China saugt uns auf (aus) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.07 14:21:57 von
neuester Beitrag 21.01.08 13:41:51 von
neuester Beitrag 21.01.08 13:41:51 von
Beiträge: 14
ID: 1.135.195
ID: 1.135.195
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 951
Gesamt: 951
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 30 Minuten | 1306 | |
08.05.24, 11:56 | 1068 | |
gestern 22:26 | 662 | |
10.05.24, 17:20 | 598 | |
gestern 17:59 | 594 | |
vor 35 Minuten | 538 | |
10.05.24, 22:06 | 515 | |
heute 04:46 | 466 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Dienstag, 13. November 2007, 11:56 Uhr
China: Haargummis aus benutzten Kondomen
In der südchinesischen Provinz Guangdong werden zunehmend Haargummis aus gebrauchten Kondomen produziert. Die bunten, potenziell aber gefährlichen Gummis seien bereits in mehreren Märkten und Schönheitssalons der Städte Dongguan and Guangzhou aufgetaucht, berichtete die Zeitung „China Daily“. Weil sie erheblich billiger seien als die herkömmlichen Zopfgummis, erfreuten sie sich wachsender Beliebtheit. Die recycelten Kondome können immer noch gefährliche Bakterien und Viren enthalten, warnte die Zeitung. Laut einem örtlichen Hautarzt können sich die Nutzer mit Aids, dem Virus für Genitalwarzen oder mit anderen Geschlechtskrankheiten anstecken, wenn sie zum Beispiel die Gummis mit dem Mund festhielten, während sie ihre Haare zu Zöpfen flechten oder für Knoten abteilen. Ein Regierungsvertreter wies darauf hin, dass Kondome nicht recycled werden dürften.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
China: Haargummis aus benutzten Kondomen
In der südchinesischen Provinz Guangdong werden zunehmend Haargummis aus gebrauchten Kondomen produziert. Die bunten, potenziell aber gefährlichen Gummis seien bereits in mehreren Märkten und Schönheitssalons der Städte Dongguan and Guangzhou aufgetaucht, berichtete die Zeitung „China Daily“. Weil sie erheblich billiger seien als die herkömmlichen Zopfgummis, erfreuten sie sich wachsender Beliebtheit. Die recycelten Kondome können immer noch gefährliche Bakterien und Viren enthalten, warnte die Zeitung. Laut einem örtlichen Hautarzt können sich die Nutzer mit Aids, dem Virus für Genitalwarzen oder mit anderen Geschlechtskrankheiten anstecken, wenn sie zum Beispiel die Gummis mit dem Mund festhielten, während sie ihre Haare zu Zöpfen flechten oder für Knoten abteilen. Ein Regierungsvertreter wies darauf hin, dass Kondome nicht recycled werden dürften.
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.441 von GueldnerG45S am 13.11.07 14:21:57werden etwa gebrauchte Kondome bei denen recyclet ????
Ist ja ekelhaft
Ist ja ekelhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.465 von Procera am 13.11.07 14:23:34natürlich!die kommen dann als Kinderspielzeug auf den Markt
vorbildlich beim umweltschutz die chinesen.
haben sogar präsersammelstellen!
anders wäre das recycling sonst nicht möglich.
haben sogar präsersammelstellen!
anders wäre das recycling sonst nicht möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.407 von rdeniro am 13.11.07 16:58:14da ist Pfand drauf
WOOOOOOOOOOOOOOO bitte werden die gesammelt?????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.457 von lyta am 13.11.07 18:26:52
Beim Reifenhändler ! Für 2000 Kondome gibt es einen Winterreifen.
Beim Reifenhändler ! Für 2000 Kondome gibt es einen Winterreifen.
mein gott , was fürn geiz is geil
Wenn die Chinesen bei uns Schweinfleisch kaufen dürfen--ist es vorbei mit billigem Schweinefleisch
Markt »14.11.2007 | 08:59
China bleibt noch verschlossen
Um die Veterinärzusam- menarbeit zwischen Deutschland und China zu verbessern, haben am Montag Gespräche in Peking stattgefunden. Dies berichtet der Verband der Fleischwirtschaft. Ziel der deutschen Delegation unter Leitung des Chefveterinärs Prof. Zwingmann war es vor allem, bei der Marktöffnung Chinas für deutsches Schweinefleisch und andere tierische Erzeugnisse voranzukommen.
Für die weitere Veterinärzusammenarbeit zwischen BMELV und AQSIQ soll ein Memorandum of Understanding unterzeichnet werden. Man einigte sich darauf, dass die Unterzeichnung am 26. November 2007 in Peking stattfinden soll. Von deutscher Seite werden der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Müller und Prof. Zwingmann zur Unterzeichnung nach Peking reisen. Das BMELV sieht in diesem Vertrag eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Verlauf der weiteren Schritte zur Marktöffnung Chinas.
Markt »14.11.2007 | 08:59
China bleibt noch verschlossen
Um die Veterinärzusam- menarbeit zwischen Deutschland und China zu verbessern, haben am Montag Gespräche in Peking stattgefunden. Dies berichtet der Verband der Fleischwirtschaft. Ziel der deutschen Delegation unter Leitung des Chefveterinärs Prof. Zwingmann war es vor allem, bei der Marktöffnung Chinas für deutsches Schweinefleisch und andere tierische Erzeugnisse voranzukommen.
Für die weitere Veterinärzusammenarbeit zwischen BMELV und AQSIQ soll ein Memorandum of Understanding unterzeichnet werden. Man einigte sich darauf, dass die Unterzeichnung am 26. November 2007 in Peking stattfinden soll. Von deutscher Seite werden der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Müller und Prof. Zwingmann zur Unterzeichnung nach Peking reisen. Das BMELV sieht in diesem Vertrag eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Verlauf der weiteren Schritte zur Marktöffnung Chinas.
Nachricht vom 17.11.2007 | 09:15 3548 mal gelesen
Am seidenen Faden
Leser des Artikels: 3548
Nichts ist mehr so wie es einmal war. Angetrieben vom gelben Riesen, Indien und den Emerging Markets streben die Metallpreise unaufhaltsam nach oben. Eine nicht enden wollende Weltkonjunktur heizt die Nachfrage nach Rohstoffen an. Längst vergessen sind die Zeiten, als die harten Stoffe in einem zwanzigjährigen Dornröschenschlaf niemanden interessierten, außer den Einkäufern einschlägiger Industriebetriebe. Noch ist die Weltkonjunktur in Fahrt, dass signalisieren zumindest die OECD-Frühindikatoren.
In den USA sinkt bereits die Nachfrage nach Kupfer. Kupfer gilt als wichtiger Indikator für die gesamte Wirtschaftsdynamik. Solange die Chinesen den Markt „aufkaufen“, dürfte das einen Rückgang in den alten Industrienationen überkompensieren. Was aber, wenn Chinas Rohstoffhunger nachlässt?
Am seidenen Faden
Leser des Artikels: 3548
Nichts ist mehr so wie es einmal war. Angetrieben vom gelben Riesen, Indien und den Emerging Markets streben die Metallpreise unaufhaltsam nach oben. Eine nicht enden wollende Weltkonjunktur heizt die Nachfrage nach Rohstoffen an. Längst vergessen sind die Zeiten, als die harten Stoffe in einem zwanzigjährigen Dornröschenschlaf niemanden interessierten, außer den Einkäufern einschlägiger Industriebetriebe. Noch ist die Weltkonjunktur in Fahrt, dass signalisieren zumindest die OECD-Frühindikatoren.
In den USA sinkt bereits die Nachfrage nach Kupfer. Kupfer gilt als wichtiger Indikator für die gesamte Wirtschaftsdynamik. Solange die Chinesen den Markt „aufkaufen“, dürfte das einen Rückgang in den alten Industrienationen überkompensieren. Was aber, wenn Chinas Rohstoffhunger nachlässt?
Deutschland hungert aus und die Politiker sind schuld !!!
Wer soll das bezahlen !
Wer soll das bezahlen !
Jetzt geht es Weltweit nach unten
"Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät?? Thread: "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät??
Montag, 21. Januar 2008
Kreditkrise grassiert
Alarmstimmung in China
Die US-Hypothekenkrise hat jetzt auch chinesische Banken erreicht. Die Bank of China werde für das vierte Quartal 2007 deutliche Abschreibungen vornehmen müssen, berichtete die "South China Morning Post". Die Bankenaufsicht habe die Regierung entsprechend informiert. Betroffen von Abschreibungen könnten auch zwei weitere Banken sein, berichtete das Blatt unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen.
Automaten der Industrial Commercial Bank of China in Peking.
Desaströser Wochenauftakt
Asien-Börsen beziehen Prügel
Gerhard Heinrich, Emfis
An den asiatischen Börsen hat es am Montag weitere heftige Abschläge gegeben. So gut wie alle Branchen waren davon betroffen. Die Anleger fürchteten insbesondere eine Rezession in den USA und neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor. Zuvor hatte die US-Investmentbank Morgan Stanley weitere Verluste aus dem Hypotheken-Geschäft angekündigt. Zudem hatte sich BNP Paribas skeptisch zur Bank of China geäußert und auch hier Milliarden-Verluste aus amerikanischen Subprime-Anleihen prognostiziert. Vo allem zyklische Werte, exportorientierte Titel und Finanzaktien standen dementsprechend stark unter Beschuss.
Dickes Minus auch in Japan
http://www.n-tv.de/905392.html
"Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät?? Thread: "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät??
Montag, 21. Januar 2008
Kreditkrise grassiert
Alarmstimmung in China
Die US-Hypothekenkrise hat jetzt auch chinesische Banken erreicht. Die Bank of China werde für das vierte Quartal 2007 deutliche Abschreibungen vornehmen müssen, berichtete die "South China Morning Post". Die Bankenaufsicht habe die Regierung entsprechend informiert. Betroffen von Abschreibungen könnten auch zwei weitere Banken sein, berichtete das Blatt unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen.
Automaten der Industrial Commercial Bank of China in Peking.
Desaströser Wochenauftakt
Asien-Börsen beziehen Prügel
Gerhard Heinrich, Emfis
An den asiatischen Börsen hat es am Montag weitere heftige Abschläge gegeben. So gut wie alle Branchen waren davon betroffen. Die Anleger fürchteten insbesondere eine Rezession in den USA und neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor. Zuvor hatte die US-Investmentbank Morgan Stanley weitere Verluste aus dem Hypotheken-Geschäft angekündigt. Zudem hatte sich BNP Paribas skeptisch zur Bank of China geäußert und auch hier Milliarden-Verluste aus amerikanischen Subprime-Anleihen prognostiziert. Vo allem zyklische Werte, exportorientierte Titel und Finanzaktien standen dementsprechend stark unter Beschuss.
Dickes Minus auch in Japan
http://www.n-tv.de/905392.html
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
94 | ||
54 | ||
46 | ||
37 | ||
33 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
11 | ||
8 |