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    "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.08 13:25:38 von
    neuester Beitrag 23.02.12 10:16:54 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.137.550
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      schrieb am 21.01.08 13:25:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused: Ist es für eine Ausstieg jetzt zu spät:confused:
      "Never catch a falling knife"
      Finger weg vom Dax


      Sellout: eine einzige große Blutspur zieht sich übers Parkett.


      Finger weg vom Dax

      Die Angst vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung weitet sich am Montag zur Panik aus. Die deutschen Standardwerte brechen in der Spitze um sieben sechs Prozent ein. Zuletzt war der Leitindex nach Ausbruch des Irak-Kriegs im März 2003 so stark abgerutscht.

      :confused: Seit ihr schon rauß :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 13:38:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      :cry: Jetzt geht es Weltweit nach unten :cry:

      "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät?? Thread: "Never catch a falling knife" Finger weg vom Dax--für Ausstieg zu spät??

      Montag, 21. Januar 2008
      Kreditkrise grassiert
      Alarmstimmung in China
      Die US-Hypothekenkrise hat jetzt auch chinesische Banken erreicht. Die Bank of China werde für das vierte Quartal 2007 deutliche Abschreibungen vornehmen müssen, berichtete die "South China Morning Post". Die Bankenaufsicht habe die Regierung entsprechend informiert. Betroffen von Abschreibungen könnten auch zwei weitere Banken sein, berichtete das Blatt unter Berufung auf nicht identifizierte Quellen.

      Automaten der Industrial Commercial Bank of China in Peking.


      Desaströser Wochenauftakt
      Asien-Börsen beziehen Prügel

      Gerhard Heinrich, Emfis

      An den asiatischen Börsen hat es am Montag weitere heftige Abschläge gegeben. So gut wie alle Branchen waren davon betroffen. Die Anleger fürchteten insbesondere eine Rezession in den USA und neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor. Zuvor hatte die US-Investmentbank Morgan Stanley weitere Verluste aus dem Hypotheken-Geschäft angekündigt. Zudem hatte sich BNP Paribas skeptisch zur Bank of China geäußert und auch hier Milliarden-Verluste aus amerikanischen Subprime-Anleihen prognostiziert. Vo allem zyklische Werte, exportorientierte Titel und Finanzaktien standen dementsprechend stark unter Beschuss.
      Dickes Minus auch in Japan
      http://www.n-tv.de/905392.html
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 14:00:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.743 von GueldnerG45S am 21.01.08 13:25:38Wir sind wieer bei 6930. Subprimekirse nun vorbei? geht es nun wieder Richtung 8000:confused::laugh::D

      Glaube wir werden heute richtig an der Nase herumgeführt.
      werde heute nichts mehr traden, auch wenn ich mich heut abend ärgere.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:10:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.116.328 von Abfischer am 21.01.08 14:00:29Subprimekrise nun vorbei?

      Ich kenne einen der schreibt das schon seit August :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 10:46:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      :D Jetzt gehts schon wieder los--die Verlierer glauben es schon wieder :D
      :) Auf gehts jetzt ALLE wieder einsteigen uns sich dann soo richt Abzocken lassen:cry:



      Klar im grünen Bereich
      Dax nimmt Fahrt auf


      23. Januar 2008 9:20
      Klar im grünen Bereich
      Dax nimmt Fahrt auf

      Nach dem turbulenten Wochenauftakt und eher moderatenVerlusten der US-Börsen am Vortag haben einige deutsche Aktienindizes am Mittwoch ihre Kurserholung fortgesetzt. Allerdings drehte der Dax nach anfänglichem Gewinn ins Minus. Der Leitindex sank um 0,3 Prozent auf 6750 Zähler. Für den MDax ging es um 1,6 Prozent auf 8379 Punkte nach oben. Der TecDax sprang um 1,8 Prozent auf 764 Punkte hoch.

      In den USA hatte der Dow Jones nach einem verlängerten Wochenende am Vorabend nach Xetra-Schluss noch rund 87 Punkte zugelegt. Im Vergleich zu den teilsdramatischen Kursverlusten an den Weltbörsen war er mit einem moderaten Minus von 1,06 Prozent aus dem Handel gegangen. Die Zinssenkung der US-Notenbank habe Schlimmeres verhindert, sagte Stratege Robert Halver von der Bank Vontobel."Aber wir sind noch nicht durch." Die US-Notenbank habe lediglich wichtige Maßnahmen für den "Heilungsprozess" eingeleitet.

      Bankenwerte setzten ihre Erholung fort. Hypo Real Estate gewannen 2,2 Prozent, für die Commerzbank ging es um 0,6 Prozent hoch. Postbank und Deutsche Bank notierten ebenfalls fest. Neben einer Erholung verwiesen Händler auf Spekulationen, dass die EZB in einer Notsitzung ebenfalls die Zinsen senken könnte. Allerdings wird ein solcher Schritt nach den jüngsten Aussagen der Zentralbank als eher unwahrscheinlich bewertet.

      Belastet von einem enttäuschenden Ergebnis der Tochter Qimonda büßten die Aktien von Infineon gegen den Markttrend satte 5,1 Prozent ein. Der anhaltende Preisverfall bei Speicherchips hat deren Hersteller im abgelaufenen ersten Geschäftsquartal noch tiefer in die Verlustzone gezogen. Die Negativprognosen der Analysten überbot die Infineon-Tochter bei weitem.

      Papiere der Rückversicherer waren ebenfalls gefragt: So stiegen Münchener Rück um 0,9 Prozent, Hannover Rück zogen als einer der Favoriten im MDax gar um 3,9 Prozent an.

      Im TecDax ragten Solon mit einem Aufschlag von 2,4 Prozent heraus. Dagegen gaben Freenet um 4,3 Prozent nach. Der Mobilfunkanbieter Drillisch hat seinen Anteil an Freenet auf 25,24 Prozent aufgestockt.

      http://www.n-tv.de/907284.html

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      Avatar
      schrieb am 25.01.08 10:30:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      :confused: Wars daß schon mit dem CRASH :confused: und das alles wegen dem ,der seine Bank vezockt hat :cry:

      Bankbetrüger Kerviel: Der Milliarden-Amokläufer http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530779,00.html

      Ein einzelner Händler verzockt 4,9 Milliarden Euro - das gab es noch nie. Wieso versagten die Sicherungssysteme der Société Générale? Könnte das in Deutschland auch passieren? Manche Insider spekulieren nun, dass die krummen Geschäfte den Börsencrash zu Wochenbeginn ausgelöst haben. Von http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530808,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 12:13:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      :confused: Kreditkrise - Angst vor dem K.o. der Banken :confused:

      80 Mrd---LB=Sparkassen=Pleitewelle? Thread: 80 Mrd---LB=Sparkassen=Pleitewelle?





      Ein Ende der US-Hypothekenkrise ist nicht abzusehen. Weltweit mussten Banken bereits mehr als 90 Milliarden Dollar abschreiben, hunderte Milliarden werden nach Ansicht von Experten folgen.

      "Verglichen mit einem Fight über neun Runden stehen wir in der fünften Runde", sagt Citibank-Chef William Rhodes.

      Abschreibungen und Wertberichtigungen haben für viele Banken dramatische Folgen. Die Gewinne sinken drastisch, manchmal schmilzt auch das Eigenkapital.

      Das ist gefährlich, denn je mehr Ausfallrisiken ihre Kredite haben, umso mehr Eigenkapital müssen die Banken zur Absicherung besitzen.

      Deshalb brauchen viele Banken dringend eine Geldspritze. Amerikanische Institutionen öffnen sich freudig Staatsfonds aus China, Singapur oder auch Dubai.


      So weit ist es bei den deutschen Banken noch nicht bekommen. Doch wie hoch der Schaden ausfällt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Denn die Institute legen die mit Spannung erwarteten Zahlen zum vierten Quartal vor.
      Die Auswirkungen auf die einzelnen Institute sind bisher unterschiedlich. So übernimmt sich beispielsweise die IKB-Bank.
      Die Kreditwirtschaft garantiert für gut sechs Milliarden der Risiken und rettet die Bank vor der Pleite. Den größten Teil trägt die Staatsbank KfW.
      Auch die SachsenLB leidet. Der Freistaat Sachsen, die LBBW und andere Landesbanken übernehmen Risiken von insgesamt 17,5 Mrd. Euro.
      Die Landesbank Baden-Württemberg verbucht wegen der Krise einen Gewinnrückgang auf gut 300 Mio. Euro. Die Abschreibungen belaufen sich laut "Spiegel" auf 1,7 Mrd. Euro, offizielle Zahlen gibt es noch nicht.

      Die West LB braucht zwei Mrd. Euro frisches Kapital, um unter anderem Belastungen aus der Finanzkrise abzufangen. Angeblich erreichen die Abschreibungen rund 1,2 Mrd. Euro.

      Die Bayern LB ist mit 1,9 Mrd. Euro im Subprime-Markt engagiert. Zu möglichen Wertberichtigungen schweigt das Institut bisher.

      Hypo Real Estate schreibt im vierten Quartal überraschend 390 Mio. Euro ab, nachdem sich der Immobilienfinanzierer bis dahin nicht betroffen sah.

      Laut Vorstandschef Ackermann muss die Deutsche Bank im dritten Quartal 2,2 Mrd. Euro wertberichtigen. Ackermann beteuert, dass die Krise damit weitgehend abgehakt sei.

      Bis Ende September schreibt die Commerzbank gut 330 Mio. Euro ab. Für das vierte Quartal erwartet sie weniger als 291 Mio. Euro. Betroffen ist vor allem die Tochter Eurohypo.

      Bei der Postbank schlagen im dritten Quartal Wertkorrekturen von 61 Mio. Euro zu Buche, im Schlussquartal sind sie nach Aussagen des Finanzchefs etwas geringer.

      Auch die Die Dresdner Bank ist von der Krise betroffen. Die Allianz-Tochter muss bis Ende September eine Belastung von 575 Mio. Euro tragen.

      Bei der Münchener Rück fallen bisher 150 Mio. Euro Abschreibungen an. Der Rückversicherer zieht damit für sich einen Schlussstrich unter die Krise.


      Das sind Peanuts im Vergleich zu den Schäden mancher US-Bank.

      Während Goldman Sachs trotz Milliardenabschreibungen einen Rekordgewinn hinlegt und
      Lehman Brothers relativ glimpflich davonkommt,
      schockiert die Citigroup mit einem Rekordverlust von fast zehn Mrd. Dollar allein im Schlussquartal.
      Auch JP Morgan Chase,
      Bear Stearns
      und Morgan Stanley haben wegen massiver Wertberichtigungen mit Gewinneinbrüchen zu kämpfen.
      Merrill Lynch schreibt im vierten Quartal 14 Mrd. Dollar ab und rutscht deshalb mit zehn Mrd. Dollar in die Miesen.
      Die Bank of America ist zu Wertberichtigungen von 5,3 Milliarden Dollar gezwungen, der Gewinn bricht ein.
      Auch die viertgrößte US-Bank Wachovia kämpft angesichts hoher Abschreibungen mit einem Gewinnrückgang.
      In Europa gerät der britische Baufinanzierer Northern Rock wegen eines akuten Liquiditätsengpasses unter Druck.
      Besorgte Anleger stehen tagelang Schlange vor den Filialen, um ihr Geld abzuheben. Die britische Zentralbank schießt 34,5 Mrd. Euro zu.

      Die Schweizer UBS schreibt 14 Mrd. Dollar auf Subprime-Papiere ab und holt sich wie viele Wettbewerber frisches Kapital von Investoren aus dem Nahen Osten und Asien.

      Bei der britischen HSBC verhageln Abschreibungen von 880 Mio. Dollar das Ergebnis. Es ist die erste Gewinnwarnung in der Geschichte der Bank.

      Die Société Générale aus Frankreich schreibt mehr als zwei Mrd. Euro ab.

      Doch diese Probleme verblassen hinter dem jüngsten Skandal um einen Börsenhändler.

      In den nächsten Tagen werden aber wieder die Bilanzen im Mittelpunkt des Interesses stehen - taumeln die Banken, stehen der Wirtschaft schwere Zeiten bevor.
      http://www.n-tv.de/

      80 Mrd---LB=Sparkassen=Pleitewelle? Thread: 80 Mrd---LB=Sparkassen=Pleitewelle?
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 14:41:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      10. Februar 2008
      ZOCKER, MAKLER, SCHEICHS
      Die größten Krisengewinnler
      Von Anselm Waldermann

      Die einen verlieren, die anderen profitieren: Die Kreditkrise hat Tausende Amerikaner das Haus gekostet, Banken müssen Milliarden abschreiben. Gleichzeitig machen Makler, Spekulanten und Börsenbetreiber Spitzengeschäfte - SPIEGEL ONLINE stellt die Krisengewinnler vor.



      1. Teil: Die größten Krisengewinnler
      2. Teil: Zocker
      3. Teil: Makler
      4. Teil: Scheichs
      5. Teil: Immobilienhaie
      6. Teil: Banker
      7. Teil: Wahlkämpfer
      8. Teil: Händler
      9. Teil: Milliardäre
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,533177,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 13:23:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      :look: Ich werde mein Geld jetzt beim ADAC anlegen :look:

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      schrieb am 03.07.08 17:09:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.743 von GueldnerG45S am 21.01.08 13:25:38

      So blutrünstig sind religöse Fanatiker !!!

      Allein solche Bilder.....

      dann ....





      nach knapp einem halben Jahr das gleiche Bild, also kein Verlust, trotzdem panische Rückkehr zum Sparbuch :D

      mensch Güldi, werde Pfarrer, deine pastoralen Fähigkeiten sind doch recht erheiternd...............siehe diverse Religionsthreads, aufbauend auf unser aller Märchenbuch Nr. 1 !!


      der Jetztzustand:




      Fazit: Lass es mit dem Finanzmarkt
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 23:19:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      :confused: und wie geht es jetzt weiter :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 23:40:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.177.709 von GueldnerG45S am 18.09.08 23:19:15etwas rauf, dann mehr runter...
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 23:22:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek::cry::D Wer hat da noch was verdient--bei 7 Billionen minus:D:cry::eek:



      Schwarze Börsen-Bilanz Aktionäre verlieren über
      7 Billionen Dollar
      Aber Experten sehen Hoffnungsschimmer für 2009


      Die Finanzmarktkrise und die schlechten Konjunkturaussichten schlagen den Bundesbürgern laut einer Umfrage beträchtlich auf die Stimmung und lassen sie mit Skepsis ins neue Jahr blicken. Nur 34 Prozent sind zum Jahreswechsel hoffnungsvoll. Das hat das Institut für Demoskopie in Allensbach festgestellt.

      Besonders skeptisch sind die Bürger, die Aktien haben. Sie mussten 2008 eines der schwärzesten Börsen-Jahre aller Zeiten verkraften. Der Deutsche Aktien-Index (Dax) stürzte im Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent ab.

      Noch schlimmer erwischte es die Wall Street in New York. Der Dow Jones Index, das wichtigste Börsen-Barometer der Welt, büßte rund 45 Prozent ein. Einen derart heftigen Crash hatte es seit 1931 nicht mehr gegeben.

      An der Wall Street hat sich 2008 so viel Vermögen in Luft aufgelöst wie nie zuvor. Der Börsenwert aller Firmen im Dow Jones Wilshire 5000-Index - das am weitesten gefasste US-Börsenbarometer - schmolz um sage und schreibe 7,3 Billionen Dollar.

      erfahrene Börsenprofis sprechen angesichts der prominenten Opfer von einem beispiellosen Jahr: Die Investmentbanken Bear Stearns, LehmanBrothers und Merrill Lynch, der Versicherungsgigant AIG und die Bank Washington Mutual - sie alle sind nun entweder völlig umgebaut, verkauft oder gar verschwunden

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      „Wenn alles nach Plan läuft, wird 2009 ein Übergangsjahr - von Katastrophen und Turbulenzen am Finanzmarkt hin zu einer schrittweisen Erholung“, sagt Michael Sheldon von RDM Financial.

      Für die zweite Jahreshälfte 2009 rechnen viele Experten mit einer Erholung, manche sogar mit einer regelrechten Börsen-Rallye.

      Auch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist verhalten optimistisch und warnt vor Schwarzmalerei. „Die deutschen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und können den derzeitigen Abschwung besser durchstehen als in früheren Krisen“, sagt IW-Direktor Michael Hüther.


      :laugh::laugh::laugh:
      http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/12/29/boersen-b…
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 14:45:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      :)Für eine Einstieg gerade jetzt richtig :)

      21.06.2009
      MARKTEINSTIEG
      Wie man günstig Aktien findet

      Von Christoph Rottwilm

      Der Dax stagniert, eine Korrektur ist nur noch eine Frage der Zeit. Doch welche Aktien sind jetzt attraktiv? Gerade in Zeiten der Rezession deutet das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert auf gute Kaufgelegenheiten hin.
      Eine simple Methode - doch Experten warnen vor den Tücken.


      Hamburg - Kommt demnächst die Korrektur? Seit Wochen pendelt der Dax um die 5000 Punkte. Weiter nach oben scheint es mit den Kursen vorerst nicht zu gehen. Und für einen Rückgang lassen sich angesichts von Rezession und trüben Geschäftsaussichten viele Argumente finden.
      Spätestens wenn sich die Börsenkurse in nächster Zeit tatsächlich der Realität angepasst haben, ist für viele Anleger der Zeitpunkt zum Einstieg in den Markt gekommen. Und dann stellt sich einmal mehr die Frage: Welche Aktien sind die richtigen? Welche Werte sind günstig - und nicht nur billig?

      Um das gerade in Krisenzeiten zu bewerten, halten Experten einen Blick auf das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert für hilfreich. "In schwierigen wirtschaftlichen Phasen sollten sich Anleger nicht durch ertragsorientierte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Aktien täuschen lassen", sagt etwa Andreas Hürkamp, Aktienstratege der Commerzbank. Der Grund: Geht es mit der Wirtschaft bergab, tendieren die Gewinnaussichten schnell gegen null. Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) schießen also in die Höhe und suggerieren, ein Papier oder ein Markt seien überbewertet. "Das stimmt aber nicht unbedingt", sagt Hürkamp.

      Als Orientierungshilfe deutlich besser geeignet ist nach Ansicht des Experten daher zurzeit das Verhältnis vom Kurs zum Buchwert eines Unternehmens (KBV), das auch Value-Investoren wie Warren Buffett gern zur Beurteilung von Investmentchancen nutzen.

      Kurse vielfach übertrieben stark gedrückt

      Dabei gilt: Liegt das KBV über eins, so bewertet die Börse ein Unternehmen höher, als es der eigentliche Substanzwert rechtfertigt, der sich vor allem der Bilanz entnehmen lässt. Ein KBV von weniger als eins dagegen deutet auf eine Unterbewertung hin. Allein die Liquidierung aller Vermögenswerte würde theoretisch mehr einbringen, als die Aktionäre dem Unternehmen in so einem Fall an Wert zumessen.

      "In vergangenen Rezessionsphasen hat sich gezeigt, dass die Kurse vielfach übertrieben stark unter den Buchwert gedrückt wurden", sagt Hürkamp. "Die Märkte schätzen die Zukunft offenbar regelmäßig zu pessimistisch ein. Die Unternehmen kommen vielfach schneller wieder auf die Beine als erwartet."

      So war es auch in diesem Jahr. Bis zum März wusste noch niemand, wohin die Reise mit der Weltwirtschaft gehen würde. Selbst eine Depression wie vor 80 Jahren wurde als mögliches Szenario durchgespielt. In der Folge sackten die Aktienkurse ab, der Dax rutschte auf ein Fünf-Jahres-Tief
      "So etwas kommt nur sehr selten vor", sagt der Experte. "Selbst im März 2003, auf dem Tiefpunkt nach dem Platzen der Internet-Blase also, hatte der Markt noch ein KBV von eins." Bis zum Januar 2000, als der Internet-Hype seinen Höhepunkt erreichte, war das Gesamt-KBV zuvor bis auf 4,46 geklettert.

      Inzwischen ist allerdings auch die Unterbewertung vom März dieses Jahres schon wieder passé. Die Kursanstiege der vergangenen Wochen haben dazu geführt, dass das KBV des MSCI Deutschland bis Mai auf 1,27 gestiegen ist.

      Was ist der Name Coca-Cola wert?

      "Im März notierten einige große Zykliker bei ihrem Buchwert oder darunter", sagt Commerzbank-Stratege Hürkamp. "Ein Beispiel ist die Aktie von BASF , deren KBV bis auf eins zurückging." Das Papier gibt es nach Angaben des Experten nur selten so günstig. Inzwischen ist das KBV von BASF bereits wieder auf Normalniveau angestiegen. "Im langjährigen Durchschnitt kostet die BASF-Aktie das Doppelte bis Dreifache ihres Buchwerts", so Hürkamp.

      Saxinger ist sich daher sicher: Bei der Aktienauswahl sollte der Blick auch auf das KBV gerichtet werden - jedoch keinesfalls ausschließlich darauf.


      Händlerin an der Frankfurter Börse: Welche Werte sind günstig
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631391,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 22:03:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      :confused: War es daß nun für 2009 :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 15:05:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      :confused: War es das nun für 2010 :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 10:16:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Iran-Ölkrise---jetzt aussteigen bevor es zu spät ist??

      Alle sagen jetzt rein in Aktien, das sollte sehr stark zu denken geben :eek:


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