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    China saugt uns auf (aus) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.07 14:21:57 von
    neuester Beitrag 21.01.08 13:41:51 von
    Beiträge: 14
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      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:21:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dienstag, 13. November 2007, 11:56 Uhr

      China: Haargummis aus benutzten Kondomen

      In der südchinesischen Provinz Guangdong werden zunehmend Haargummis aus gebrauchten Kondomen produziert. Die bunten, potenziell aber gefährlichen Gummis seien bereits in mehreren Märkten und Schönheitssalons der Städte Dongguan and Guangzhou aufgetaucht, berichtete die Zeitung „China Daily“. Weil sie erheblich billiger seien als die herkömmlichen Zopfgummis, erfreuten sie sich wachsender Beliebtheit. Die recycelten Kondome können immer noch gefährliche Bakterien und Viren enthalten, warnte die Zeitung. Laut einem örtlichen Hautarzt können sich die Nutzer mit Aids, dem Virus für Genitalwarzen oder mit anderen Geschlechtskrankheiten anstecken, wenn sie zum Beispiel die Gummis mit dem Mund festhielten, während sie ihre Haare zu Zöpfen flechten oder für Knoten abteilen. Ein Regierungsvertreter wies darauf hin, dass Kondome nicht recycled werden dürften.
      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:23:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.441 von GueldnerG45S am 13.11.07 14:21:57werden etwa gebrauchte Kondome bei denen recyclet ????
      Ist ja ekelhaft :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:29:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.441 von GueldnerG45S am 13.11.07 14:21:57Infekt:O

      Die gelbe Gefahr:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:45:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.465 von Procera am 13.11.07 14:23:34natürlich!die kommen dann als Kinderspielzeug auf den Markt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:49:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      :) Es war schon mal :)

      CHINA --saugt uns auf !! Thread: CHINA --saugt uns auf !!

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      schrieb am 13.11.07 16:58:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      vorbildlich beim umweltschutz die chinesen.
      haben sogar präsersammelstellen!
      anders wäre das recycling sonst nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 16:59:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.407 von rdeniro am 13.11.07 16:58:14da ist Pfand drauf :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:26:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      :eek: WOOOOOOOOOOOOOOO bitte werden die gesammelt?????????????:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:32:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.457 von lyta am 13.11.07 18:26:52
      Beim Reifenhändler ! Für 2000 Kondome gibt es einen Winterreifen.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:48:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      mein gott , was fürn geiz is geil
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:52:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      :rolleyes: Wenn die Chinesen bei uns Schweinfleisch kaufen dürfen--ist es vorbei mit billigem Schweinefleisch:eek:

      Markt »14.11.2007 | 08:59
      China bleibt noch verschlossen

      Um die Veterinärzusam- menarbeit zwischen Deutschland und China zu verbessern, haben am Montag Gespräche in Peking stattgefunden. Dies berichtet der Verband der Fleischwirtschaft. Ziel der deutschen Delegation unter Leitung des Chefveterinärs Prof. Zwingmann war es vor allem, bei der Marktöffnung Chinas für deutsches Schweinefleisch und andere tierische Erzeugnisse voranzukommen.
      Für die weitere Veterinärzusammenarbeit zwischen BMELV und AQSIQ soll ein Memorandum of Understanding unterzeichnet werden. Man einigte sich darauf, dass die Unterzeichnung am 26. November 2007 in Peking stattfinden soll. Von deutscher Seite werden der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Müller und Prof. Zwingmann zur Unterzeichnung nach Peking reisen. Das BMELV sieht in diesem Vertrag eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Verlauf der weiteren Schritte zur Marktöffnung Chinas.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 22:22:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachricht vom 17.11.2007 | 09:15 3548 mal gelesen

      Am seidenen Faden
      Leser des Artikels: 3548

      Nichts ist mehr so wie es einmal war. Angetrieben vom gelben Riesen, Indien und den Emerging Markets streben die Metallpreise unaufhaltsam nach oben. Eine nicht enden wollende Weltkonjunktur heizt die Nachfrage nach Rohstoffen an. Längst vergessen sind die Zeiten, als die harten Stoffe in einem zwanzigjährigen Dornröschenschlaf niemanden interessierten, außer den Einkäufern einschlägiger Industriebetriebe. Noch ist die Weltkonjunktur in Fahrt, dass signalisieren zumindest die OECD-Frühindikatoren.

      In den USA sinkt bereits die Nachfrage nach Kupfer. Kupfer gilt als wichtiger Indikator für die gesamte Wirtschaftsdynamik. Solange die Chinesen den Markt „aufkaufen“, dürfte das einen Rückgang in den alten Industrienationen überkompensieren. Was aber, wenn Chinas Rohstoffhunger nachlässt?

      Avatar
      schrieb am 18.11.07 23:17:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutschland hungert aus und die Politiker sind schuld !!!

      Wer soll das bezahlen !
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 13:41:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      :cry: Jetzt geht es Weltweit nach unten :cry:

      "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät?? Thread: "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät??

      Montag, 21. Januar 2008
      Kreditkrise grassiert
      Alarmstimmung in China
      Die US-Hypothekenkrise hat jetzt auch chinesische Banken erreicht. Die Bank of China werde für das vierte Quartal 2007 deutliche Abschreibungen vornehmen müssen, berichtete die "South China Morning Post". Die Bankenaufsicht habe die Regierung entsprechend informiert. Betroffen von Abschreibungen könnten auch zwei weitere Banken sein, berichtete das Blatt unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen.

      Automaten der Industrial Commercial Bank of China in Peking.


      Desaströser Wochenauftakt
      Asien-Börsen beziehen Prügel

      Gerhard Heinrich, Emfis

      An den asiatischen Börsen hat es am Montag weitere heftige Abschläge gegeben. So gut wie alle Branchen waren davon betroffen. Die Anleger fürchteten insbesondere eine Rezession in den USA und neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor. Zuvor hatte die US-Investmentbank Morgan Stanley weitere Verluste aus dem Hypotheken-Geschäft angekündigt. Zudem hatte sich BNP Paribas skeptisch zur Bank of China geäußert und auch hier Milliarden-Verluste aus amerikanischen Subprime-Anleihen prognostiziert. Vo allem zyklische Werte, exportorientierte Titel und Finanzaktien standen dementsprechend stark unter Beschuss.
      Dickes Minus auch in Japan
      http://www.n-tv.de/905392.html


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