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    Arbitrage zwischen Aktien, die in Hong Kong (Main Board) und Deutschland gelistet sind - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.05.08 08:11:02 von
    neuester Beitrag 03.05.08 10:24:20 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.140.894
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      schrieb am 01.05.08 08:11:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe einen Discountbroker fuer Deutschland (Nordnet) und einen fuer Hong Kong (Boom.com). Viele Aktien am Hong Kong Stock Exchange sind auch in Deutschland unter einer entsprechenden WKN gelistet. Da die Werte oft sehr illiquide sind, unterscheiden sich die Preise oft gewaltig.
      Meine Frage: Hat jemand Erfahrung, wie leicht es ist, Aktien in Hong Kong zu kaufen, zu uebertragen, und dann an einer deutschen Boerse zu verkaufen, und umgekehrt?
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 11:03:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.900 von rationalmind am 01.05.08 08:11:02rein theoretisch ginge das.
      Praktisch geht es nicht.
      Der Markt regelt das von ganz alleine.

      Kosten: einige hundert - tausen Euro.
      Dauer der Übertragung: mehrere Wochen
      Illiquide Titel: eignen sich nicht dazu,
      da wegen den Kosten min. ein paar hunderttausend
      Euro Volumen bewegt werden müssen.

      Vergiss es!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 12:01:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.900 von rationalmind am 01.05.08 08:11:02bei maxblue habe ich des öfteren in hk gekauft und in münchen verkauft oder umgekehrt (meines wissens nach ohne kosten)..

      arbitrage lohnt sich aber bei meinen werten (0590.hk, 0860.hk, 1073.hk) nicht. gebühren für hk sind recht hoch, devisenumtausch teuer und die geld brief spannen in deutschland extrem happig.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 14:57:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.900 von rationalmind am 01.05.08 08:11:02Die einfachste Variante: du shortest im einen Markt und kaufts im anderen.
      Wenn die Differenz verschwunden ist deckst du ein.

      Das mit Aktien hin- und her registrieren und von einem Broker zum anderen kostet und vor allem dauert es zu lange.
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 21:19:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.009.363 von big_mac am 01.05.08 14:57:17was aber durchaus Sinn macht, ist, sich HK-Werte in D zu kaufen in kleineren Stückzahlen, da der Briefkurs z.B. in München eigentlich immer ok ist. Nur die Geldkurse sind eben schlecht, und da kann man dann in HK verkaufen.

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      schrieb am 02.05.08 22:23:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.011.348 von mastap am 01.05.08 21:19:35
      Die Variante von big-mac ist soweit ok! Mit Geduld geht dieses Spiel in den meisten Fällen auf.

      @mastap: wann willst Du dann Deine longpos. in D verkaufen, wenn
      die Geldkurse so schlecht sind? Das Problem stellt sich doch dann
      immer.
      Geht der Kurs hoch, geht wohl auch der Geldkurs hoch, aber Deine
      shortpos. in HK steht dem ja entgegen.
      Also wie willst Du den Knoten lösen?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 10:24:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.019.901 von Heinz01 am 02.05.08 22:23:23war in der Tat etwas unklar ausgedrückt.
      Ich verkaufe eine in D gekaufte long-Position in HK, die Umschreibung wird später gemacht. Lohnt sich wg der Umschribungskosten natürlich nur bei etwas größeren Positionen, aber im moment sammele ich lieber mehrere Monate lang Kleinkram ein, als einmal groß zu investieren


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