Wirecard - Top oder Flop (Seite 10416)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
Beiträge: 166.150
ID: 1.140.904
ID: 1.140.904
Aufrufe heute: 352
Gesamt: 21.684.438
Gesamt: 21.684.438
Aktive User: 0
ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
0,0518
EUR
-32,90 %
-0,0254 EUR
Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
12,300 | +19,42 | |
15.000,00 | +11,11 | |
12,660 | +9,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,4000 | -8,47 | |
4,3500 | -9,75 | |
1,1800 | -12,59 | |
1,3000 | -17,98 | |
5,00 | -28,57 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Solange das operative Geschäft wächst und die Zahlen stimmen ( bis auf kleine Abweichungen ) ist es mir egal worauf/womit sie geschrieben sind. Von mir aus dürfte es ein Bierdeckel sein.
Ja, ich ärgere mich auch, das ich schon lange all in bin und nicht nach kaufen/verbilligen kann, aber ich bin nur mit Geld drin das ich voraussichtlich erst in ein paar Jahren benötige.
Sollte Wirecard jetzt tatsächlich kurstechnisch weiter einbrechen, das Geschäft aber weiter brummen, dann ist das für mich die Chance auch im nächsten Jahr noch weiter Aktien zu meinem EK kaufen zu können. Es kommen ja noch Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und Steuerrückzahlung vorm Jahresabschluss.
Gruss Hansi
Ja, ich ärgere mich auch, das ich schon lange all in bin und nicht nach kaufen/verbilligen kann, aber ich bin nur mit Geld drin das ich voraussichtlich erst in ein paar Jahren benötige.
Sollte Wirecard jetzt tatsächlich kurstechnisch weiter einbrechen, das Geschäft aber weiter brummen, dann ist das für mich die Chance auch im nächsten Jahr noch weiter Aktien zu meinem EK kaufen zu können. Es kommen ja noch Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und Steuerrückzahlung vorm Jahresabschluss.
Gruss Hansi
Crum ist vermutlich der Claas Relotius des Finanzjournalismus, im Auftrag der Shortsellermafia und in enger Zusammenarbeit mit seiner Frau und Adyen. Oder Moment mal, vielleicht heisst seine Frau ja Adyen oder wartet... hiess sie Zatarra?
Ich werd alt und verwechselt andauernd Namen. Entschuldigung.
Ich werd alt und verwechselt andauernd Namen. Entschuldigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.728.120 von Pebotodi am 20.10.19 11:01:59Schnäppchen wird vorbereitet
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.771 von Chef_III am 20.10.19 09:29:24
Hier der Original-Artikel in der Washington Post...
$16 Billion Wirecard Has Some Byzantine Accounting
https://www.washingtonpost.com/business/16-billion-wirecard-…
Was fällt uns an diesem Meisterwerk "Byzantine Coverage" auf?
1. Der Beitrag ist keine (!) Washington Post "Analysis" (Interpretation of the news based on evidence, including data, as well as anticipating how events might unfold based on past events), sondern eine "BloombergOpinion" von "By Chris Hughes | Bloomberg". Bemerkenswert, dass die Washington Post in der Causa Wirecard bisher nur BloombergOpinions (...also Meinungen) und BloombergQuickTakes (Kurzinfos)veröffentlicht hat.
2. Die Historie der widerlegten Anschuldigungen wird verschwiegen. Wie auch die FT werden nur einzelne Aspekte argumentiert.
3. "To contact the author of this story: Chris Hughes at chughes89@bloomberg.net. To contact the editor responsible for this story: James Boxell at jboxell@bloomberg.net. This column does not necessarily reflect the opinion of the editorial board or Bloomberg LP and its owners. Chris Hughes is a Bloomberg Opinion columnist covering deals. He previously worked for Reuters Breakingviews, as well as the Financial Times and the Independent newspaper." Hier führen nicht alle Wege nach Rom, sondern zur Fianancial Times. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es sich da um eine weltweit umspannende "Finanzpresse-Mafia" handelt?
Keiner hinterfragt die FT, und niemand verlangt z.B. eine "Sonderprüfung ihres Rechtsanwaltsfreispruchs"? Keiner erwähnt die behördlichen Ermittlungen seitens BAFIN und Staatsanwaltschaft gegen die FT? ...das ist Journalismus 2019?
Nunja - der Besitzer der Washington Post Jeff Bezos (amazon) hat ja auch wichtigeres zu tun.
Zitat von Chef_III: Das WDI Board sollte dafür sorgen das die Hausaufgaben gemacht werden.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-10/4794836…
Hier der Original-Artikel in der Washington Post...
$16 Billion Wirecard Has Some Byzantine Accounting
https://www.washingtonpost.com/business/16-billion-wirecard-…
Was fällt uns an diesem Meisterwerk "Byzantine Coverage" auf?
1. Der Beitrag ist keine (!) Washington Post "Analysis" (Interpretation of the news based on evidence, including data, as well as anticipating how events might unfold based on past events), sondern eine "BloombergOpinion" von "By Chris Hughes | Bloomberg". Bemerkenswert, dass die Washington Post in der Causa Wirecard bisher nur BloombergOpinions (...also Meinungen) und BloombergQuickTakes (Kurzinfos)veröffentlicht hat.
2. Die Historie der widerlegten Anschuldigungen wird verschwiegen. Wie auch die FT werden nur einzelne Aspekte argumentiert.
3. "To contact the author of this story: Chris Hughes at chughes89@bloomberg.net. To contact the editor responsible for this story: James Boxell at jboxell@bloomberg.net. This column does not necessarily reflect the opinion of the editorial board or Bloomberg LP and its owners. Chris Hughes is a Bloomberg Opinion columnist covering deals. He previously worked for Reuters Breakingviews, as well as the Financial Times and the Independent newspaper." Hier führen nicht alle Wege nach Rom, sondern zur Fianancial Times. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es sich da um eine weltweit umspannende "Finanzpresse-Mafia" handelt?
Keiner hinterfragt die FT, und niemand verlangt z.B. eine "Sonderprüfung ihres Rechtsanwaltsfreispruchs"? Keiner erwähnt die behördlichen Ermittlungen seitens BAFIN und Staatsanwaltschaft gegen die FT? ...das ist Journalismus 2019?
Nunja - der Besitzer der Washington Post Jeff Bezos (amazon) hat ja auch wichtigeres zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.924 von jigajig am 20.10.19 10:05:08
Zumal es nicht um den Konzernabschluss geht, sondern eigentlich alles drunter liegt.
Und ich bezweifle das braun das umfassend veranlassen wird.
Die werden nur den für 2018 beauftragen auf Grundlage des gleichen Materials welches e&y "erhalten" hat.
Mal sehen welcher Prüfer da mit macht...
Zitat von jigajig: Die Bafin sollte eine Sonderprüfung der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) anordnen, so wie es Volker Brühl vorschlägt (Quelle).
Eine Sonderprüfung zu den Bedingungen der Wirecard (ich erinnere an 2008!) könnte zu wenig sein.
Zumal es nicht um den Konzernabschluss geht, sondern eigentlich alles drunter liegt.
Und ich bezweifle das braun das umfassend veranlassen wird.
Die werden nur den für 2018 beauftragen auf Grundlage des gleichen Materials welches e&y "erhalten" hat.
Mal sehen welcher Prüfer da mit macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.728.026 von Der_Roemer am 20.10.19 10:37:51Yes!
Ein Visionär sollte doch imstande sein diesem unsäglichen Treiben ein Ende zu setzen.
Ich denke er ist ziemlich machtlos und auf die Gnade von Crum und FT angewiesen.😥
Deren Sonderprüfer wird mit Sicherheit die Fakten anders interpretieren als der von WDI😀
Ein Visionär sollte doch imstande sein diesem unsäglichen Treiben ein Ende zu setzen.
Ich denke er ist ziemlich machtlos und auf die Gnade von Crum und FT angewiesen.😥
Deren Sonderprüfer wird mit Sicherheit die Fakten anders interpretieren als der von WDI😀
Ist auf jeden Fall lustig zu lesen, wie hoch jetzt hier einige der Bekannten Schlechtredner oder nennen wir sie mal ‚Zweifelsäer‘ jetzt schon wieder die Anforderungen an den Sonderpruefer so hoch wie nur irgend möglich setzen, um dann, falls es nicht genau so gemacht wird, weiter Zweifel verbreiten zu könnten ... Top !!! Das macht Ihr gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.027 von ChrisHamburg01 am 19.10.19 21:12:37stimmt--und im coreestate Fall ging das sogar ohne wirklichen News. Evotec haben hat auch mitzuleiden. Von daher, ja, wir brauchen scheinbar ein paar neue Gesetzte um den Wertpapierhandel auf dem Stand neuer Technologien (Algo, HF handel, etc) zu schützen. Das ist wirklich überfällig.
Zitat von ChrisHamburg01: Nein, man kann sie nicht miteinander vergleichen. Es ging aber auch um den Einfluss bzw. die Auswirkungen der Shorties unter denen beide Unternehmen zu leiden haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.948 von Chef_III am 20.10.19 10:14:54
Quelle: https://world-news-monitor.de/finanzen/2019/10/19/washington…
Ich kann Matthias Wulf sehr gut verstehen. Es kann einfach nicht sein, dass sich ein DAX-Unternehmen von einem kleinen, dahergelaufenen Journalisten derart auf der Nase herum tanzen lassen muss.
Dan McCrum und die FT sind wie Schmeißfliegen, die immer wieder angeflogen kommen, um zu stören. Wird Zeit, dass da mal zur Fliegenklatsche gegriffen wird!
Chairman Wulf Matthias zeigt sich dagegen nur genervt von der FT. Der 74-Jährige – ein ehemaliger Senior Banker bei der Credit Suisse in Deutschland und anderen Banken – bezeichnete die öffentliche Diskussion über die potenziellen Bilanzierungsprobleme von Wirecard laut FT als „ärgerlich“ und fügte hinzu, dass die Zeitung „drei endlose Geschichten [über Wirecard] pro Tag“ habe: „Ich habe sie nicht näher betrachtet. Wir haben noch andere Dinge zu tun.“
Quelle: https://world-news-monitor.de/finanzen/2019/10/19/washington…
Ich kann Matthias Wulf sehr gut verstehen. Es kann einfach nicht sein, dass sich ein DAX-Unternehmen von einem kleinen, dahergelaufenen Journalisten derart auf der Nase herum tanzen lassen muss.
Dan McCrum und die FT sind wie Schmeißfliegen, die immer wieder angeflogen kommen, um zu stören. Wird Zeit, dass da mal zur Fliegenklatsche gegriffen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.924 von jigajig am 20.10.19 10:05:08
Das wäre natürlich die unabhängigste und zweifelfreieste Institution für eine Sonderprüfung. Danach sollten sodann wirklich alle Zweifel geklärt sein.
Zitat von jigajig: Die Bafin sollte eine Sonderprüfung der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) anordnen, so wie es Volker Brühl vorschlägt (Quelle).
Eine Sonderprüfung zu den Bedingungen der Wirecard (ich erinnere an 2008!) könnte zu wenig sein.
Das wäre natürlich die unabhängigste und zweifelfreieste Institution für eine Sonderprüfung. Danach sollten sodann wirklich alle Zweifel geklärt sein.
07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 |