundheit, nicht die Fahrzeuginsassen.
Ende.
Na logisch bin ich als Verbraucher auch bewußt betrogen worden. Man hat seitens des Herstellers ein Auto mit spezieller Software manipuliert, damit Abgasnormen auf dem Prüfstand einghalten werden, mir als Kunden aber nichts davon gesagt, im Gegenteil es verheimlicht. Hätte ich es vorher gewußt, hätte ich eine solche Dreckschleuder nicht gekauft. Also bin ich auch als Verbraucher getäuscht worden, und nicht nur die Behörde. Sorry, das wäre zu einfach gedacht.
Wenn man sich vorstellt, daß jeder VW Diesel Käufer (Skoda/Seat/Audi haben sicherlich ähnliche Motoren) sich aufgrund der falschen Abgsawerte arglistig getäuscht fühlt und möglicherweise Ansprüche gegen VW hat, dann kann das aber richtig über werden. Wer kauft denn jetzt noch einen neuen VW bei den Unklarheiten. Dann kommen noch Behörden und viele andere Geschädigte ... oh oh
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Pi%C3%ABch
Ferdinand Piëch:
Der Alleinschuldige für dieses Problem wird nicht erwähnt. Ich habe mit Ferdinand das Klebeproblem 1975 bei Audi gelöst. Nachdem Ferdinand diesen 5 Zylindermotor konstruiert hatte, wollte dieser Ingenieur auch noch die Klebetechnologie dazu lösen und ich musste seinen Erfolg bei Audi nachweisen. Ferdinand ist ein ehrgeiziger Konstrukteur und man hat diesem Mann viel zu viel zugemutet. Nach den Erfolgen war Ferdinand ein gemachter Mann. Schade, Ferdinand hatte viele Helfer und alle Helfer wurden nach den Erfolgen von Ferdinand Piëch entlassen und niemand sah diese Helfer je wieder in der Automobilindustrie. NiNa
Diesel / Ferdinand Piëch sind das Erfolgsrezept aus Europa. Alle Autobauer ohne BMW "Quandt" sind beteiligt.
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Ferdinand Piëch:
Der Alleinschuldige für dieses Problem wird nicht erwähnt. Ich habe mit Ferdinand das Klebeproblem 1975 bei Audi gelöst. Nachdem Ferdinand diesen 5 Zylindermotor konstruiert hatte, wollte dieser Ingenieur auch noch die Klebetechnologie dazu lösen und ich musste seinen Erfolg bei Audi nachweisen. Ferdinand ist ein ehrgeiziger Konstrukteur und man hat diesem Mann viel zu viel zugemutet. Nach den Erfolgen war Ferdinand ein gemachter Mann. Schade, Ferdinand hatte viele Helfer und alle Helfer wurden nach den Erfolgen von Ferdinand Piëch entlassen und niemand sah diese Helfer je wieder in der Automobilindustrie. NiNa
Diesel / Ferdinand Piëch sind das Erfolgsrezept aus Europa. Alle Autobauer ohne BMW "Quandt" sind beteiligt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.763 von Turboverdichter am 23.09.15 14:29:50o mei,die Übernahmegeschichte..ist in diesem Zusammenhang vollkommen
unwichtig..aber wird halt "aufs Brot gschmiert"
Tatsache ist: Ad-hoc-Mitteilung von VW hätte schon am Freitag
bekanntgegeben werden sollen,das kann natürlich von seiten
der Bafin in den Fokus der Ermittlungen rücken
unwichtig..aber wird halt "aufs Brot gschmiert"
Tatsache ist: Ad-hoc-Mitteilung von VW hätte schon am Freitag
bekanntgegeben werden sollen,das kann natürlich von seiten
der Bafin in den Fokus der Ermittlungen rücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.690.751 von bobo75 am 23.09.15 14:27:55Also, daß ein offensichtlicher Betrug vorliegt, scheint mir klar. Aus Versehen spielt ein Autohersteller keine solche Manipulationssoftware auf. Mal schauen wie die Gerichte das sehen, aber die sind unabhängig!
Ein Mal äußere ich mich noch dazu. Nicht der Kunde wurde getäuscht, sondern die Behörde, welche für die Zulassung von Fahrzeugen zuständig ist. Ohne Schadstoffnorm keine Betriebserlaubnis. Dem Kunden ist es doch in der Regel egal, wieviele Schadstoffe sein Kfz emittiert. Wichtig sind den meisten Faktoren wie Sitzheizung, Alufelgen, Lack etc.
Geschädigt wurden durch die Emissionen Fußgänger und Radfahrer an ihrer Gesundheit, nicht die Fahrzeuginsassen.
Ende.
Ein Mal äußere ich mich noch dazu. Nicht der Kunde wurde getäuscht, sondern die Behörde, welche für die Zulassung von Fahrzeugen zuständig ist. Ohne Schadstoffnorm keine Betriebserlaubnis. Dem Kunden ist es doch in der Regel egal, wieviele Schadstoffe sein Kfz emittiert. Wichtig sind den meisten Faktoren wie Sitzheizung, Alufelgen, Lack etc.
Geschädigt wurden durch die Emissionen Fußgänger und Radfahrer an ihrer Gesundheit, nicht die Fahrzeuginsassen.
Ende.
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