Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 395)
eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
neuester Beitrag 10.05.24 13:07:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.905.572 von Straßenkoeter am 08.10.17 13:51:37Ja, eben. Bisher ist es nur eine Beteiligung. Zumindest wenn man es von außen betrachtet. Was jetzt noch so geregelt worden ist, wissen wir eben nicht. Deswegen finde ich es spannend, wie es sich in Zukunft entwickelt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.905.292 von Tobi177 am 08.10.17 12:50:03Es ist ja nur ein sehr kleiner Betrag in die Greiffenberger AG bisher geflossen. Denke dass Dr.Schubert nach weiteren Targets Ausschau hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.782 von kontingent am 08.10.17 11:05:32Naja, wie es Schubert machen will, weiß ich natürlich nicht, aber die neben den von mir aufgezeigten Wegen, gibt es eben noch Möglichkeiten der faktischen Kontrolle, wenn sich Schubert im AR einnistet.
Ich glaube im Moment aber weiterhin, dass Greiffenberger von Blue Cap profitieren kann.
Da bin ich ja mal gespannt, was in den nächsten Zeit passiert und bleibe an der Seitenlinie.
Ich glaube im Moment aber weiterhin, dass Greiffenberger von Blue Cap profitieren kann.
Da bin ich ja mal gespannt, was in den nächsten Zeit passiert und bleibe an der Seitenlinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.902.412 von Tobi177 am 07.10.17 16:18:19Tobi177 … Du schreibst hier u. a. …
Im Moment hat BlueCap 2 Möglichkeiten um Profit aus Greiffenberger zu ziehen.
1. Hilfe bei der Sanierung und damit Steigerung des Beteiligungswertes. Wobei ich im Moment nicht weiß, wie das mit einer 10% Beteiligung gehen soll, da der Einfluss ja kaum gegeben ist. Senkung der Zinskosten durch Ablösen der Kredite wäre ein Möglichkeit und Fusion von Greiffenberger und Eberle zur Senkung des Overheads voranzutreiben. Auf dieser Basis würde Blue Cap Gewinn über die erfolgreiche Entwicklung der Beteiligung generieren. --> Mehrwert für alle Aktionäre.
2. Erhöhung des Einflusses durch Zukauf und Ausnutzen der Verlustvorträge. Dazu müsste Blue Cap allerdings die Kontrolle durch den Kauf der Anteile Übernehmen. Müsste dann aber in naher Zukunft geschehen, um die Gefahr zu umgehen, dass die Kurse zu hoch sind. Im ersten Augebnblick sehe ich für greiffenberger viele Chance durch den Einstieg bei Blue Cap.
3. Blue Cap alias Dr. Schubert macht das alles auf seine Art und Weise, und zwar so, dass es sich für die Blue Cap Holding rentiert -oder- Schubert macht es gar nicht …
… was die Greiffenberger Aktie betrifft, die ist zu teuer ! … wenn sirmike das inzwischen auch so sieht, wird er versuchen sich (dezent) daraus zu entfernen ? … oder … er macht es „ehrlich“ öffentlich !
3.3 Ertragslage (aus dem HJ-Bericht)
Das Finanzergebnis des Greiffenberger-Konzerns belief sich im ersten Halbjahr 2017 auf -0,7 Mio. € nach -1,0 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Die Reduzierung der Finanzaufwendungen gegenüber dem Vorjahr ist insbesondere auf den im Oktober 2016 mit dem neuen Genussrechtsgläubiger vereinbarten Verzicht auf Teile des Genussrechtskapitals und die für das reduzierte Genussrechtskapital seither geltenden verbesserten Vergütungsmodalitäten zurückzuführen. Im zweiten Halbjahr 2017 werden die Finanzaufwendungen verglichen mit der Berichtsperiode ceteris paribus* voraussichtlich höher ausfallen, da mit den Konsortialdarlehensgebern die erstmalige Anpassung der auf die Inanspruchnahmen der J.N. Eberle & Cie. GmbH unter dem Konsortialdarlehen zu leistenden Zinsmargen anhand des tatsächlichen Verschuldungsgrads im Verlauf des zweiten Halbjahres 2017 vereinbart ist. Aus der Marktbewertung von Zinssicherungen resultierte im Berichtszeitraum per Saldo ein nicht-liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von 0,1 Mio. € (Vj. 0,1 Mio. €). Das Finanzergebnis beinhaltet wie im Vorjahreszeitraum 0,2 Mio. € rechnerischen Zinsaufwand für Personalrückstellungen.
*Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen.
Zitierfähige URL
[urlhttp://www.greiffenberger.de/fileadmin/greiffenberger.com/inhalt/Geschaeftsberichte/GRF_HJFB_2017.pdf][/url]
Im Moment hat BlueCap 2 Möglichkeiten um Profit aus Greiffenberger zu ziehen.
1. Hilfe bei der Sanierung und damit Steigerung des Beteiligungswertes. Wobei ich im Moment nicht weiß, wie das mit einer 10% Beteiligung gehen soll, da der Einfluss ja kaum gegeben ist. Senkung der Zinskosten durch Ablösen der Kredite wäre ein Möglichkeit und Fusion von Greiffenberger und Eberle zur Senkung des Overheads voranzutreiben. Auf dieser Basis würde Blue Cap Gewinn über die erfolgreiche Entwicklung der Beteiligung generieren. --> Mehrwert für alle Aktionäre.
2. Erhöhung des Einflusses durch Zukauf und Ausnutzen der Verlustvorträge. Dazu müsste Blue Cap allerdings die Kontrolle durch den Kauf der Anteile Übernehmen. Müsste dann aber in naher Zukunft geschehen, um die Gefahr zu umgehen, dass die Kurse zu hoch sind. Im ersten Augebnblick sehe ich für greiffenberger viele Chance durch den Einstieg bei Blue Cap.
3. Blue Cap alias Dr. Schubert macht das alles auf seine Art und Weise, und zwar so, dass es sich für die Blue Cap Holding rentiert -oder- Schubert macht es gar nicht …
… was die Greiffenberger Aktie betrifft, die ist zu teuer ! … wenn sirmike das inzwischen auch so sieht, wird er versuchen sich (dezent) daraus zu entfernen ? … oder … er macht es „ehrlich“ öffentlich !
3.3 Ertragslage (aus dem HJ-Bericht)
Das Finanzergebnis des Greiffenberger-Konzerns belief sich im ersten Halbjahr 2017 auf -0,7 Mio. € nach -1,0 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Die Reduzierung der Finanzaufwendungen gegenüber dem Vorjahr ist insbesondere auf den im Oktober 2016 mit dem neuen Genussrechtsgläubiger vereinbarten Verzicht auf Teile des Genussrechtskapitals und die für das reduzierte Genussrechtskapital seither geltenden verbesserten Vergütungsmodalitäten zurückzuführen. Im zweiten Halbjahr 2017 werden die Finanzaufwendungen verglichen mit der Berichtsperiode ceteris paribus* voraussichtlich höher ausfallen, da mit den Konsortialdarlehensgebern die erstmalige Anpassung der auf die Inanspruchnahmen der J.N. Eberle & Cie. GmbH unter dem Konsortialdarlehen zu leistenden Zinsmargen anhand des tatsächlichen Verschuldungsgrads im Verlauf des zweiten Halbjahres 2017 vereinbart ist. Aus der Marktbewertung von Zinssicherungen resultierte im Berichtszeitraum per Saldo ein nicht-liquiditätswirksamer Ertrag in Höhe von 0,1 Mio. € (Vj. 0,1 Mio. €). Das Finanzergebnis beinhaltet wie im Vorjahreszeitraum 0,2 Mio. € rechnerischen Zinsaufwand für Personalrückstellungen.
*Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen.
Zitierfähige URL
[urlhttp://www.greiffenberger.de/fileadmin/greiffenberger.com/inhalt/Geschaeftsberichte/GRF_HJFB_2017.pdf][/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.871.560 von kontingent am 03.10.17 15:46:17Hallo zusammen,
Ich bin schon seit zwei Jahren interessierter Leser in diesem Forum und habe mich jetzt entschlossen mich anzumelden.
Bin Über den Blog von Herrn Siermke auf die beiden Aktien gestoßen und mich ein wenig eingelesen.
Ich bin schon seit zwei Jahren interessierter Leser in diesem Forum und habe mich jetzt entschlossen mich anzumelden.
Bin Über den Blog von Herrn Siermke auf die beiden Aktien gestoßen und mich ein wenig eingelesen.
Zitat von kontingent:Zitat von sirmike: …
… das würde dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Aktienkurs der Greiffenberger AG nicht über den gegenwärtigen Kurs steigen lassen und dazu führen, dass Dr. Schubert für die Greiffenberger Aktionäre den Kurs der Aktie nach oben treibt, nachdem er zuvor Eberle saniert hat: Er wird in Zusammenarbeit mit Greiffenberger Senior und Junior Eberle vor der Sanierung der Eberle GmbH dieselbe übernehmen …
Das o.g. Zitat versteh ich leider nicht.
Im Moment hat BlueCap 2 Möglichkeiten um Profit aus Greiffenberger zu ziehen.
1. Hilfe bei der Sanierung und damit Steigerung des Beteiligungswertes. Wobei ich im Moment nicht weiß, wie das mit einer 10% Beteiligung gehen soll, da der Einfluss ja kaum gegeben ist. Senkung der Zinskosten durch Ablösen der Kredite wäre ein Möglichkeit und Fusion von Greiffenberger und Eberle zur Senkung des Overheads voranzutreiben. Auf dieser Basis würde Blue Cap Gewinn über die erfolgreiche Entwicklung der Beteiligung generieren.
--> Mehrwert für alle Aktionäre.
2. Erhöhung des Einflusses durch Zukauf und Ausnutzen der Verlustvorträge. Dazu müsste Blue Cap allerdings die Kontrolle durch den Kauf der Anteile Übernehmen. Müsste dann aber in naher Zukunft geschehen, um die Gefahr zu umgehen, dass die Kurse zu hoch sind.
Im ersten Augebnblick sehe ich für greiffenberger viele Chance durch den Einstieg bei Blue Cap.
Freue mich aber über jedes Arguemnt von euch, um mir die Augen zu öffnen.
Schönes WE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.885.804 von Versucher1 am 05.10.17 13:28:16… aber nur für ein Unternehmen das den Verlustvortrag nutzen kann ! … dieses Unternehmen wird die Blue Cap AG sein:
Di, 08.08.17 09:01 IRW-PRESS: … Blue Cap AG "Der Blue Cap-Konzern entwickelte sich im ersten Halbjahr 2017 positiv und alle Geschäftsbereiche haben ihre Wettbewerbsposition gestärkt. Zudem hat die Blue Cap durch den Exit bei Biolink die Fähigkeit zur Entwicklung und erfolgreichem Verkauf von Beteiligungen unter Beweis gestellt. Im zweiten Halbjahr wird insgesamt mit einem positiven Wachstumstrend und weiteren neuen Beteiligungsoptionen gerechnet", so Dr. Hannspeter Schubert, Vorstand der Blue Cap AG.
… aus dieser Meldung lässt sich „herauslesen“, dass mit der Aussage … Im zweiten Halbjahr wird ...... mit weiteren neuen Beteiligungsoptionen gerechnet… Dr. Schubert bereits die Greiffenberger AG schon einige Zeit zuvor diese Firma in sein Visier genommen hatte …
... und so, wie er uns als Unternehmer bekannt ist und wie er agiert (da bin ich mir fast sicher), hat er dabei den „kollateralen“ Verlustvortrag von 9,1 Mio. € der Greffenberger AG in seine „Beteiligungsoption“ fest mit eingeplant: das ist ein Muss, damit die Beteiligung wirtschaftlich und finanziell sinnvoll vonstatten gehen kann …
Di, 08.08.17 09:01 IRW-PRESS: … Blue Cap AG "Der Blue Cap-Konzern entwickelte sich im ersten Halbjahr 2017 positiv und alle Geschäftsbereiche haben ihre Wettbewerbsposition gestärkt. Zudem hat die Blue Cap durch den Exit bei Biolink die Fähigkeit zur Entwicklung und erfolgreichem Verkauf von Beteiligungen unter Beweis gestellt. Im zweiten Halbjahr wird insgesamt mit einem positiven Wachstumstrend und weiteren neuen Beteiligungsoptionen gerechnet", so Dr. Hannspeter Schubert, Vorstand der Blue Cap AG.
… aus dieser Meldung lässt sich „herauslesen“, dass mit der Aussage … Im zweiten Halbjahr wird ...... mit weiteren neuen Beteiligungsoptionen gerechnet… Dr. Schubert bereits die Greiffenberger AG schon einige Zeit zuvor diese Firma in sein Visier genommen hatte …
... und so, wie er uns als Unternehmer bekannt ist und wie er agiert (da bin ich mir fast sicher), hat er dabei den „kollateralen“ Verlustvortrag von 9,1 Mio. € der Greffenberger AG in seine „Beteiligungsoption“ fest mit eingeplant: das ist ein Muss, damit die Beteiligung wirtschaftlich und finanziell sinnvoll vonstatten gehen kann …
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.885.246 von kontingent am 05.10.17 12:20:14hm, ... spekulierend, so in etwa:
BC greift sich irgendwie die operative GmbH ...
und
übrig bleibt ein Börsenmantel mit 9,1 Mio Verlustvorträgen, was ja auch 'nen ordentlich Wert darstellt.
BC greift sich irgendwie die operative GmbH ...
und
übrig bleibt ein Börsenmantel mit 9,1 Mio Verlustvorträgen, was ja auch 'nen ordentlich Wert darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.604 von Versucher1 am 05.10.17 11:05:04... wie gewinnt BC die Anteils-Mehrheit ...?
… ich denke BC will die Anteils-Mehrheit an der AG gar nicht haben !
Im Portfolio der Blue Cap AG befindet sich keine einzige AG !
Blue Cap ist eine börsennotierte Industrieholding mit Sitz in München. Seit 2006 investiert Blue Cap in mittelständische, produzierende Unternehmen in einer Umsatzbandbreite von EUR 10-100 Mio.. Diese Unternehmen können sich in einer Umbruchsituation befinden, sollten aber über ein intaktes Kerngeschäft verfügen.
BC will die Eberle GmbH komplett, um sie dann finanziell zu sanieren: Gewinne macht sie ja schon ! … und, wie Du selbst geschrieben hast: Die Finanzierungsseite bei (der) Greiffenberger (AG): Die sieht katastrophal aus … der gegenwärtige Aktienkurs der Greiffenberger AG ist also viel zu hoch !
Die Greiffenberger AG verfügt heute mit der J.N. Eberle & Cie. GmbH, Obergesellschaft des verbliebenen Unternehmensbereichs Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl (Teilkonzern Eberle), über ein 100 %-iges Tochterunternehmen. Die J.N. Eberle & Cie. GmbH, mit der ein Ergebnisabführungsvertrag besteht, hat ihren Sitz und einzigen Produktionsstandort in Augsburg. Das Produktionsprogramm umfasst die Herstellung von Hochleistungsbandsägeblättern und Präzisionsbandstahl für industrielle Einsatzgebiete. Die Gesellschaft vertreibt ihre Produkte weltweit direkt. In Italien, in Frankreich und in den USA bestehen zusätzlich Vertriebsgesellschaften, die sich im mehrheitlichen Besitz der J.N. Eberle & Cie. GmbH befinden.
… ich denke BC will die Anteils-Mehrheit an der AG gar nicht haben !
Im Portfolio der Blue Cap AG befindet sich keine einzige AG !
Blue Cap ist eine börsennotierte Industrieholding mit Sitz in München. Seit 2006 investiert Blue Cap in mittelständische, produzierende Unternehmen in einer Umsatzbandbreite von EUR 10-100 Mio.. Diese Unternehmen können sich in einer Umbruchsituation befinden, sollten aber über ein intaktes Kerngeschäft verfügen.
BC will die Eberle GmbH komplett, um sie dann finanziell zu sanieren: Gewinne macht sie ja schon ! … und, wie Du selbst geschrieben hast: Die Finanzierungsseite bei (der) Greiffenberger (AG): Die sieht katastrophal aus … der gegenwärtige Aktienkurs der Greiffenberger AG ist also viel zu hoch !
Die Greiffenberger AG verfügt heute mit der J.N. Eberle & Cie. GmbH, Obergesellschaft des verbliebenen Unternehmensbereichs Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl (Teilkonzern Eberle), über ein 100 %-iges Tochterunternehmen. Die J.N. Eberle & Cie. GmbH, mit der ein Ergebnisabführungsvertrag besteht, hat ihren Sitz und einzigen Produktionsstandort in Augsburg. Das Produktionsprogramm umfasst die Herstellung von Hochleistungsbandsägeblättern und Präzisionsbandstahl für industrielle Einsatzgebiete. Die Gesellschaft vertreibt ihre Produkte weltweit direkt. In Italien, in Frankreich und in den USA bestehen zusätzlich Vertriebsgesellschaften, die sich im mehrheitlichen Besitz der J.N. Eberle & Cie. GmbH befinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.403 von kontingent am 05.10.17 10:41:32
Das heisst dann aber auch, dass es entweder bereits beim 10%-Einstieg von BC bei Greiffenberger weitere Absprachen gab über das kommende Procedere zur Übernahme der Anteils-Mehrheit ... oder es gibt noch einen Kniff das zukünftig zu tun den wir bisher nicht sehen.
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang stärker beachten, dass die Greiffenberger-Aktie im April/17 noch bei einem Kurs von ca. 0,60 EUR stand und das Unternehmen existenzgefährdet war. Und heute steht der Kurs bei ca. 2,70 EUR ... es hat also bereits eine sehr positive Entwicklung stattgefunden und was BC damit zu tun hat, das weiss ich nicht. Aber ... eine Vorbereitungs- und Analyse-Zeit für die Einstiegsentscheidung und die Weiterführung des Geschäfts danach die gab es bestimmt.
... wie gewinnt BC die Anteils-Mehrheit ...?
... das sehe ich inzwischen auch eher so wie in Deinem letzten Satz beschrieben. Das heisst dann aber auch, dass es entweder bereits beim 10%-Einstieg von BC bei Greiffenberger weitere Absprachen gab über das kommende Procedere zur Übernahme der Anteils-Mehrheit ... oder es gibt noch einen Kniff das zukünftig zu tun den wir bisher nicht sehen.
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang stärker beachten, dass die Greiffenberger-Aktie im April/17 noch bei einem Kurs von ca. 0,60 EUR stand und das Unternehmen existenzgefährdet war. Und heute steht der Kurs bei ca. 2,70 EUR ... es hat also bereits eine sehr positive Entwicklung stattgefunden und was BC damit zu tun hat, das weiss ich nicht. Aber ... eine Vorbereitungs- und Analyse-Zeit für die Einstiegsentscheidung und die Weiterführung des Geschäfts danach die gab es bestimmt.
… interessant zu sehen, wie trotz einer „Verwässerung“ des Grundkapitals der Greiffenberger AG mit + 532.329 neuen Aktien „der Aktienkurs nach oben spekuliert wird“ … obwohl keiner der „Spekulanten“ die das machen weiß, was Dr. Schubert hier genau vorhat …
… sicher ist aber, dass Schubert (Blue Cap) nicht deswegen hier eingestiegen ist, um später „seinen“ Aktienanteil zu erhöhen - nach finanzieller Sanierung der Greiffenberger AG - um dann einen entsprechend höheren Preis dafür zu bezahlen …
… denn der (Kurs)Gewinn der Aktie käme ihm dann nur zu 10 % zugute, während Blue Cap z.B. dann für den Anteil der Greiffenbergers in Höhe von 50,7 % deutlich mehr bezahlen müsste -und- die Free-Float-Aktionäre, ohne etwas dafür getan zu haben (außer die Aktie zu kaufen), ebenfalls den Kursgewinn einstreichen könnten:
Das ist doch wohl eine geradezu absurde Vorstellung !
… sicher ist aber, dass Schubert (Blue Cap) nicht deswegen hier eingestiegen ist, um später „seinen“ Aktienanteil zu erhöhen - nach finanzieller Sanierung der Greiffenberger AG - um dann einen entsprechend höheren Preis dafür zu bezahlen …
… denn der (Kurs)Gewinn der Aktie käme ihm dann nur zu 10 % zugute, während Blue Cap z.B. dann für den Anteil der Greiffenbergers in Höhe von 50,7 % deutlich mehr bezahlen müsste -und- die Free-Float-Aktionäre, ohne etwas dafür getan zu haben (außer die Aktie zu kaufen), ebenfalls den Kursgewinn einstreichen könnten:
Das ist doch wohl eine geradezu absurde Vorstellung !
08.05.24 · wO Newsflash · Blue Cap |
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