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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 84)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 07.06.24 21:08:42 von
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      schrieb am 28.02.22 16:53:05
      Beitrag Nr. 28.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.954.315 von IllePille am 26.02.22 09:45:41Lithium Americas Submits Draft Loan Application to the US Department of Energy; Exploring Possible Separation of its US Lithium Business

      https://finance.yahoo.com/news/lithium-americas-submits-draf…
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      schrieb am 26.02.22 12:05:38
      Beitrag Nr. 28.713 ()
      vor einem außergewöhnlich gewinnträchtigen Jahr dürfte Lithium-Spodumene Produzent Pilbara Minerals stehen. Ein paar Zahlen zur Veranschaulichung:

      Im 1.Fiskal-Hj (31.12.21) wurden

      • 170.228 dmt of spodumene concentrate veräußert
      • A$292 Mio Umsatz generiert
      • A$136 Mio op. Ergebnis und
      • A$114 Mio Nettogewinn erzielt

      der durchschnittliche Verkaufspreis betrug U$1.250/dmt (A$1.700/dmt). Gemäß Aussagen seitens Pilbara liegen die Spot-Preise derzeit bei U$3.750-4.500/dmt. Hätte man im abgelaufenen FHj "nur" U$3.500/dmt erzielt, ergäben sich rechnerisch Mehreinnahmen von U$383 Mio bzw A$530 Mio. Daraus resultierte (grob gerechnet!) ein op. Ergebnis in Höhe von >A$660 Mio und ein Vorsteuerergebnis in Höhe von rund A$600 Mio, linear annualisiert also A$1,2 Mrd. Demgegenüber beträgt die Marktkapitalisierung derzeit rund A$8 Mrd. So weit nicht weltbewegend für einen Rohstoffproduzenten. Der Clou liegt darin, dass Pilbara eine zweite Mine in Betrieb nehmen wird. Zusammen mit einer höheren Produktionsrate auch der lfd. Operation peilt das Unternehmen eine jährliche Produktion von 540-580k(*) Tonnen p.a. an gegenüber derzeit annualisierten 340k p.a. Die Frage ist natürlich, wie bei jedem Rohstoffproduzenten, wie nachhaltig die (historisch) hohen Bereiche sein werden.


      (*)auch das ist nicht das Ende der Fahnenstange:
      "The Company progressed study works during the period to support a Financial Investment Decision (FID) for the next phase of incremental expansion for the Pilgan Plant that will target an additional 100,000dmt of annual spodumene production capacity (to ~680,000 dmt). The Financial Investment Decision (FID) for this expansion (P680 Project) is targeted for the June 2022 Quarter.
      Beyond this, the Company will commence studies for further subsequent incremental expansions to target up to 1Mtpa of production, with a FID for this expansion (P1000 Project) expected in the December Quarter of 2022."

      Quellen:
      https://stocknessmonster.com/announcements/pls.asx-6A1078296…
      https://stocknessmonster.com/announcements/pls.asx-6A1078303…
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      schrieb am 26.02.22 09:45:41
      Beitrag Nr. 28.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.533.079 von IllePille am 07.10.21 15:41:08Lithium Americas Receives Final Key State Permits for Thacker Pass; Provides Update on Federal Permitting Timeline

      https://money.tmx.com/en/quote/LAC/news/6156898621783702/Lit…
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      schrieb am 25.02.22 16:00:58
      Beitrag Nr. 28.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.787.404 von IllePille am 03.11.21 09:58:46Warrior Met Coal Reports Fourth Quarter 2021 Results
      http://investors.warriormetcoal.com/news-releases/2022/02-22…

      Adjusted EPS $3.17
      Adjusted EBITDA $240 Mio
      Revenues $415.5 Mio, including $396.8 Mio in mining revenues, which consisted of met coal sales of 1.4 Mio short tons at $273.84 per short ton, net of demurrage and other charges

      der Streik dauert weiter an, was die Partizipation am sehr hohen Kohlepreis beeinträchtigt
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 11:07:23
      Beitrag Nr. 28.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.851.037 von IllePille am 16.02.22 13:36:37Metallica Minerals - Cape Flattery Silica granted Project of Regional Significance Status

      https://stocknessmonster.com/announcements/mlm.asx-2A1358895…
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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.02.22 15:29:53
      Beitrag Nr. 28.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.495.481 von IllePille am 13.01.22 14:59:12gestern nachbörslich mit Zahlen für 2021

      https://money.tmx.com/en/quote/TKO/news/6399573793862243/TAS…
      Avatar
      schrieb am 21.02.22 16:32:21
      Beitrag Nr. 28.708 ()
      gut für die anderen Produzenten

      Belarusian potash force majeure adds to global fertilizer chaos

      https://www.mining.com/web/belarusian-potash-force-majeure-a…
      Avatar
      schrieb am 20.02.22 13:35:40
      Beitrag Nr. 28.707 ()
      Cartier Resources – Kaufzone erreicht
      Ich werde kommende Woche bei Cartier Res. einsteigen.

      Am 01.02.22 08:51:21 (Beitrag Nr. 28.694) hatte ich u.a. zur Charttechnik geschrieben: „Man könnte somit bottom fishing bei CAD 0,13 versuchen.“ Diese Kaufzone ist nun erreicht. Es hatte einen Abverkauf im Nov/Dez 2021 sowie im Jan/Feb 2022 stattgefunden, der den Kurs nochmals nach unten drückte – wie erwartet. Dahinter könnte ein Fonds stecken, der liquide Mittel benötigt, oder eine Menge frustrierter Anleger, die nicht Geduld aufbringen, um ein erfolgsversprechendes Geschäft zu begleiten? Egal, ich sehe ich eine Chance.

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Bei CAD 0,13 - 0,135 versucht die Aktie nun ein Doppeltief auszubilden. Daraus könnte dann eine W-Formation entstehen, die den Kurs wieder nach oben bringt.

      Durch den von damals CAD 0,15 auf jetzt ca. CAD 0,13 5 bzw. USD 0,106 gesunkenen Kurs ist auch die Marktkapitalisierung gesunken, auf umgerechnet aktuell USD 24 Mio.

      Parallel steigt mein geschätzter in-situ-value durch den gestiegenen Goldpreis auf USD 120 Mio. (nur für die Chimo Mine, nicht für die anderen Projekte von Cartier).

      Also 120 Mio. USD wäre ein möglicher Kaufpreis für Chimo. Dieser hängt natürlich auch vom Verhandlungsgeschick des CEO Philippe Cloutier ab, der ganz offensichtlich über gute Beziehungen zu Agnico Eagle verfügt.

      Sollte von den bisher geschätzten 684.000 indicated und 1.358.000 inferred Goldunzen, der Anteil von „inferred“ in „indicated“ gewandelt werden können, und/oder der „indicated-Anteil“ in Reserven, würde das auch die Verhandlungsbasis für einen höheren Kaufpreis erschließen.

      Aus den mir jetzt vorliegenden Informationen leite ich ein Kursziel in Höhe von CAD 0,67 (ca. EUR 0,47) ab, was einen rechnerischen potenziellen Gewinn von 400% bedeuten würde.

      Wohlgemerkt, nur bei „positiver“ PEA, wovon ich aber ausgehe. Als Zeitrahmen für dieses Kursziel würde ich das Jahr 2023 ansetzen. Sollte Agnico oder ein anderer Käufer über die PEA hinaus noch eine BFS fordern, ist eine zeitl. Verschiebung um ca. 1 Jahr zu berücksichtigen.

      Agnico Eagle ist der wahrscheinliche Kaufkandidat für die Chimo Mine

      Dass der Goldproduzent Agnico Eagle Mines an Cartier Resources einen Anteil von 16,4% besitzt, ist kein Geheimnis. Und dass diese Beteiligung nicht mit einem gewissen „Interesse“ an den Explorationstätigkeiten bei der Chimo Mine erfolgt, ist offensichtlich.

      Ich unterstelle, dass Agnico und Cartier gewisse "Absichten von gegenseitigem Interesse" ausgetauscht haben. Wenn ich z.B. ein ernsthaftes Kaufinteresse an der Chimo Mine hätte, würde ich Cartier anweisen, das Gutachten über die Wirtschaftlichkeit der Mine von einem unabhängigen Gutachter meiner Wahl nach NI 43-101 Standard ausführen zu lassen.

      Die PEA wurde bei InnovExplo Inc in Auftrag gegeben. Die spannende Frage ist: Gibt es Querverbindungen zwischen InnovExplo und Agnico?

      Und tatsächlich finden wir enge Beziehungen. So wurde z.B. ein gemeinsamer Triathlon mit Teilnehmern von Agnico und InnovExplo ausgetragen. Wie es sich gehört, wurde der beste Teilnehmer von InnovExplo nur Zweiter. Man weiß ja, wem man gute Geschäfte verdankt. Die Leute kennen sich nicht nur auf geschäftlicher, sondern auch auf privater Ebene. Haben Spaß miteinander. Geht es noch besser?

      Ich schließe daraus, dass die PEA (Machbarkeitsstudie) vom „Gutachter des Vertrauens“ – also von InnovExplo – ausgeführt wird, so dass Agnico sich auf das PEA-Resultat verlassen kann, und daraus die Entscheidung für den Kauf der Chimo Mine ableiten wird.

      Ich gehe außerdem davon aus, dass Agnico und Cartier ein stillschweigendes „right of first refusal“ vereinbart haben, bei dem Agnico für die Übernahme das letzte Wort erhält.

      Außer Agnico sind in der Nähe der Chimo Mine noch Yamana Gold, Canadian Malartic, Val d´Or, Eldorado und Globex als potenzielle Kaufinteressenten vorhanden. Wenn CEO Philippe Cloutier clever genug ist, wird er auch seinen „Nachbarn“ signalisiert haben, dass eine PEA kurz vor der Vollendung steht, und denen die Chimo Mine schmackhaft machen. Es verhandelt sich einfach besser, wenn man mehrere Optionen hat. Und bei mehreren Bietern würde der von mir genannte „mögliche Kaufpreis“ höher ausfallen.

      Die PEA erwarte ich zum Quartalswechsel, sagen wir zwischen dem 15. März und 15. April. Ich steige mit einer 1. Tranche ein.

      Wer ihn noch nicht gelesen hat, dem empfehle ich den am 01.02.22 veröffentlichten (Beitrag Nr. 28.694) zu lesen, um mehr Hintergrundwissen zu erlangen.

      400% Kurspotenzial bis 2023 sind verlockend. Eine 1. Tranche deshalb, weil weitere Kursverluste bis zur PEA nicht ausgeschlossen sind. Man weiß ja nie, ob der Fonds oder die Anleger, die zuletzt ihre Aktien auf den Markt geworfen haben, „fertig haben“? Und dann verbillige ich mit einer 2. Tranche.

      Auf jeden Fall sollte man VOR der Bekanntgabe der PEA-Ergebnisse kaufen. Später muss man wahrscheinlich höhere Aktienkurse zahlen, was das Risiko zwar mindert, aber auch die eigene Rendite schmälert.

      Spekulativ – aber mit Charme!
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      schrieb am 17.02.22 15:07:50
      Beitrag Nr. 28.706 ()
      Trillion Energy - Bericht im "Offshore Engineer"
      Aus dem englischen übersetzt:

      Trillion Energy nutzt den Offshore-Bohrturm von GSP für eine Bohrkampagne im Schwarzen Meer
      17. Februar 2022

      Das auf das Schwarze Meer fokussierte Öl- und Gasunternehmen Trillion Energy hat mit dem rumänischen Offshore-Bohrunternehmen GSP Offshore eine Absichtserklärung für Bohrdienstleistungen im Rahmen des von Trillion geplanten SASB-Erdgasförder- und Entwicklungsprogramms im Schwarzen Meer unterzeichnet.

      "Wir haben uns für GSP entschieden, da sich deren Hubbohrinsel Uranus derzeit im Schwarzen Meer befindet, was die Mobilisierungskosten reduziert, und weil GSP bereits zuvor erfolgreich Bohrungen im SASB-Gasfeld durchgeführt hat. GSP geht davon aus, dass die Uranus-Bohranlage im Juli 2022 in Betrieb genommen werden kann, sofern alle Parteien (GSP, TPAO und Trillion) eine endgültige Vereinbarung treffen. Die Service-Rate für die Bohrinsel beträgt 95.000 USD pro Tag", sagte Trillion.

      Das MOU sieht im Rahmen des Anfangsprogramms die Durchführung von fünf neuen Bohrungen und zwei Wiederauffüllungen vor. Das Anfangsprogramm zielt in erster Linie auf frühere 41BCF (Milliarden Kubikfuß - 100 % Anteil) Erdgasfunde ab, die von GLJ, einem unabhängigen Gutachter für Reserven, als 2P-Reserven bewertet wurden. Die Dauer des Anfangsprojekts wird voraussichtlich 7 Monate betragen, wobei alle 15-45 Tage eine neue Bohrung in Betrieb genommen wird, sagte Trillion.

      Nach Angaben von Trillion sollen die neuen Bohrungen sofort nach Fertigstellung produzieren und die Produktion in das bestehende Pipelinenetz verkauft werden, wo eine hohe Nachfrage nach der Produktion des Unternehmens besteht, da die Erdgaspreise im Februar 2022 ein Rekordhoch von über 13 USD MCF erreichten.

      Trillion möchte die GSP-Hubbohrinsel auch für weitere 7-10 neue Bohrungen/Workover nach Abschluss des Anfangsprogramms zu den gleichen oder ähnlichen finanziellen Bedingungen wie das Anfangsprojekt nutzen.

      "Dieses Folgeprojekt umfasst in erster Linie risikoarme Erschließungsbohrungen und/oder zusätzliche Bohrungen in produzierende Gasreserven. Die genaue Anzahl der für das zweite Programm vorgesehenen Bohrungen wird von den Ergebnissen des Anfangsprogramms abhängen", sagte Trilion.

      "Das Unternehmen plant, alle 17 Bohrungen mehr oder weniger kontinuierlich zu bohren und ab dem dritten Quartal 2022 und dann während des gesamten Jahres 2023 alle 45 Tage eine neue Bohrung in Produktion zu bringen, wodurch die Produktion des Unternehmens in diesem Zeitraum erheblich gesteigert wird", fügte Trillion hinzu.

      "Die Parteien haben mit den Verhandlungen über einen Bohrdienstleistungsvertrag für das Projekt begonnen, der die in der Absichtserklärung vereinbarten Grundsätze widerspiegeln wird", sagte das Unternehmen.

      Trillion ist zu 49 % Eigentümer des SASB-Erdgasfeldes, eines der ersten großen Erdgasentwicklungsprojekte im Schwarzen Meer, zu 19,6 % (mit Ausnahme von drei Bohrungen mit 9,8 %) am Cendere-Ölfeld und in Bulgarien am Vranino-Block 1-11, einem aussichtsreichen unkonventionellen Erdgasfeld.
      Avatar
      schrieb am 17.02.22 10:32:43
      Beitrag Nr. 28.705 ()
      Trillion Energy - Finanzierung
      Aktueller Zwischenstand:

      Das MM ist in Verhandlung mit kanad. Geldgebern.

      Bevorzugt wird vom MM ein Kredit für die ersten 3-4 Bohrungen im Schwarzen Meer. Bei dieser Finanzierung geht es um die Absicherung der Forderungen (wie beispielsweise beim Hauskredit eine Eintragung im Grundbuch erfolgt). Deshalb auch die Verlegung des jurist. Firmensitzes nach Kanada.
      Alternativ, und weniger bevorzugt, wäre eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien. Dieses will das MM aber vermeiden.

      Der Finanzierungsplan sieht wie folgt aus:

      Finanzierungsquellen für SASB Black Sea Erschließung

      Die Bohrungen werden durch vermitteltes Eigenkapital, Kredit und internen Cashflow finanziert.

      Kosten pro Bohrloch (49% Anteil für TCF) etwa 4,3 Mio. $. 13 Bohrlöcher geplant (alle 45 Tage ein neues Bohrloch)

      Dies erfordert die Finanzierung der ersten 3-4 Bohrlöcher, weitere Bohrlöcher werden durch den Cashflow der vorherigen Produktionsbohrungen finanziert.

      - 14 Mio. $ Geplante Eigenkapitalfinanzierung/Kredit möglichst noch im März 2022.
      - 3 Mio. $ als "Puffer" durch Verbindlichkeiten und/oder kurzfristiger Überziehungskredit auf Firmenkonto (Überbrückungsfinanzierung)
      - 57 Mio. $ Interner Cashflow aus SASB-Produktionsbohrungen

      Also ab Q3/2022 Beginn der Bohrungen mit Cashflow aus Gasproduktion ab Q4/2022, dann alle ca. 45 Tage jeweils eine neue Bohrung mit stetig wachsendem Cashflow bis Ende 2023 - bis alle 13 Bohrlöcher volle Produktion bringen.

      Wenn das gelingt, sehen wir eine völlig andere Bewertung mit entsprechend höheren Aktienkursen.
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