Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 2660)
eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
neuester Beitrag 09.05.24 17:59:21 von
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Kleiner Tip. Es zeigt sich ja momentan ein gemischtes Bild, was Eisenerz angeht. Ich halte das noch nicht für eine langfristige Trendwende, wie bei nahezu allen anderen Commodities. Aber, falls jemand traden will, oder sich langfristig doch was hinlegen will... Die Eisenerz-Aktien, die ich watche, sind allesamt beim brechen des Abwärtstrends. Ich stell mal stellvertretend hier New Millennium Capital Corp. rein. Palladon Ventures und Consolidated Thompson sehen ähnlich aus. Thompson ist schon weiter, Palladon noch nicht ganz so weit.
Gruß
s.
Gruß
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.306.457 von Melosar am 05.01.09 16:06:05ANALYSE: Stimmung am Aktienmarkt lediglich auf kurze Sicht positiv - sentix
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der 'ordentliche Handelsstart' zu Jahresbeginn resultiert den Experten von sentix zufolge aus der erfreulich guten Stimmung am Aktienmarkt. Allerdings seien die Anleger nur auf kurze Sicht positiv eingestellt, schränkte Analyst Manfred Hübner in einer Studie vom Montag ein. Die mittelfristige Stimmungslage hingegen bleibe weiter schwach. Vor allem die institutionellen Investoren zeigten noch kein Vertrauen in den Aktienmarkt.
Insofern könnte der kurzfristige Impuls schnell abebben, fuhr der sentix-Experte fort. Zuversichtlich könnte jedoch stimmen, dass die Konjunkturerwartungen im Januar für die nächsten sechs Monate kräftig angezogen hatten. Der entsprechende Index stieg von minus 42,0 Punkten im Dezember auf nun minus 31,5 Punkte. Der Anstieg des konjunkturellen Frühindikators um 10,5 Indexpunkte sei der stärkste seit August 2005 und komme einem 'Paukenschlag' zum Jahresstart gleich, schrieb sentix-Analyst Patrick Hussy. Die Verbesserung bei den Erwartungen zeige eine mögliche Trendwende in der zweiten Jahreshälfte 2009 an.
Die Konjunkturstimmung hellte sich sowohl bei den privaten als auch bei den institutionellen Investoren besonders bei der Bewertung der Erwartungen auf. So stieg die Erwartungskomponente bei den privaten von minus 39,0 Punkten auf minus 28,0 Punkte und bei den professionellen Anlegern von minus 45,0 Punkten auf minus 35,0 Punkte.
sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./stb/jha/la/ck
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der 'ordentliche Handelsstart' zu Jahresbeginn resultiert den Experten von sentix zufolge aus der erfreulich guten Stimmung am Aktienmarkt. Allerdings seien die Anleger nur auf kurze Sicht positiv eingestellt, schränkte Analyst Manfred Hübner in einer Studie vom Montag ein. Die mittelfristige Stimmungslage hingegen bleibe weiter schwach. Vor allem die institutionellen Investoren zeigten noch kein Vertrauen in den Aktienmarkt.
Insofern könnte der kurzfristige Impuls schnell abebben, fuhr der sentix-Experte fort. Zuversichtlich könnte jedoch stimmen, dass die Konjunkturerwartungen im Januar für die nächsten sechs Monate kräftig angezogen hatten. Der entsprechende Index stieg von minus 42,0 Punkten im Dezember auf nun minus 31,5 Punkte. Der Anstieg des konjunkturellen Frühindikators um 10,5 Indexpunkte sei der stärkste seit August 2005 und komme einem 'Paukenschlag' zum Jahresstart gleich, schrieb sentix-Analyst Patrick Hussy. Die Verbesserung bei den Erwartungen zeige eine mögliche Trendwende in der zweiten Jahreshälfte 2009 an.
Die Konjunkturstimmung hellte sich sowohl bei den privaten als auch bei den institutionellen Investoren besonders bei der Bewertung der Erwartungen auf. So stieg die Erwartungskomponente bei den privaten von minus 39,0 Punkten auf minus 28,0 Punkte und bei den professionellen Anlegern von minus 45,0 Punkten auf minus 35,0 Punkte.
sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./stb/jha/la/ck
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.832 von stupidgame am 05.01.09 13:23:30Experten sehen Bodenbildung bei Metallpreisen
Bei Industriemetallen fällt die Jahresbilanz 2008 ausgesprochen schlecht aus: Der Kupferpreis brach binnen Jahresfrist um fast 60 Prozent ein, die Notierungen für Blei, Zink und Zinn büßten seit den Rekordpreisen im Frühjahr mehr als die Hälfte ein.
cla LONDON. Bei Aluminium hielt sich der Preisverfall mit gut 30 Prozent zwar in Grenzen. Doch angesichts der hohen Bestände in den Lagerhäusern der Londoner Metallbörse, LME, scheint eine Preiserholung in weite Ferne zu rücken.
Die Situation bei Nickel bleibt speziell: Das Legierungsmetall bildet den engsten Markt an der LME, die Preise schwanken nicht selten um mehr als zehn Prozent pro Tag. Anfang 2008 lag der Preis bei 28 000 Dollar je Tonne, stieg im Frühjahr kurz auf 33 000 Dollar und bröckelte dann bis Oktober auf weniger als 9 000 Dollar je Tonne ab. Zuletzt pendelte der Kurs an der LME um die 10 000-Dollar-Marke.
Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg rechnet mit einer "baldige Bodenbildung" bei Nickel. Schließlich sei der gegenwärtige Preis bei über 60 Prozent der weltweiten Produktion nicht mehr kostendeckend. Weltweit begännen daher Bergbaubetriebe ihre Kapazitäten zu kürzen.
Dass die Preise nicht mehr die Kosten decken, beschränkt sich laut Kevin Norrish von Barclays Capital in London allerdings nicht mehr nur auf Nickel. Bei Aluminium verhalte es sich wegen der hohen Energiekosten im Verhüttungsprozess ähnlich. Auch bei Zink decke der gegenwärtige Erlös von gut 1 100 Dollar je Tonne nicht die Produktionskosten.
Bei Kupfer liege der Preis mit derzeit 2 900 Dollar je Tonne zwar noch deutlich über den Produktionskosten von durchschnittlich etwa 2 100 Dollar je Tonne. Das erhöht laut Tobias Merath von der Credit Suisse in Zürich allerdings das Risiko eines weiteren Preisverfalls bei dem "roten Metall".
Die gesamte Bergbaubranche, so beobachtet Barclays-Experte Norrish, drossele derzeit die Produktion und lege Expansionspläne auf Eis, auch, weil die Banken bei der Vergabe neuer Kredite sehr zögerlich geworden sind. Langfristig berge diese Investitionsabstinenz aber erhebliches Potenzial für neue Preissteigerungen.
Gegenwärtig wachsen aber trotz der Produktionskürzungen noch die Lagerbestände bei den meisten Metallen. Zum Beispiel haben die Aluminiumvorräte an der Londoner LME nach zum Teil "phänomenalen Anstiegen", so Commerzbanker Weinberg, die zwei Millionen Tonnenmarke überschritten. Damit markieren sie nach einer Verdoppelung binnen Jahresfrist den höchsten Stand seit 2004.
Selbst der Chef der Codelco in Chile, der größten Kupfermine der Welt, geht für 2009 von einem wachsenden Überangebot des roten Metalls am Weltmarkt aus. In China etwa, bislang einer der wichtigsten Preistreiber, werde die Kupfernachfrage nur noch halb so stark wachsen wie 2008.
Jesper Dannesboe von der Société Générale schließt daher weitere Preisverluste bei den Metallen zu Beginn des neuen Jahres nicht aus, hält jedoch eine "Bärenmarktrallye" im ersten Quartal für wahrscheinlich. Commerzbank-Analyst Weinberg verbreitet ebenfalls Zuversicht. "Wir glauben, dass die meisten negativen Überraschungen bereits ausreichend in den Preisen eskomptiert sind und rechnen daher mit einer Bodenbildung." Lediglich Kupfer dürfte als besonders konjunktursensibles Metall noch bis auf weiteres im Sog der Rezessionsängste unter Druck bleiben.
Die Analysten der Deutschen Bank werfen einen Blick auf das große Gesamtbild. "Aus unserer Sicht sollten Anleger ganz besonders auf die wichtigen Börsenindizes achten; deren "rebound" gibt auch den Metallpreisen wieder Auftrieb." Die große Wende würde freilich erst anstehen, wenn die US-Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, so dass die Fed daran denkt, die Zinsschraube anzuziehen.
Quelle: Handelsblatt.com
Bei Industriemetallen fällt die Jahresbilanz 2008 ausgesprochen schlecht aus: Der Kupferpreis brach binnen Jahresfrist um fast 60 Prozent ein, die Notierungen für Blei, Zink und Zinn büßten seit den Rekordpreisen im Frühjahr mehr als die Hälfte ein.
cla LONDON. Bei Aluminium hielt sich der Preisverfall mit gut 30 Prozent zwar in Grenzen. Doch angesichts der hohen Bestände in den Lagerhäusern der Londoner Metallbörse, LME, scheint eine Preiserholung in weite Ferne zu rücken.
Die Situation bei Nickel bleibt speziell: Das Legierungsmetall bildet den engsten Markt an der LME, die Preise schwanken nicht selten um mehr als zehn Prozent pro Tag. Anfang 2008 lag der Preis bei 28 000 Dollar je Tonne, stieg im Frühjahr kurz auf 33 000 Dollar und bröckelte dann bis Oktober auf weniger als 9 000 Dollar je Tonne ab. Zuletzt pendelte der Kurs an der LME um die 10 000-Dollar-Marke.
Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg rechnet mit einer "baldige Bodenbildung" bei Nickel. Schließlich sei der gegenwärtige Preis bei über 60 Prozent der weltweiten Produktion nicht mehr kostendeckend. Weltweit begännen daher Bergbaubetriebe ihre Kapazitäten zu kürzen.
Dass die Preise nicht mehr die Kosten decken, beschränkt sich laut Kevin Norrish von Barclays Capital in London allerdings nicht mehr nur auf Nickel. Bei Aluminium verhalte es sich wegen der hohen Energiekosten im Verhüttungsprozess ähnlich. Auch bei Zink decke der gegenwärtige Erlös von gut 1 100 Dollar je Tonne nicht die Produktionskosten.
Bei Kupfer liege der Preis mit derzeit 2 900 Dollar je Tonne zwar noch deutlich über den Produktionskosten von durchschnittlich etwa 2 100 Dollar je Tonne. Das erhöht laut Tobias Merath von der Credit Suisse in Zürich allerdings das Risiko eines weiteren Preisverfalls bei dem "roten Metall".
Die gesamte Bergbaubranche, so beobachtet Barclays-Experte Norrish, drossele derzeit die Produktion und lege Expansionspläne auf Eis, auch, weil die Banken bei der Vergabe neuer Kredite sehr zögerlich geworden sind. Langfristig berge diese Investitionsabstinenz aber erhebliches Potenzial für neue Preissteigerungen.
Gegenwärtig wachsen aber trotz der Produktionskürzungen noch die Lagerbestände bei den meisten Metallen. Zum Beispiel haben die Aluminiumvorräte an der Londoner LME nach zum Teil "phänomenalen Anstiegen", so Commerzbanker Weinberg, die zwei Millionen Tonnenmarke überschritten. Damit markieren sie nach einer Verdoppelung binnen Jahresfrist den höchsten Stand seit 2004.
Selbst der Chef der Codelco in Chile, der größten Kupfermine der Welt, geht für 2009 von einem wachsenden Überangebot des roten Metalls am Weltmarkt aus. In China etwa, bislang einer der wichtigsten Preistreiber, werde die Kupfernachfrage nur noch halb so stark wachsen wie 2008.
Jesper Dannesboe von der Société Générale schließt daher weitere Preisverluste bei den Metallen zu Beginn des neuen Jahres nicht aus, hält jedoch eine "Bärenmarktrallye" im ersten Quartal für wahrscheinlich. Commerzbank-Analyst Weinberg verbreitet ebenfalls Zuversicht. "Wir glauben, dass die meisten negativen Überraschungen bereits ausreichend in den Preisen eskomptiert sind und rechnen daher mit einer Bodenbildung." Lediglich Kupfer dürfte als besonders konjunktursensibles Metall noch bis auf weiteres im Sog der Rezessionsängste unter Druck bleiben.
Die Analysten der Deutschen Bank werfen einen Blick auf das große Gesamtbild. "Aus unserer Sicht sollten Anleger ganz besonders auf die wichtigen Börsenindizes achten; deren "rebound" gibt auch den Metallpreisen wieder Auftrieb." Die große Wende würde freilich erst anstehen, wenn die US-Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, so dass die Fed daran denkt, die Zinsschraube anzuziehen.
Quelle: Handelsblatt.com
Chinas Länderfonds sagt, in ungewöhnlich deutlicher Sprache: "Cash ist King, und große Investitionen stehen derzeit nicht auf der Tagesordnung".
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINPEK3659902009…
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINPEK3659902009…
Eisenerz: BHP nicht so stark betroffen ...
News Monday, 05 Jan, 2009
BHP Billiton increases iron ore shipments in December 2008
It is reported that BHP Billiton appears to have boosted shipments of Pilbara iron ore in December 2008 and may have been spared from most of a flagged 6 million tonnes shortfall from its 2008 sales target.
As spot iron ore prices rebounded somewhat in December 2008 and Chinese iron ore demand showed some signs of strengthening, BHP increased the number of ships loaded at its Port Hedland berths.
In November 2008, BHP said a sharp slump in Chinese iron ore demand meant annual sales would probably be down 6 million tonnes from a target of 130 million because steel mills could not take contracted shipments.
But judging from the number of ships that left BHP's Port Hedland berths in 2008, BHP may fall only 1 million or 2 million tonnes short of its target. While its major competitors, Rio Tinto and Vale, have sliced iron ore production because of a sharp fall in demand and prices, BHP has said it will not do so while it can make a profit.
A spokeswoman of BHP declined to comment on whether it had managed to restrict lost sales, saying that all would be revealed in the January 21st 2009 quarterly production report.
Port Hedland harbor statistics show that by December 30th 58 ships had left BHP's wharves for the month, with 4 still in port. Assuming those 4 got away BHP will have beaten November 2008 figure of 59 shipments and equaled October 2008 figure of 62.
While it is still below its regular monthly shipments, which ran as high as 74 ships for 12.3 million tonnes of ore in June 2008, the sharp drop off expected in December 2008 appears to have been avoided. If in the final month of 2008, BHP equaled October 2008 shipments of 10.24 million tonnes of iron ore, it will have shipped 129 million tonnes for 2008.
Source: theaustralian.com
News Monday, 05 Jan, 2009
BHP Billiton increases iron ore shipments in December 2008
It is reported that BHP Billiton appears to have boosted shipments of Pilbara iron ore in December 2008 and may have been spared from most of a flagged 6 million tonnes shortfall from its 2008 sales target.
As spot iron ore prices rebounded somewhat in December 2008 and Chinese iron ore demand showed some signs of strengthening, BHP increased the number of ships loaded at its Port Hedland berths.
In November 2008, BHP said a sharp slump in Chinese iron ore demand meant annual sales would probably be down 6 million tonnes from a target of 130 million because steel mills could not take contracted shipments.
But judging from the number of ships that left BHP's Port Hedland berths in 2008, BHP may fall only 1 million or 2 million tonnes short of its target. While its major competitors, Rio Tinto and Vale, have sliced iron ore production because of a sharp fall in demand and prices, BHP has said it will not do so while it can make a profit.
A spokeswoman of BHP declined to comment on whether it had managed to restrict lost sales, saying that all would be revealed in the January 21st 2009 quarterly production report.
Port Hedland harbor statistics show that by December 30th 58 ships had left BHP's wharves for the month, with 4 still in port. Assuming those 4 got away BHP will have beaten November 2008 figure of 59 shipments and equaled October 2008 figure of 62.
While it is still below its regular monthly shipments, which ran as high as 74 ships for 12.3 million tonnes of ore in June 2008, the sharp drop off expected in December 2008 appears to have been avoided. If in the final month of 2008, BHP equaled October 2008 shipments of 10.24 million tonnes of iron ore, it will have shipped 129 million tonnes for 2008.
Source: theaustralian.com
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.763 von stupidgame am 05.01.09 08:32:15JSW Steel to consider output revival this month
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINBOM3701792009…
s.
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idINBOM3701792009…
s.
Sumitomo Mining cuts H2 copper output plan by 7 pct
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idAFT183576200901…
Übrigens, etwas unter "Sonstiges"
Bei den Fischauktionen in Japan ist von Rezession nichts zu spüren. Ein Thunfisch erzielte das 2.-höchste jemals bezahlte Resultat.
http://sg.biz.yahoo.com/090105/1/4l4dn.html
s.
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idAFT183576200901…
Übrigens, etwas unter "Sonstiges"
Bei den Fischauktionen in Japan ist von Rezession nichts zu spüren. Ein Thunfisch erzielte das 2.-höchste jemals bezahlte Resultat.
http://sg.biz.yahoo.com/090105/1/4l4dn.html
s.
Wieder ausgesprochen schlechte Wirtschaftsdaten aus China.
#
11:20 p.m.
Staff levels at Chinese manufacturers fell at record in Dec.
#
11:16 p.m.
China manufacturing output in record decline in Dec.: CLSA
#
11:13 p.m.
China manufacturing PMI at second-lowest-ever level in Dec.
#
11:12 p.m.
CLSA China manufacturing PMI at 41.2 in December
s.
#
11:20 p.m.
Staff levels at Chinese manufacturers fell at record in Dec.
#
11:16 p.m.
China manufacturing output in record decline in Dec.: CLSA
#
11:13 p.m.
China manufacturing PMI at second-lowest-ever level in Dec.
#
11:12 p.m.
CLSA China manufacturing PMI at 41.2 in December
s.
Rio Tinto restarts Australian iron ore mines
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idAFSYD3061742009…
MfG.
s.
http://www.reuters.com/article/marketsNews/idAFSYD3061742009…
MfG.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.450 von stupidgame am 04.01.09 15:29:59
Hallo Stupidgame,
Also im Großen &Ganzen stimmt das auf jeden Fall. Es gibt aber was ich bisher gesehen habe, immer wieder mal eine Ausnahme. Also bei Jennings z.B: hier:
www.jenningscapital.com/amember/signup.php
Kann mich dranerinnern, daß Art auch mal einen Iradesso-Report ins Spiel gebracht hatte. Also ähnlich wie Du meinst, ich versuche da auch eine Menge Querverweise u.ä. zu nutzen/nachzugehen(teilweise die kuriosesten Sachen, da kommen oft total interessante Sachen bei raus). Sektor/Branchenreports sind, wenn man die in die Finger bekommt, auch immer mal ganz interessant -das lustige ist, daß es IMO oftmals gar nicht so sehr darauf ankommt, daß die topaktuell sind. Wenn es nicht konkret um Unternehmen, sondern Themen &Entwicklungen geht, da hatte ich mir mal überlegt, Wer da eigentlich keine konkreten kommerziellen Interessen, aber trotzdem Kompetenz auf solchen Gebieten haben könnte &da ist mir aufgefallen, daß z.B. eine Vielzahl von .org-Seiten ganz ergiebig &interessant sind.
Gruß,
Popeye
Hallo Stupidgame,
Also im Großen &Ganzen stimmt das auf jeden Fall. Es gibt aber was ich bisher gesehen habe, immer wieder mal eine Ausnahme. Also bei Jennings z.B: hier:
www.jenningscapital.com/amember/signup.php
Kann mich dranerinnern, daß Art auch mal einen Iradesso-Report ins Spiel gebracht hatte. Also ähnlich wie Du meinst, ich versuche da auch eine Menge Querverweise u.ä. zu nutzen/nachzugehen(teilweise die kuriosesten Sachen, da kommen oft total interessante Sachen bei raus). Sektor/Branchenreports sind, wenn man die in die Finger bekommt, auch immer mal ganz interessant -das lustige ist, daß es IMO oftmals gar nicht so sehr darauf ankommt, daß die topaktuell sind. Wenn es nicht konkret um Unternehmen, sondern Themen &Entwicklungen geht, da hatte ich mir mal überlegt, Wer da eigentlich keine konkreten kommerziellen Interessen, aber trotzdem Kompetenz auf solchen Gebieten haben könnte &da ist mir aufgefallen, daß z.B. eine Vielzahl von .org-Seiten ganz ergiebig &interessant sind.
Gruß,
Popeye
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