Wirecard - Top oder Flop (Seite 10301)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Hallo zusammen FT ist ein Schmier Blatt fur die Wirtschaft sonst gar nicht. Mann macht doch ohne Beweise keine solchen Artikel. Und sich selber überprüfen das wäre so als wurde ich meine Firma selber prüfen und der Steuerfahndung sagen alles ok keine Verbindungen zur Manipulation. Schade das viele Anleger noch auf das Geschreibsel hören. Natürlich war das eine gezielte Attacke auf fallende Kurse aber das nachzuweisen ist halt sehr schwierig, mit einem gesunden Menschenverstand ist es doch eindeutig sind wir mal ehrlich. Beschiss hoch zehn
Der Quellenschutz ist sehr gut. Die FT hat allerdings die Pflicht die Aussagen der Quelle zu verifizieren. Sonst könnte auch hier eine nicht ganz straffreie Verbreitung von falschen Tatsachen geahndet werden.
Das sollen die Gerichte klären. Der Prozess dazu ist eingeleitet. Es gibt kein zurück mehr.
Das sollen die Gerichte klären. Der Prozess dazu ist eingeleitet. Es gibt kein zurück mehr.
nach 7 tagen noch NEU
Platz 1 bei Google:erneute-betrugsvorwuerfe
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erneute-betrugsvor…
was für ein Nepp..
Erst ziehen die LV den Kurs in den Schmerzbereich, dann sowas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.754.699 von Almas am 24.10.19 09:55:43
Das nenne ich Wunschdenken. Zwei Bedingungen sollten aber erfüllt sein/werden:
1. Die FT ist ein gemeinnütziger Verein
2. Die Redakteure und Mitarbeiter sind alles selbstlose Idealisten und Weltverbesserer
Die Realität belehrt uns leider eines besseren!
Zitat von Almas:Zitat von Pebotodi: Ich wünschte mir von der Financial Times auch Aussagen darüber, wie sie an das Material ihrer Anschuldigungen, sprich die Exel Files und E-Mails, heran gekommen ist. Mich wundert, dass von der gesamten Presse niemand diese kritischen Fragen stellt.
Nennt sich Quellenschutz und ist integraler Bestandteil der Pressefreiheit.
Man sollte der FT dankbar sein, dass sie so hartnäckig am Ball bleibt und den Investoren so Informationen liefert die anders nicht verfügbar währen. So hat jeder die Möglichkeit WC neu zu bewerten und sein Investment ggf. kritisch zu überdenken.
Das nenne ich Wunschdenken. Zwei Bedingungen sollten aber erfüllt sein/werden:
1. Die FT ist ein gemeinnütziger Verein
2. Die Redakteure und Mitarbeiter sind alles selbstlose Idealisten und Weltverbesserer
Die Realität belehrt uns leider eines besseren!
Mich würde immer noch das Ergenis der von der FT beauftragten Anwaltskanzlei interessieren. Ich konnte nichts finden. Lediglich die Info"nix gefunden".
Angeblich sollen die Materialen (exel usw) von einem Hack gestohlen worden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.754.390 von ChrisHamburg01 am 24.10.19 09:34:15
Naja hier gab es direkt eine Aussage "Haben nix gefunden" und in singapure wird vermutlich immernoch ermittelt.
Wann genau hier die FT eine freiwillige Untersuchung angeordnet hat, keine Ahnung. Vermutlich wussten die Mitarbeiter der FT bereits davon, im Gegensatz zu wirecard wo die ?Polizei? In singapure Geräte und Unterlagen beschlagnahmt haben.
Zitat von ChrisHamburg01:Zitat von Blindtrader44: ...
Und das ging verdächtig schnell.
Wenn Wirecard in wenigen Wochen die Ergebniss von PWC präsentiert und man dort nichts gefunden hat und dann Leute im Forum schreiben, dass die Prüfung ja nicht taugen kann, da sie ja so schnell war, gehörst du sicher zu Denjenigen, die sagen, dass die halt schnell gearbeitet haben und es eoine seriöse Prüfung war.
Wie lange hat denn die Prüfung der Anwaltskanzlei gedauert und welche Zeit wäre deiner Meinung nach angemessen?
Naja hier gab es direkt eine Aussage "Haben nix gefunden" und in singapure wird vermutlich immernoch ermittelt.
Wann genau hier die FT eine freiwillige Untersuchung angeordnet hat, keine Ahnung. Vermutlich wussten die Mitarbeiter der FT bereits davon, im Gegensatz zu wirecard wo die ?Polizei? In singapure Geräte und Unterlagen beschlagnahmt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.753.967 von Pebotodi am 24.10.19 08:57:46
Nennt sich Quellenschutz und ist integraler Bestandteil der Pressefreiheit.
Man sollte der FT dankbar sein, dass sie so hartnäckig am Ball bleibt und den Investoren so Informationen liefert die anders nicht verfügbar währen. So hat jeder die Möglichkeit WC neu zu bewerten und sein Investment ggf. kritisch zu überdenken.
Zitat von Pebotodi: Ich wünschte mir von der Financial Times auch Aussagen darüber, wie sie an das Material ihrer Anschuldigungen, sprich die Exel Files und E-Mails, heran gekommen ist. Mich wundert, dass von der gesamten Presse niemand diese kritischen Fragen stellt.
Nennt sich Quellenschutz und ist integraler Bestandteil der Pressefreiheit.
Man sollte der FT dankbar sein, dass sie so hartnäckig am Ball bleibt und den Investoren so Informationen liefert die anders nicht verfügbar währen. So hat jeder die Möglichkeit WC neu zu bewerten und sein Investment ggf. kritisch zu überdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.754.498 von ChrisHamburg01 am 24.10.19 09:40:38Ich habe nicht behauptet, dass es bei WCI anders ist. Bitte nichts hineininterpretieren. Nur die blanke Aussage zur Kenntnis nehmen.
Diese Emotionen immer. Also nein. Sachlich bleiben und fertig.
Diese Emotionen immer. Also nein. Sachlich bleiben und fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.753.967 von Pebotodi am 24.10.19 08:57:46
Und man darf nicht vergessen, das selbstverständlich die FT ihren Prüfer selbst bestimmen durfte, ohne dass sich die Redakteure die Frage nach dessen Unabhängigkeit oder der Prüfungstransparenz gestellt haben. Gewisse Anwälte nennen dann das Vorgehen der FT sogar vorbildlich, obwohl dieselben Personen dann gleichzeitig einen anderen Maßstab für die WCD fordern: Hier muss es dann unbedingt die öffentliche Sonderprüfung werden...
Glaubwürdiger Journalismus sollte anders aussehen.
Glaubwürdigkeit sieht anders aus
Zitat von Pebotodi: Interne Untersuchung? Man hat eine externe Rechtsanwaltskanzlei mit der Untersuchung beauftragt, welche nichts gefunden hat.
Und das ging verdächtig schnell.
...sehe ich auch so. Und warum gab es keinen Untersuchungsbericht mit Details? Stattdessen nur eine „Absolution“ in Form eines Statements. Bei Wirecard ist die FT gleich dabei so etwas als unzureichend zu kritisieren.
Und man darf nicht vergessen, das selbstverständlich die FT ihren Prüfer selbst bestimmen durfte, ohne dass sich die Redakteure die Frage nach dessen Unabhängigkeit oder der Prüfungstransparenz gestellt haben. Gewisse Anwälte nennen dann das Vorgehen der FT sogar vorbildlich, obwohl dieselben Personen dann gleichzeitig einen anderen Maßstab für die WCD fordern: Hier muss es dann unbedingt die öffentliche Sonderprüfung werden...
Glaubwürdiger Journalismus sollte anders aussehen.
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