Handelsplattform mit grenzenlosen Wachstumschancen (Seite 789)
eröffnet am 01.11.07 23:41:24 von
neuester Beitrag 24.05.24 20:47:05 von
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ING-DiBa gewinnt 20. Partner für außerbörslichen Handel
08.05.2008
- Schon jetzt rund 40% aller Orders außerbörslich
- Wertpapierangebot für Vieltrader wird attraktiver
Frankfurt am Main – Die ING-DiBa hat heute den 20. Handelspartner für den außerbörslichen Handel, den ING-DiBa Direkthandel, angeschlossen. Der neue Partner, die "Erste Bank" der österreichischen Sparkassen, hat über 1.000 Anlagezertifikate und Hebelprodukte hauptsächlich auf österreichische und osteuropäische Basiswerte im Angebot. Über diesen 20. Handelspartner bietet die ING-DiBa ihren Kunden mit mehr als 95% eine nahezu vollständige Marktabdeckung beim außerbörslichen Handel mit Zertifikaten und Hebelprodukten. Die ING-DiBa hat den Direkthandel 2007 eingeführt, der sehr gut von den Kunden angenommen wird - schon jetzt wickelt die ING-DiBa rund 40% aller Transaktionen außerbörslich ab.
Vorteile des außerbörslichen Handels
Der Grund für den Erfolg des Direkthandels liegt zum einen in den Vorteilen, die dieser Handelsplatz gegenüber dem klassischen Börsenhandel bietet. Über den außerbörslichen Handel können Kunden direkt mit dem Emittenten Wertpapiere handeln. Orders werden, je nach Emittent, von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends ausgeführt. Anleger können so auch außerhalb der Öffnungszeiten der deutschen Börsen auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren. Zu Teilausführungen einer Order kommt es im außerbörslichen Handel grundsätzlich nicht. Und eine Maklercourtage, wie beim Handel an den Präsenzbörsen, fällt beim Direkthandel ebenfalls nicht an.
Direkthandel bei der ING-DiBa besonders einfach
Zum anderen macht es die ING-DiBa ihren Kunden besonders leicht, diese Vorteile zu nutzen. So ist der Direkthandel bei Orders via Internet in die normale Ordermaske integriert. Damit können Kunden auf einen Blick die Realtime-Kurse an den verschiedenen Börsen mit denen des Direkthandels vergleichen und den aktuell günstigsten auswählen. Die Nutzung eines separaten Handelssystems ist für den Direkthandel bei der ING-DiBa nicht nötig.
Angebot für Vieltrader wird attraktiver
Das Wertpapierangebot der ING-DiBa wird mit der nahezu vollständigen Abdeckung aller Emittenten über den Direkthandel auch für Vieltrader noch attraktiver. Wertpapierkunden der ING-DiBa profitieren neben der schnellen Orderausführung vor allem von äußerst günstigen Preisen. So verlangt die ING-DiBa generell keine Limitgebühren, keine börsenplatzabhängigen Aufschläge und keine Grundgebühr.
Der Direkthandel ist auf dem Vormarsch.
08.05.2008
- Schon jetzt rund 40% aller Orders außerbörslich
- Wertpapierangebot für Vieltrader wird attraktiver
Frankfurt am Main – Die ING-DiBa hat heute den 20. Handelspartner für den außerbörslichen Handel, den ING-DiBa Direkthandel, angeschlossen. Der neue Partner, die "Erste Bank" der österreichischen Sparkassen, hat über 1.000 Anlagezertifikate und Hebelprodukte hauptsächlich auf österreichische und osteuropäische Basiswerte im Angebot. Über diesen 20. Handelspartner bietet die ING-DiBa ihren Kunden mit mehr als 95% eine nahezu vollständige Marktabdeckung beim außerbörslichen Handel mit Zertifikaten und Hebelprodukten. Die ING-DiBa hat den Direkthandel 2007 eingeführt, der sehr gut von den Kunden angenommen wird - schon jetzt wickelt die ING-DiBa rund 40% aller Transaktionen außerbörslich ab.
Vorteile des außerbörslichen Handels
Der Grund für den Erfolg des Direkthandels liegt zum einen in den Vorteilen, die dieser Handelsplatz gegenüber dem klassischen Börsenhandel bietet. Über den außerbörslichen Handel können Kunden direkt mit dem Emittenten Wertpapiere handeln. Orders werden, je nach Emittent, von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends ausgeführt. Anleger können so auch außerhalb der Öffnungszeiten der deutschen Börsen auf aktuelle Marktentwicklungen reagieren. Zu Teilausführungen einer Order kommt es im außerbörslichen Handel grundsätzlich nicht. Und eine Maklercourtage, wie beim Handel an den Präsenzbörsen, fällt beim Direkthandel ebenfalls nicht an.
Direkthandel bei der ING-DiBa besonders einfach
Zum anderen macht es die ING-DiBa ihren Kunden besonders leicht, diese Vorteile zu nutzen. So ist der Direkthandel bei Orders via Internet in die normale Ordermaske integriert. Damit können Kunden auf einen Blick die Realtime-Kurse an den verschiedenen Börsen mit denen des Direkthandels vergleichen und den aktuell günstigsten auswählen. Die Nutzung eines separaten Handelssystems ist für den Direkthandel bei der ING-DiBa nicht nötig.
Angebot für Vieltrader wird attraktiver
Das Wertpapierangebot der ING-DiBa wird mit der nahezu vollständigen Abdeckung aller Emittenten über den Direkthandel auch für Vieltrader noch attraktiver. Wertpapierkunden der ING-DiBa profitieren neben der schnellen Orderausführung vor allem von äußerst günstigen Preisen. So verlangt die ING-DiBa generell keine Limitgebühren, keine börsenplatzabhängigen Aufschläge und keine Grundgebühr.
Der Direkthandel ist auf dem Vormarsch.
19.05.2008 11:42
quirin bank unterstützt Start der V-Bank / Backoffice und IT der ersten Bank für Vermögensverwalter werden vom Berliner Finanzinstitut gemanagt
Berlin (ots) - Die quirin bank unterstützt den Start des operativen Geschäfts der V-Bank, die als erste Bank für Vermögensverwalter in München an den Start gegangen ist. Das Berliner Finanzinstitut übernimmt ab sofort die Backoffice- und IT-Dienstleistungen für die unabhängige Vermögensberaterbank. Die Berliner Spezialisten sind in den Bereichen Ordermanagement, Wertpapierabwicklung, Depotverwaltung und Zahlungsverkehr für die V-Bank tätig. Darüber hinaus werden alle notwendigen IT-Applikationen für Handel und Rechnungswesen sowie das WEB-Frontend für Vermögensverwalter und Endkunden durch die quirin bank geliefert. Mit der V-Bank konnte der Geschäftsbereich Business Process Outsourcing einen weiteren renommierten Kunden neben den Schweizer Privatbanken Julius Bär und Vontobel im Zielsegment der Privat- und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt: Vermögensmanagement gewinnen. Die Bank baut damit ihre Position im deutschen Markt weiter aus. Stefan Spannagl, Vorstand Business Process Outsourcing und Bankbetrieb: "Die besondere Herausforderung bei der V-Bank war, dass wir innerhalb von sieben Monaten das Going Live für den Bankbetrieb realisieren mussten."
Die V-Bank AG ist die deutschlandweit erste unabhängige Bank für Finanzintermediäre. Zielkunden der neuen Privatbank mit Vollbanklizenz sind ausschließlich bankenunabhängige Vermögensverwalter sowie institutionelle Kunden wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds. Als Bank der Vermögensverwalter fokussiert sich die V-Bank bei ihrem Geschäftsmodell ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für Finanzintermediäre.
Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-Bank weist darauf hin, dass neben dem zeitlichen Faktor die Qualität ausschlaggebend für die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit der quirin bank war: "Wir bieten unseren Kunden die Qualität einer Privatbank zu den Preisen einer Direktbank. Das ist nur mit einem ebenso effizienten wie leistungsfähigen Back Office sowie einer flexiblen IT möglich. Beides bietet uns die quirin bank und ermöglicht es uns so, dieses Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden einzuhalten."
Das 54-köpfige Business Process Outsourcing Team des Berliner Finanzinstituts setzt sich aus Experten für individuelle Outsourcinglösungen mit Schwerpunkt im hochwertigen Wertpapiergeschäft zusammen. Grundlage für die Dienstleistungen der Bank ist die hochmoderne, integrierte DV-Plattform ITREXS.
Über die quirin bank:
Die quirin bank AG (News/Aktienkurs) betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Hier bietet sich die Bank als leistungsfähiger und individueller Outsourcingpartner für Privat-und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt Vermögensmanagement an. Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 2000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 800 Mio. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt. www.quirinbank.de
Über dieV-Bank:
Die V-Bank AG mit Sitz in München wurde 2007 als HW-invest AG gegründet und ist Deutschlands erste Bank für unabhängige Vermögensverwalter. Seit Februar 2008 besitzt sie eine Vollbanklizenz; im April 2008 startete der operative Bankbetrieb. Als Finanzpartner unterstützt die V-Bank bankenunabhängige Vermögensverwalter bei der Betreuung ihrer Mandanten mit einer umfassenden Angebotspalette, schlanken Strukturen, kurzen Wegen und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Die V-Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht mit Sitz in München. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 167 737 eingetragen. Den Vorstand bilden Jens Hagemann und Dr. Thomas Altenhain. Aktionäre der V-Bank AG sind der Stuttgarter Finanzdienstleister Wüstenrot&Württembergische AG (49,99%), zahlreiche bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6%) sowie Management und Mitarbeiter (15,4%). www.v-bank.com
Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303
Pressekontakt: Ansprechpartner für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
quirin bank AG Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de
Billige Gebühren.
quirin bank unterstützt Start der V-Bank / Backoffice und IT der ersten Bank für Vermögensverwalter werden vom Berliner Finanzinstitut gemanagt
Berlin (ots) - Die quirin bank unterstützt den Start des operativen Geschäfts der V-Bank, die als erste Bank für Vermögensverwalter in München an den Start gegangen ist. Das Berliner Finanzinstitut übernimmt ab sofort die Backoffice- und IT-Dienstleistungen für die unabhängige Vermögensberaterbank. Die Berliner Spezialisten sind in den Bereichen Ordermanagement, Wertpapierabwicklung, Depotverwaltung und Zahlungsverkehr für die V-Bank tätig. Darüber hinaus werden alle notwendigen IT-Applikationen für Handel und Rechnungswesen sowie das WEB-Frontend für Vermögensverwalter und Endkunden durch die quirin bank geliefert. Mit der V-Bank konnte der Geschäftsbereich Business Process Outsourcing einen weiteren renommierten Kunden neben den Schweizer Privatbanken Julius Bär und Vontobel im Zielsegment der Privat- und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt: Vermögensmanagement gewinnen. Die Bank baut damit ihre Position im deutschen Markt weiter aus. Stefan Spannagl, Vorstand Business Process Outsourcing und Bankbetrieb: "Die besondere Herausforderung bei der V-Bank war, dass wir innerhalb von sieben Monaten das Going Live für den Bankbetrieb realisieren mussten."
Die V-Bank AG ist die deutschlandweit erste unabhängige Bank für Finanzintermediäre. Zielkunden der neuen Privatbank mit Vollbanklizenz sind ausschließlich bankenunabhängige Vermögensverwalter sowie institutionelle Kunden wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds. Als Bank der Vermögensverwalter fokussiert sich die V-Bank bei ihrem Geschäftsmodell ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für Finanzintermediäre.
Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-Bank weist darauf hin, dass neben dem zeitlichen Faktor die Qualität ausschlaggebend für die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit der quirin bank war: "Wir bieten unseren Kunden die Qualität einer Privatbank zu den Preisen einer Direktbank. Das ist nur mit einem ebenso effizienten wie leistungsfähigen Back Office sowie einer flexiblen IT möglich. Beides bietet uns die quirin bank und ermöglicht es uns so, dieses Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden einzuhalten."
Das 54-köpfige Business Process Outsourcing Team des Berliner Finanzinstituts setzt sich aus Experten für individuelle Outsourcinglösungen mit Schwerpunkt im hochwertigen Wertpapiergeschäft zusammen. Grundlage für die Dienstleistungen der Bank ist die hochmoderne, integrierte DV-Plattform ITREXS.
Über die quirin bank:
Die quirin bank AG (News/Aktienkurs) betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Investment Banking) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Hier bietet sich die Bank als leistungsfähiger und individueller Outsourcingpartner für Privat-und Auslandsbanken mit dem Schwerpunkt Vermögensmanagement an. Das Finanzinstitut ist 1998 gegründet worden, hat seinen Sitz in Berlin und betreut gegenwärtig 2000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen von 800 Mio. Euro. Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit Vermögen ab 50.000 Euro ein neues Betreuungskonzept, das auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus ist die Bank am Anlageerfolg beteiligt. www.quirinbank.de
Über dieV-Bank:
Die V-Bank AG mit Sitz in München wurde 2007 als HW-invest AG gegründet und ist Deutschlands erste Bank für unabhängige Vermögensverwalter. Seit Februar 2008 besitzt sie eine Vollbanklizenz; im April 2008 startete der operative Bankbetrieb. Als Finanzpartner unterstützt die V-Bank bankenunabhängige Vermögensverwalter bei der Betreuung ihrer Mandanten mit einer umfassenden Angebotspalette, schlanken Strukturen, kurzen Wegen und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Die V-Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht mit Sitz in München. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts München unter der Nummer HRB 167 737 eingetragen. Den Vorstand bilden Jens Hagemann und Dr. Thomas Altenhain. Aktionäre der V-Bank AG sind der Stuttgarter Finanzdienstleister Wüstenrot&Württembergische AG (49,99%), zahlreiche bankenunabhängige Vermögensverwalter (34,6%) sowie Management und Mitarbeiter (15,4%). www.v-bank.com
Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63861 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303
Pressekontakt: Ansprechpartner für die Medien: Kathrin Kleinjung Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
quirin bank AG Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de
Billige Gebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.950 von Crowww am 10.05.08 10:17:55TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Quartalsergebnis
09.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
Berlin, 9. Mai 2008
TRADEGATE wächst weiter, börsliches Geschäft stark rückläufig
Auf der Handelsplattform TRADEGATE wurden im 1. Quartal 2008 insgesamt 515.871 Wertpapiertransaktionen abgewickelt. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr von 63 %. Leider konnte sich die Handelsplattform aber nicht ganz dem negativen Marktumfeld ab Februar entziehen. Betrug der Zuwachs im Januar noch über 150 %, war im März nur noch ein Zuwachs von 22 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.
Sehr schlecht hat sich dagegen das börsliche Geschäft als Skontroführer für über 10.000 Aktiengattungen an den Wertpapierbörsen Berlin und Frankfurt entwickelt. Bei den Börsenschlussnoten ist im 1. Quartal ein Rückgang um rund 35 % gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 520.157 Schlussnoten zu verzeichnen. Im März betrug der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sogar fast 48 %. Die Zurückhaltung der Privatanleger, vor allem in den von der Gesellschaft betreuten internationalen Aktiengattungen und deutschen Nebenwerten, und der starke Rückgang der börslichen Provisionen (Maklercourtage) haben zu einem entsprechenden Rückgang des Unternehmensgewinns geführt. Der Vorsteuergewinn der Gesellschaft im 1. Quartal beträgt 555.000,-- EUR, was einem Rückgang von 77 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Nachsteuergewinn sank um 75,5 % auf nun 466.000,-- EUR.
Die Gesellschaft bleibt zuversichtlich, im Laufe des Jahres weitere Marktanteile für die eigene Handelsplattform TRADEGATE gewinnen zu können.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 09/05/2008 12:35
09.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
Berlin, 9. Mai 2008
TRADEGATE wächst weiter, börsliches Geschäft stark rückläufig
Auf der Handelsplattform TRADEGATE wurden im 1. Quartal 2008 insgesamt 515.871 Wertpapiertransaktionen abgewickelt. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr von 63 %. Leider konnte sich die Handelsplattform aber nicht ganz dem negativen Marktumfeld ab Februar entziehen. Betrug der Zuwachs im Januar noch über 150 %, war im März nur noch ein Zuwachs von 22 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.
Sehr schlecht hat sich dagegen das börsliche Geschäft als Skontroführer für über 10.000 Aktiengattungen an den Wertpapierbörsen Berlin und Frankfurt entwickelt. Bei den Börsenschlussnoten ist im 1. Quartal ein Rückgang um rund 35 % gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 520.157 Schlussnoten zu verzeichnen. Im März betrug der Rückgang gegenüber dem Vorjahr sogar fast 48 %. Die Zurückhaltung der Privatanleger, vor allem in den von der Gesellschaft betreuten internationalen Aktiengattungen und deutschen Nebenwerten, und der starke Rückgang der börslichen Provisionen (Maklercourtage) haben zu einem entsprechenden Rückgang des Unternehmensgewinns geführt. Der Vorsteuergewinn der Gesellschaft im 1. Quartal beträgt 555.000,-- EUR, was einem Rückgang von 77 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht. Der Nachsteuergewinn sank um 75,5 % auf nun 466.000,-- EUR.
Die Gesellschaft bleibt zuversichtlich, im Laufe des Jahres weitere Marktanteile für die eigene Handelsplattform TRADEGATE gewinnen zu können.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 09/05/2008 12:35
Wird Zeit für Wachstum.
Tradegate kaufen (Performaxx Research GmbH )
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) unverändert zu kaufen.
Dank hoher Zuwächse bei der Zahl der abgewickelten Transaktionen habe Tradegate mit der außerbörslichen Handelsplattform im letzten Jahr weitere Marktanteile in Deutschland hinzugewinnen können. Nach der Umsetzung der MiFID sollte sich diese Expansion im laufenden Jahr fortsetzen. Zusätzliche Impulse verspreche nun auch das europäische Ausland, das dank der Homogenisierung der Bestimmungen leichter erschlossen werden könne. Zusammen mit dem langjährigen Partner Cortal Consors sei bereits im Oktober letzten Jahres ein erstes Angebot für Frankreich lanciert worden.
Insgesamt erwarte man trotz der bereits erreichten außerordentlichen Profitabilität weitere Gewinnzuwächse, wobei in den nächsten Jahren die Nettorendite vorübergehend etwas zurückgehen dürfte, um in einem konkurrenzintensiven Umfeld weitere Marktanteile gewinnen zu können. Mittelfristig würden erhebliche Degressions- und Netzwerkeffekte winken, die zu einem lang anhaltenden Rohertrags- und Gewinnwachstum beitragen dürften.
Auf dieser Basis sehen die Experten von "Performaxx" derzeit einen fairen Kurs von 7,51 Euro und bekräftigen aufgrund eines Kurspotenzials von 50 Prozent ihr Kaufurteil für die Tradegate-Aktie. (Analyse vom 17.04.2008)(17.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.04.2008
Analyst: Performaxx Research GmbH
KGV: 25.0
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 17/04/2008 10:21
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von Tradegate (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) unverändert zu kaufen.
Dank hoher Zuwächse bei der Zahl der abgewickelten Transaktionen habe Tradegate mit der außerbörslichen Handelsplattform im letzten Jahr weitere Marktanteile in Deutschland hinzugewinnen können. Nach der Umsetzung der MiFID sollte sich diese Expansion im laufenden Jahr fortsetzen. Zusätzliche Impulse verspreche nun auch das europäische Ausland, das dank der Homogenisierung der Bestimmungen leichter erschlossen werden könne. Zusammen mit dem langjährigen Partner Cortal Consors sei bereits im Oktober letzten Jahres ein erstes Angebot für Frankreich lanciert worden.
Insgesamt erwarte man trotz der bereits erreichten außerordentlichen Profitabilität weitere Gewinnzuwächse, wobei in den nächsten Jahren die Nettorendite vorübergehend etwas zurückgehen dürfte, um in einem konkurrenzintensiven Umfeld weitere Marktanteile gewinnen zu können. Mittelfristig würden erhebliche Degressions- und Netzwerkeffekte winken, die zu einem lang anhaltenden Rohertrags- und Gewinnwachstum beitragen dürften.
Auf dieser Basis sehen die Experten von "Performaxx" derzeit einen fairen Kurs von 7,51 Euro und bekräftigen aufgrund eines Kurspotenzials von 50 Prozent ihr Kaufurteil für die Tradegate-Aktie. (Analyse vom 17.04.2008)(17.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.04.2008
Analyst: Performaxx Research GmbH
KGV: 25.0
Rating des Analysten: kaufen
Quelle:aktiencheck.de 17/04/2008 10:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.244.178 von Crowww am 01.11.07 23:41:24Performaxx
Es wird bald wieder etwas kommen.
DGAP-News: Tradegate AG
DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2007
TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Jahresergebnis
01.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Jahresabschluss 2007
Berlin, 1. April 2008
Der Jahresabschluss 2007 der Gesellschaft ist ab sofort auf der Internetseite www.tradegate.de unter Investor Relations/Berichte als PDF-Datei abrufbar.
Gegenüber den am 29.2.2008 gemeldeten ''Vorläufigen Jahresabschlusszahlen'' haben sich für den inzwischen durch den Aufsichtsrat festgestellten testierten Abschluss keine Änderungen ergeben.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 01.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 01/04/2008 18:42
DGAP-News: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank: Jahresabschluss 2007
TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank / Jahresergebnis
01.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, Jahresabschluss 2007
Berlin, 1. April 2008
Der Jahresabschluss 2007 der Gesellschaft ist ab sofort auf der Internetseite www.tradegate.de unter Investor Relations/Berichte als PDF-Datei abrufbar.
Gegenüber den am 29.2.2008 gemeldeten ''Vorläufigen Jahresabschlusszahlen'' haben sich für den inzwischen durch den Aufsichtsrat festgestellten testierten Abschluss keine Änderungen ergeben.
Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@tradegate.de 01.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: TRADEGATE AG Wertpapierhandelsbank Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 89021120 Fax: +49 (0)30 89021121 E-Mail: htimm@tradegate.de Internet: www.tradegate.de ISIN: DE0005216907 WKN: 521690 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Quelle:Finanzen.net 01/04/2008 18:42
Hast du dir mal das Umfeld angeschaut? Verdient? Man macht sicherlich keinen Verlust und es geht ja nicht nur um operativen Gewinn, sondern um Marktanteil, welcher eine hohe Bewertung rechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.724 von Crowww am 28.03.08 20:14:16blub, wunschdenken ohne das etwas dabei verdient wird! Schreib mir doch mal bitte wo t2g derzeit was verdient, sicher nicht am spread!
25.03.24 · wO Chartvergleich · Kyocera |
04.03.24 · wO Chartvergleich · Myriad Genetics |
04.03.24 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |
18.08.23 · EQS Group AG · Tradegate Wertpapierhandelsbank |