Wirecard - Top oder Flop (Seite 2613)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
Beiträge: 166.150
ID: 1.140.904
ID: 1.140.904
Aufrufe heute: 508
Gesamt: 21.684.594
Gesamt: 21.684.594
Aktive User: 0
ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
0,0518
EUR
-32,90 %
-0,0254 EUR
Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,2700 | +47,14 | |
5,8039 | +22,96 | |
2,7400 | +18,10 | |
12,000 | +17,65 | |
13,150 | +14,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,3100 | -12,26 | |
1,4500 | -13,69 | |
1,3000 | -17,98 | |
1,1000 | -18,52 | |
10,500 | -39,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.535 von stockfreek am 18.06.20 22:35:32Strengt euch an, 1.000. 0000 Aufrufe das hat Wallstreet Online schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.475 von niklas239 am 18.06.20 22:30:32Für mich ist die plausibelste Variante, dass der Treuhänder sich bedient hat und zur Vertuschung Saldenbestätigungen frisiert hat.
Natürlich beschämend, wenn so etwas nicht von Wirecard bemerkt wird.
Vielleicht auch die Banken?
Natürlich beschämend, wenn so etwas nicht von Wirecard bemerkt wird.
Vielleicht auch die Banken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.019 von Orbiter1 am 18.06.20 22:06:10Liquiditätsmangel ist ein Insolvenzgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.178 von Boersenspion100 am 18.06.20 22:14:31
bist du noch ganz frisch...Blödi?
Zitat von Boersenspion100: Wirecard ist tot, mausetot - dax-unternehmen, dass fehlende 1,9 Milliarden nicht erklären kann - als Kunde würde ich denen keinen Cent mehr anvertrauen - Vorstand und Aufsichtsrat würden besser heiße Maronis in der Fußgängerzone verkaufen - Wirecard hat fertig -
bist du noch ganz frisch...Blödi?
Gestern noch wurden 1.5 Mio Aktien verschoben für den Angriff. Das war alles orchestriert. Alles. Sie wussten vorher Bescheid. Es war nicht spontan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.475 von niklas239 am 18.06.20 22:30:32Klingt auf dem ersten Blick am plausibelsten in der Tat. Aber wenn dies der Fall wäre, hätte Wirecard schon voll in die Offensive gehen können/müssen. Es ist schlichtweg nicht plausibel, dass sich wirecard bei dieser Sachlage so verhalten würde, wie sie es jetzt tun. Oder meinst du Braun hat irgendwo noch jede Menge Puts gebunkert und lacht sich grad ins Fäustchen gemeinsam mit den Leerverkäufern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.511 von Dicki10 am 18.06.20 22:33:20
Schon heute bereits rein... mutig, naiv oder Goldrichtig... das wird sich zeigen
Zitat von Dicki10: Traut sich jemand morgen Wirecard zu traden?
Selber habe ich mich noch nicht entschieden
https://www.ariva.de/wirecard-aktie/chart?t=all&boerse_id=5
Schon heute bereits rein... mutig, naiv oder Goldrichtig... das wird sich zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.511 von Dicki10 am 18.06.20 22:33:20bei 20 steig ich ein , gut n8🤗
Betrachten wir mal folgendes:
Dieselskandal , Deutsche Bank ....
Dax-Werte die ganz andere Probleme hatten u. noch haben, warum hier nun dieser crash.
Substanzloses Gezocke in beide Richtungen, morgen kann es wieder 20 .. 30 % rauf gehen
einige könnten ??? hier wieder super Einstiegskurse sehen und hochzocken auf 50 , sich dann
wieder mit put's eindecken.
Leute, big players sind am Werk die richtig Kohle mit ihren robot's machen, denen gehen hier
irgendwelche news am A... vorbei.
Dieselskandal , Deutsche Bank ....
Dax-Werte die ganz andere Probleme hatten u. noch haben, warum hier nun dieser crash.
Substanzloses Gezocke in beide Richtungen, morgen kann es wieder 20 .. 30 % rauf gehen
einige könnten ??? hier wieder super Einstiegskurse sehen und hochzocken auf 50 , sich dann
wieder mit put's eindecken.
Leute, big players sind am Werk die richtig Kohle mit ihren robot's machen, denen gehen hier
irgendwelche news am A... vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.076.340 von ThomasUngehebelt am 18.06.20 22:22:05
Kleine Ergänzung:
Die Ad hoc spricht m.E. nicht für gefakte Umsätze, sondern Betrug oder Unterschlagung.
Es bestehen Hinweise, dass dem Abschlussprüfer von einem Treuhänder bzw. aus dem Bereich der Banken, welche die Treuhandkonten führen, unrichtige Saldenbestätigungen zu Täuschungszwecken vorgelegt wurden, damit dieser ein unrichtiges Vorstellungsbild über das Vorhandensein der Bankguthaben bzw. die Führung von Bankkonten zugunsten der Wirecard-Gesellschaften erhalte.
Bissl verschwurbelte Formulierung, aber klar und eindeutig. Ein unrichtiges Vorstellungsbild über das Vorhandensein der Bankguthaben. Auf gut deutsch, das Konto existiert garnicht, jedenfalls nicht zu Gunsten von Wirecard.
Zitat von ThomasUngehebelt: Die benannten Escrow-Konten haben rollierenden Charakter. Das heißt da kommen täglich viele Gelder rein und gehen viele Gelder raus. Da dies aber immer zeitlich verzögert passiert mit Blick auf Rückzahlung nachdem das Geschäft abgeschlossen ist, bleibt abhängig vom Transaktionsvolumen und der damit korrelierenden Sicherheitsleistungen immer ein Sockelbetrag auf dem Konto. Schließlich kommt von neuen Transaktionen wieder neues Geld rein, bevor das "alte" wieder ausbezahlt wird. Daran könnte man sich bedient haben. Dies ist aber nicht unbegrenzt möglich, weil ja immer wieder Geld aus dem Escrow-Konto an den Händler zurückfließen muss. Man würde also festellen, dass der auf dem Escrow-Konto liegende Betrag nie unter eine gewisse Höhe fällt durch immer neue Transaktionen. Sich an diesem Geld zu bedienen ist kaum vorstellbar ohne Einbeziehung des Treuhänders. Womöglich haben wirecard und Treuhänder hier auch zusammengearbeitet. Die einseitige Kündigung des Treuhänders im Dezember 2019 ließe darauf spekulieren, dass er der alleinige Übeltäter war. Es kann aber genausogut eine Inszenierung durch wirecard sein, um sich jetzt als Opfer darzustellen. Letztlich ist die Frage entscheidend, ob die Umsätze überhaupt real waren. Die ständige Kreditaufnahme trotz beschiedener Profitabilität lässt eher den Schluss zu, dass über fingierte Kunden massiv Umsätze kreiert wurden. Und dann wäre auch die Saldenbescheinigung reiner fake. Für letzten Fall Game over Kurs 0. Für ersteren Fall, man hat sich an der Kasse bedient, aber Umsätze sind real, könnte man noch was retten. Das letzte,aber für mich unwahrscheinlichste Szenario wäre die ganz große Verschwörung, bei der der Treuhänder von interessierter Seite dazu gebracht wurde, wirecard abzuschießen, indem man das Geld verschwinden lässt und sich verpisst. Aber daran glaube ich nicht.
Kleine Ergänzung:
Die Ad hoc spricht m.E. nicht für gefakte Umsätze, sondern Betrug oder Unterschlagung.
Es bestehen Hinweise, dass dem Abschlussprüfer von einem Treuhänder bzw. aus dem Bereich der Banken, welche die Treuhandkonten führen, unrichtige Saldenbestätigungen zu Täuschungszwecken vorgelegt wurden, damit dieser ein unrichtiges Vorstellungsbild über das Vorhandensein der Bankguthaben bzw. die Führung von Bankkonten zugunsten der Wirecard-Gesellschaften erhalte.
Bissl verschwurbelte Formulierung, aber klar und eindeutig. Ein unrichtiges Vorstellungsbild über das Vorhandensein der Bankguthaben. Auf gut deutsch, das Konto existiert garnicht, jedenfalls nicht zu Gunsten von Wirecard.
07:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 |